Beschreibung folgt

Heli:

Spoiler:

---> Alph-Ruinen

Es dauerte einen gefühlten Tag bis Lee und Glumanda endlich aus den verzweigten Gängen der Alph-Ruinen kamen. Jeder Gang schien so auszusehen wie der vorige, jede Kurve wie die vorvorletzte. Es war ein Wunder, dass sie überhaupt herausgefunden hatten, und nicht während es ständig im Kreis Gehens verhungert sind. Einen bedeutenden Anteil hatte dabei das Raupy, das sie auf dem Weg gefunden hatten. Es hatte sich recht schnell wieder an den richtigen Weg hinaus erinnert. Scheinbar hatte es ein recht gutes Gedächtnis.
Lee und Glumanda genossen die ersten Sonnenstrahlen, die auf sie schienen genauso wie die frische Luft, die ihnen entgegen wehte. Leider schien die Luft hier etwas... zu frisch zu sein. Während in Viola City die Sonne schien und es angenehm warm war, schien hier massenweise Schnee zu liegen. Lee fing sofort an zu zittern und kramte die rosa Jacke hervor, die er in Viola City gekauft hatte. Raupy schien es nicht anders zu gehen, es verkroch sich, während er seine Jacke anzog in seinem Rucksack.

"Glu!" Er drehte sich um, als Glumanda ihn auf etwas aufmerksam machen wollte. Ein riesiger Hubschrauber schien nicht weit von hier zur Landung ansetzen zu wollen. "Was die hier wollen? KOmm Gluamnda, wir sehen uns das kurz an. Wenn sie ncihts im Schilde führen können sie uns vllt sogar den Weg zurück zu den anderen erklären."

Vorsichitg gingen Lee und Glumanda in Richtung des Hubschraubers. Sie schienen in der Nähe eines großen Schreins zu halten. Was sie dort taten, konnte Lee allerdings nicht erkennen, weshalb er sich vorsichtig näher heranschleichte.

Es dauerte recht lange bis ich endlich bei lee angekommen war. es war als wär ich in einen langen schlaf gewesen. nachtara lag auf meinem bauch und schien ebendso zu schlafen wie ich. Doch ich merkte wie blitzartig es mir kalt wurde und ich in die tiefe gerissen wurde. Nur einen kurzen moment vorher verharrte mein Körper in der schwerelosigkeit. Ich hoffte nur das ich nciht hart aufprallen würde. Nachtara war bereits auf dem weichen aber dennoch kalten schnee gelandet.

Lee sah zu seinem Glumanda, dem nun auch das Wetter ein wneig zu schaffen machte. Es fing an zu frieren, und die Flamme an seiner Schwanzspitze wurde ein wenig kleiner. Lee zog seine Jacke aus und legte sie Glumanda um. "Hier, Kumpel, du hast sie viel nötiger als ich."

In dem Moment hörte Lee etwas über sich knacken. Er dachte schon, dass man sie beobachtet und wollte schnell das Weite suchen, doch da brach das Gestrüpp über ihm schon und eine Rioko fiel ihm direkt in die offenen. Verblüfft sah Lee zu ihr und musste dann grinsen.
"Na, da hatte mich jemand aber sehr vermisst und konnte es garnicht abwarten mich wiederzusehen."
Raupy hörte das ganze und lugte aus Lees Rucksack hervor, um zu sehen, was da draußen so los war. Fröhlich begrüßte es Rioko mit einem Stupser.

mir schlub kurz vorher noch einen ast im rücken. dieses schmerzte ziemlich stark. dann sah ich lees gesicht und hörte seine stimme. als er seinen satz brachte mcih ziemlich in verlegung. Daher errötete ich. Ich lächelte und meinte: "Ich habe dir doch geschworren das ich dich beschützen werde." sagte ich und schmiegte mich einwenig an seine brust. sie war warm und sein herz schlug kräftig.

Lee musste noch mehr grinsen und drückte Rioko an sich, er war froh sie nach der langen Irrzeit in den Alph Ruinen wiederzusehen. "Und das tust du auch mit vollem Körpereinsatz."
Leicht resignierend spürte er ein wenig warmes Blut an seinen Händen, wo er Rioko hielt, die Wunde musste sie wohl von dem Ast gehabt haben, der nun aus dem Loch über ihnen herabhing.
Besorgt sah er zu ihr. "Du bist verletzt. Meinst du, dass du laufen kannst?" Er versuchte sie vorsichtig abzusetzen, damit sie fühlen konnte, ob sie nicht zu stark verletzt war.
"Am besten ich sehe es mir kurz an. Ich hab ein paar Sachen dabei, mit denen ich dir bestimmt helfen kann."
Glumanda versuchte ebenfalls zu helfen. Es stützte Rioko während Lee sie vorsichitg absetzte.

Ich habe es nicht gemerkt das ich am bluten war. Lee setzte mich ab und versorgte meine wunde. "Ich weis nciht. meine wirbelsäule hat ordentlich was abbekommen." sagte ich und merkte wie stark der rücken schmerzte und verzog mein gesicht.0" Ich weis nciht ob ich laufen kann. ich will dich aber auch ungern hier lassen." sagte ich und schaute zu ihm. mein gesicht war rot vor verlegenheit.

Lee legte Rio vorsichtig auf den Boden und öffnete ihre ohnehin schon ein etwas zerrissene Jacke ein wenig weiter um so besser an die Wunden zu kommen. Er besah sie sich, sie durften sich auf keinen Fall entzünden.
"Ich werde tun was ich kann, aber es sieht nicht gut aus, wir müssen dich so schnell wie möglich in ein Pokémon Center bringen." Lee verschwieg, dass sie ansonsten womöglich querschnittsgelähmt werden könnte, sollte sich eine Entzündung bilden und ihr Rückenmark angreifen.
"Das nächste ist wohl nicht nebenan. Ich desinfiziere die Wunde und leg ein Gerinnungsmittel drauf. Damit sollten wir erstmal etwas Zeit gewinnen."

Er sah zu seinem Rucksack, aus dem das Raupy neugierig und zugleich besorgt zu Rioko blickte. "Na, du kannst dich wohk nicht mehr von uns trennen, was?", bemerkte er leicht amüsiert.
"Raupy.", antwortete dieses, was soviel wie eine Bestätigung war.

"Also gut Raupy, dann brauche ich erstmal ein paar Amrenabeeren zur Desinfektion." "Raupy!" Damit verschwand es voller Eifer kurz im Beutel, um dann mit ein paar Amrenabeeren im Maul wieder aufzutauchen, diese liess es in Lees Hände fallen. "Genau die, danke dir Raupy." "Py!", antwortete es voller Stolz.
Lee tupfte die Stelle zuerst mit etwas Schnee ab, um die Wunde zu reinigen, dann zerrieb er die Amrenabeeren in den Händen. "Erschrick dich bitte nicht Rio, das wird jetzt ein wenig brennen." Die Amrenabeeren waren recht scharf, genauso schlimm wie im Mund brannten sie auch bei offenen Wunden, doch die Schärfe war bestens dazu geeignet eine Wunde zu desinfizieren. Er tupfte die Wunde vorsichtig mit dem Beerenbrei ab, damit sich die Schmerzen bei Rio nicht sofort voll entfalteten, und sie sich daran gewöhnen konnte.
Während Lee die Wunde behandelte nahm Glumanda vorsichitg Rios Hand mit seinen Pfoten und sah sie zuversichtlich an um ihr seelischen Beistand zu leisten.

"Das war es schon, das schlimmste hast du überstanden.", sagte Lee besänftigend zu ihr. Dann sah er wieder zu Raupy. "Als nächstes brauche ich Verbandzeug und ein paar Fragiabeeren."
Raupy verschwand wider kramend in Lees Rucksack und lies zuerst Verbandszeug "Py", dann Wilbirbeeren "Py" in Lees Hand fallen. Lee musterte die Wilbirbeeren kurz und schmunzelte dann.
"Nicht ganz Raupy. Das sin Wilbirbeeren. Die Fragia-Beeren haben solche wellingen grünen Blätter." "Rau", entschuldigte es sich bei Lee und nahm die Wilbirbeeren wieder zurück, verschwand dann mit ihnen wieder im Rucksack und kramte nun die Fragiabeeren hervor. "Py"

"Danke, Raupy. Das sind die richtigen Beeren."
Auch die Fragiabeeren zerrieb er mit der Hand. Da sie härter als die Amrenabeeren waren, nahm er einen Stein zuhilfe, legte den Brei dann auf die Wunde und fixierte ihn mit dem Verband, den er vorsichtig, aber keinesfalls nur locker, um zu vermeiden dass er verrutschte, um Rios Körper wickelte.
Als lee fertig war, legte Glumanda Rio Lees rosa Jacke um. Sie brauchte sie bei der Verletzung weitaus dringender als es selbst oder Lee sie gebraucht hatten.

"Wie fühlst du dich?", fragte er Rio besorgt, während er sie wieder auf die Arme hob.

"Wir haben vorhin gesehen, dass hier ein Hubschraumer in der Nähe heruntergegangen ist. Wir wissen leider nicht, was deren Absichten hier sind. Aber wir sollten die Chance wahrnehmen, dass sie sich vielelicht ins nächste Pokémon Center fliegen könnten. das wäre sogar perfekt."

Es ging alles recht schnell und der schlag von dem ast benebelte einwenig meine sicht. Von der behandlung von lee hab ich nicht viel mitbekommen. als dann glumanda meine hand nahm und versuchte mich aufzumuntern lächelte ich und knuddelte das kleine feuerpokemon. damit es nicht frieren musste. als die behandlung fertig war und mir eine jacke gegeben wurde zog ich sie an. ich nahm glumanda und legte es an meinem bauch. nur der schwanz guckte raus. dann zog ich den reisverschluss hoch. damit das kleine feuerpokemon nciht friert. Dann sah ich zu lee und sagte: "es geht mir ganz gut. Nur einwenig benebelt." als er mich hoch hob schmiegte ich mcih an ihm. doch dann schaute ich zu ihm hoch und meinte: "bin ich nicht zuschwer für dich?"

Glumanda genoss die Nähe und Wärme zu Rioko und schmiegte sich an sie. Lee hatte damit wohl beide im Arm und Glumandas Schweifspitze sengte seine Haare kurz etwas an. "Ahh, Glumanda, sei vorsichtig" "Glu...", entschuldigte es sich bei Lee und senkte seinen Schweif, damit er nicht mehr Lee in den Haaren hing.
"Ach nein, du bist leicht wie eine Feder. Außerdem lasse ich dich auf keinen Fall hier in der Kälte zurück. Lieber hebe ich mir einen Bruch und erfriere mit dir."

Er ging mit Raupy im Rucksack und Rioko und Glumanda im Arm weiter in Richtung Hubschrauber.

Ich kicherte einwenig als glumanda lees haare ansenkte. "dann ist ja gut." meinte sie auf seine antwort und schloss langsam ihre augen. ruhig schlief sie und hörte den tackt seines herzens. Nachtara stolzierte graziös neben lee und Rioko her. Es war bereit auf lees befehlen zu gehorchen wenn es nöttig währe.

Es vergingen einige Tage, die Zeit verging schnell. Der Altar war wieder sauber. Jedoch lag eine gewissen Spannung in der Luft. Gil stand mal wieder am Altar und schaute ihn verwundert an. Plötzlich kam einer der Grünen-Einheit zu ihr. "Mam, eindringlinge in der Nähe des Helikopters." sagte er und verschwand nach dem nicken von Gil. Sie nahm sich zwei starke Männer und ging dan zum Helikopter. Dort sah sie zwei Leute. Ein Junge der eine junge Dame trug. "Wer seid ihr und was macht ihr hier?" fragte Gil die beiden mit einem süßen grinsen. Zwischen den beiden kräftigen Männern sah Gil eher schmächtig aus und wirkte wie ein Zwerg. Plötzlich kam ein Mann aus dem Helikopter. "Es tut mir leid Mam, aber wir können wegen einem Sturm nicht starten" sagte er. Gil jedoch ignorierte den Man und schaute zu Lee und Rioko..

Lee wunderte sich nicht über Anachronismen, dafür hatte er in den Alph Ruinen schon jegliches Zeitgefühl verloren. Doch er wunderte sich, wie sie sie finden konnten, waren sie doch vorsichtig gewesen. Leider blieb im Moment keine Zeit für Spekulationen. Während Rioko schlief musste er handeln. Leider sah es recht mau aus, sollte es zu einem Kampf kommen. Glumanda wurde zwar immer Kampffreudiger, hatte aber noch nie einen Kampf gewonnen. Weder jenen gegen Serah, noch den letzten gegen Falk. Raupy konnte er noch überhaupt nicht einschätzen. Es hatte noch nie gekämpft.
So musste sich Lee recht entrüstet geben, jedoch allzeit bereit die schlafende Rioko mit seinem Leben zu schützen.

"Wir haben uns verlaufen. Meine Freundin hat sich leider verletzt und muss dringend in ein Pokémon Center. Könnt ihr uns vllt zeigen, wo das nächste ist?"

Lee hatte keine Zeit groß über irgendwelche Altarbeschönigungen zu reden, die er beobachten konnte, bevor er auf Rioko traf. Es ging um Leben oder Tod.

Rioko fing an zu zittern und man konnte förmlich sehen, wie ihr die hautfarbe aus dem gesicht weicht. Ihre temperatur sinte und ihr herz wurde langsamer. Unruhig lag sie in seinen armen und verkrampfte ihre hand ein seinem hemd. "Lee... bleib bei mir... bitte.." sagte sich mit leiser stimme. Mit schneller artmung drückt sie ihr gesicht an seine brust. Ihr verband fing an durch zu weichen. und die Jacke färbte sich am rücken blutrot. Nachtara schaut zu lee und knurrt dann die fremden an. mit eleganten sprüngen vor Lee und fängt an zu knurren. Seine gelben Ringe fangen an orangelich zu leuhten. Mit einer stolzen position und kaum merkbar gesträubten fell ist es bereit lee und Rioko vor denen zu beschützten. wenn es sein müsste.

"Krankenpfleger? Hier? Das wäre umso besser." Die Leute kamen Lee immernoch nicht suspekt vor, vor allem nachdem was sie am Altar vorhatten. Was wollten sie bloss in dieser Gegend. Allerdings hatte Lee keine andere Wahl als ihnen zu vertrauen, denn ansonsten würde es Rio das Leben kosten.

So folgte er der mysteriösen grünen Frau. Er machte sich rieseige Sorgen um Rio, da sie schon zu phantasieren anfing. "ich bleibe bei dir, versprich mir aber, dass du nicht stirbst."

Er sah sich vorsichtig in der Ruine um, konnte sich immenroch nicht vorstellen, was sie vorhatten.

Immer noch klammerte sie sich mit der hand an lees shirt. was ganzschön drunter lid. ihr körper bebte förmlich als sie näher zu dem altar gebracht wurde. Nachtara sah mit strengem blick zu lee. dies sollte eine warnung sein. Nachtara merkte das da was nichts gutes ist. Nachtara ging voraus und schaute sich immer wieder um.

Lee legte Rioko nur widerwillig auf die Trage, denn er hatte keine Garantie, dass er sie je wiedersehen würde, allerding hatte er auch nicht wirklich eine andere Wahl, weshalb er es dennoch tat.
Der Schein war recht dunkel eingerichtet. Der schwarze Stein schluckte fast das ganze Licht. Läge hier und da nicht ein wenig weißer Schnee, der das ganze Erscheinungebild aufhellte, wäre es hier sicher stockduster.

"Ich war noch nie hier? Was ist das? Und... was macht ihr hier?", fing Lee zaghaft an zu fragen. Die Frage, ob er überhaupt eien Antwort darauf bekäme war wichtiger, als die Frage, was diese Antworten sein würden.

Immer noch krampfte ich mich an lees oberteil und lies auch nicht los. Ich merkte nur das die warmen arme verschwanden und mein verletzter rücken auf eine kalte trage berührte.

Nachtara sah zu der frau und knurrte leise aber dennoch hörbar. dann schaute es von der frau weg und tratt zu lee und schaute zu ihm hoch. sie blieb bei ihm und rioko um sie zu beschützen. dann kam sesokitz aus seinem Pokeball und gab lee einen brief den es im maul trug. In diesem stand eine auflistung von attacken und das dazugehörige pokemon. Dadrunter war die unterschrift von Rio.

Plötzlich konnte man den schrei eines Pokemons hören.
Es war ein panzaeron was auf die gruppe zuflog und lee und rioko sich schnappte. Die Pokemon von Rioko kammen blitzschnell in ihre pokebälle zurück, glumanda lag immer noch bei rioko in der jacke eingewickelt und raupy war wie zu vor in lees rucksack.

OW: Route: 221)

Noch bevor Gil ihm antworten konnte, wurden sie von diesem großen Panzaeron überascht. Keiner hatte eine Ahnung was es hier zu suchen hatte, denn Panzaeron waren - was Lee an Gils Gesichtsausdruck erkennen konnte - nicht sehr heimisch in dieser Gegend.
Der Angriff geschah so schnell, dass die Leute von Gil nicht mehr machen konnten, als sich zu schützen versuchen, während Rioko und Lee von ihm ergriffen und davon getragen wurden. Keiner hatte eine Idee was dieses Pokémon dazu veranlasst hatte, noch was es mit den beiden vorhatte.

Als sie immer höher stiegen und die Luft dünner wurde, verlor auch Lee das Bewusstsein...

----> Sinnoh/Sandgemme/Route 221