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Pokemon Center

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Natural
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSo März 03, 2013 3:59 am


Auch Natural war angenehm überrascht, nun endlich in das weiche Bett zu fallen. Es war ein harter und ereignisreicher Tag gewesen, und je mehr er darüber nachdachte, umso mehr schien das wohlig warme Gefühl in ihm hochzukochen. Es war eine tolle Freude, wie er sie nicht viele Male hatte, aber es war schön. Sein Pachirisu war auf dem Bett bereits in tiefem Schlaf und er folgte ihm dorthin nachfolgen. Ins Land der Träume. Er wünschte sowohl Kiyoshi, als auch Gabe eine gute erholsame Nacht, bevor er sich dann kurz umzog und dann ins Bett kroch. Es war bereits einige Tage her, seit er in einem Pokémon-Center übernachtet hatte. Meistens waren es dann doch irgendwelche Luftmatratzen inmitten der Bäume und unter dem Sternenhimmel. Das war so das "Seine", wobei eine solche Nacht in Geborgenheit immer toll war, zumindest wenn es regnete. Natural konnte auch gar nicht mehr lange nachdenken, mit einem Schwups fielen ihm die Augen zu und er entschwand:

Zwei Gestalten, voller Licht und Wärme kamen näher. Natural fühlte Liebe und Zuneigung und noch bevor die zwei Frauen bei ihm angelangt waren, so wusste er schon bereits, dass es die zwei Musen waren. Was taten sie wohl in seinen Träumen? Was brachten sie ihm, eine Art Botschaft? Sie sahen Natural fröhlich und doch bestimmt an: "Natural. Wir bringen dir Nachricht. Es geht momentan ziemlich drunter und drüber bei uns. Neue Regeln, neue Menschen, neue Strategien und wir müssen schauen, wo wir bleiben, aber wir hoffen und vertrauen auf dein Leben. Wir sind immer bei dir. Doch nun bevor wir gehen, müssen wir dir noch ankündigen, dass dies nicht unser letzter Besuch war für die nächste Zeit. Morgen oder Übermorgen werden wir mit weiteren guten und schlechten Neuigkeiten zurückkehren. Und jetzt wünschen wir dir viel Vergnügen auf deiner weiteren Reise." Und mit einem Klick wurde das Licht zu Dunkelheit.

Natural schlug für einen Moment die Augen auf und brauchte einen Moment, bis er genau wusste, wo er war. Das Pokémon-Center...jetzt fiel es ihm wieder ein. All die Erlebnisse, die er erleben durfte. Das Wetter war noch nicht genau erkennbar, aber Natural spürte, dass es nicht der schönste Tag werden würde, aber hoffentlich auch nicht der regenreichste. Es war noch dunkel und das letzte Wort war nicht gesprochen. Der Junge schloss die Augen, blieb innerlich aber wach, so würde die Zeit wohl auch umgehen. Seufzend atmete er einmal tief aus.

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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDo März 07, 2013 1:23 am


I Kleine Spieleinheit I

Nachdem Gabriel wieder eingeschlafen war träumte er nicht mehr. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihm zumindest, wurde der Musiker plötzlich von etwas kaltem und nassem geweckt. Instinktiv schlug er die Augen auf und erblickte Zoe, welche ihm voller Freude das Gesicht abschlabberte. Gabe hob eine Hand um Zoe zu beruhigen und drückte sachte die Schnauze von ihm weg. Zoe, lass das. Schluss jetzt!, flüsterte er und das Zorua sah ihn mit einem necken in den Augen an. Es schien ihn gerade zu herausfordern zu wollen. Und tatsächlich versuchte es einfach wieder an sein Gesicht zu kommen. Gabriels setzte sich auf wobei Zoe ihn ansprang und an seinem Joggingoberteil zog. Mit einem leisen Lachen schüttelte Gabe den Kopf und versuchte sein Oberteil aus den Zähnen des Lausefuchspokemon zu befreien. Du hast wohl deine kleinen “5 Minuten“, hm?, sagte er immer noch leise, da er die anderen nicht wecken wollte. Dann versuchte er es am Nacken zu greifen, doch Zoe wusste genau, was sein Trainer vorhatte. Rechtzeitig ließ es los und sprang vom Hochbett.

Als es unten landete gab Dark einen knurrenden Laut von sich und Zoe schaute in seine Richtung. Sein Schweif wedelte freudig und verspielt und Gabe fragte sich mal wieder, was sein Zorua ihm alles in seinem Leben einbringen würde. Zoe, komm wieder nach oben und lass die anderen noch schlafen. Zoe blickte Gabe kurz an, ehe es sich einfach vor Ns Bett niederließ und mit einem schelmischen Grinsen den Kopf auf die Pfoten legte. Dann ertönte eine leise Stimme von unten. Guten Morgen Gabe. Der Musiker beugte sich vor und erblickte nun Kiyo. Morgen, Kiyo, antwortet er. Ich hoffe, du bist nicht wegen mir wach geworden. Doch als Gabriel näher hinschaute erkannte er, dass Kiyoshi schon fertig war. Er erinnerte sich daran, das Kiyo mal erwähnt hatte, dass er ein Frühaufsteher war. Bist du schon lange auf?

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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDo März 07, 2013 3:49 am

"Zoe, die kleine Unruhestifterin”

Kiyo hatte sich leicht an Dark gelehnt das sich hinter seinem Rücken auf das Bett gelegt hatte und sich so praktisch um den schwarzhaarigen herum gelegt hatte. Er schrieb ein paar Ideen auf, aber um genau zu sein hatte er mit Darks jetzigen Attacken keine wirklichen Ideen die ihm gut erschienen. Er musste wirklich an Darks Attacken Arbeiten. Vielleicht sollte er aber auch ein bisschen Geld zusammen kratzen und eine VM kaufen? Vielleicht... um Dark Spukball bei zu bringen? Solche Ideen schrieb sich der schwarzhaarige vorerst auf. Dann begann er nachdenklich damit an, auf seinem Bleistift herum zu kauen.

schließlich hörte Kiyo wie sich über ihn etwas reckte. Es hörte sich an als würde Zoe Gabriel wecken. Schließlich hörte er oben etwas flüstern. Schließlich sprang Zoe herunter. Dark gab kurz ein leises knurren von sich. Kiyo streichelte das Magnayen beruhigend über den Kopf. "Guten Morgen Gabe", sagte der Koordinator leise und blickte nach oben. Den Block legte er neben sich auf das Bett. Gabriel meinte das er hoffe das er nicht durch ihn wach geworden sei. Da musste Kiyo leicht grinsen und schüttelte den Kopf. "Ne, bin schon vorher wach gewesen.", sagte er leise. Dann fragte er ob er schon lange wach sei. Der schwarzhaarige schaute kurz auf seinem Block auf dem er ein paar Ideen geschrieben hatte. "Hm... nein, ich denke nicht.", sagte er schließlich leise. Dann wanderte sein Blick zu N. Nicht das sie den grünhaarigen damit noch aufgeweckt hatte. Dark unterdessen war schon wieder eingedöst. Er strich dem Magnayen sanft über den Kopf und musste schmunzeln. Das Dark auch immer so verschlafen war, aners als Kiyo, der mittlerweile wirklich hellwach war und es gar nicht erwarten konnte richtig in den Tag zu starten.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDi März 19, 2013 4:59 am


I Neuer Morgen ohne Sorgen (?) I

Gabriel kletterte die Leiter hinunter und verschwand im Badezimmer. Heute sah er kalt und stürmisch aus, weswegen er sich seinen Lieblingsrollkragenpulli anzog. Dazu eine normale Schwarze Hose und seine weiß, schwarze Jacke. Während er sich fertig machte erinnerte er sich wieder an den Traum, worin Damien und Revyn ihn besucht hatten. Was hatte Revyn ihm in die Hand gelegt, bevor er gegangen war? Und was hatte er gesagt? Behandle es gut und liebe es so wie ich es tat. Verwirrt schüttelte er den Kopf als sein Caster wieder mal Piepte.

Gabe, in 5 Minuten am Bildtelefon.
Gruß, Helen


Gabe seufzte. Natürlich wusste er worüber Helen mit ihm sprechen wollte. Der Musiker trat aus dem Bad und trat zu Kiyo ans Bett. Schon Lust auf ein bisschen Bewegung und einen Kaffe oder Tee am Morgen?, fragte Gabriel den Koordinator mit einem kleinen Lächeln. Er wollte nicht alleine gehen und N war ja noch am Schlafen.

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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDi März 19, 2013 6:04 am

"Start in den Tag”

Während Gabe im Bad verschwand wittmete sich der schwarzhaarige wieder seinem Block. Er kaute leicht nachdenklich auf dem Bleistift herum. Aber wirklich viel fiel ihm auch nicht mehr ein. Er ergänzte nur ein, zwei Attacken. Schließlich kam Gabe dann auch aus dem Bad wieder und fragte ob er schon lust auf etwas bewegung und einen Kaffee oder Tee am Morgen habe. Der Koordinator blickte auf und lächelte. Dabei nickte er. "Sicher, warum nicht.", meinte er und stand auf. Kiyo packte seinen Block samt Stift wieder in seinen Rucksack. Er zog sich schnell noch seinen Mantel über und fertig war er. Er warf kurz einen Blick auf den schlafenden N, ob man ihn vielleicht wecken sollte. Der schwarzhaarige entschied sich jedoch dagegen. Als Kiyoshi aufgestanden war, hatte Dark den Kopf verschlafen gehoben. Das Magnayen gähnte leicht und stand dann ebenfalls auf und setzte sich neben Kiyo.

"Na dann mal los.", meinte der Junge mit einem tyspischen Grinsen im Gesicht. Und damit verließen sie das Zimmer.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeMi März 20, 2013 1:34 am


I Gute FreundeI
Zusammen mit Kiyoshi verließ der Musiker das Zimmer und beide schlenderten in den Vorraum des PokemonCenters. Um die noch relativ frühe Stunde, hielten sich noch keine Menschen hier auf. Nur Schwester Joy, arbeitete schon fleißig hinter dem Tresen und begrüße die beiden mit einem Wink. Gabe nickte und suchte sich dann mit Kiyo einen kleinen Tisch aus, an dem sie Platz nahmen. Gabriel erkundigte sich kurz, was er trinken wollte und gab die Bestellung auf. Ein Blick auf seinen Caster verriet ihm, dass er noch ein paar Minuten mit Kiyoshi alleine hatte, ehe Helen ihn anrief. Schweigend nippte Gabe an seinem Tee, bis er schließlich die Stille brach. Ich möchte dir danken, Kiyo, begann er und in seinen Augen lag pure Dankbarkeit. Obwohl wir uns noch nicht lange kennen, hast du mich die letzten beiden Tage so was von aufgefangen, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich dir aufrichtig danken soll. Seine Hände umklammerten leicht Hilfe suchend seine Teetasse. Und auch jetzt bin ich froh, dass ich nicht alleine hier sitze…, sein Blick wurde traurig. Dann schwieg er, als ob ihm die richtigen Worte fehlen würden. Schließlich sprach er es ganz leise aus. Kiyo, Revyn ist heute nach gestorben, aber das ist richtig so. Er nickte kaum merklich. Er hat mich ein letztes Mal im Traum besucht und ich habe nun verstanden, warum er diesen Weg gegangen ist und dass ich nicht alleine bin. Der Musiker lächelte Kiyo an. Und deswegen bin ich dir so dankbar. Du bist wirklich für mich da und baust mich auf, auch wenn dir das vielleicht gar nicht so bewusst ist. Aber allein durch dein offenes Ohr, fühle ich mich leicht.

Dann grinste Gabe. Tut mir leid. Ich muss mich ja anhören wie ein Poet. Aber in Worten bin ich meistens nicht so gut. Zumindest nicht auf die schnelle, fügte er neckend hinzu und zum ersten mal seid Tagen fühlte er sich wirklich frei. Klar schmerzte es Revyn verloren zu haben. Aber im Vergleich zu damals, wo Damien gestorben war, war das Gefühl ganz anders.Ich möchte dir deshalb etwas schenken. Eigentlich wollte ich das shcon cvor ein paar tagen tun..., sagte Gabe und zog aus seiner Tasche eine CD-hülle hervor. Als Cover hatte Gabe eines von Kiyoshis Fotos kopiert, welches Dark auf einer Wiese liegend zeigte und verträumt den Sonnenuntergang betrachtete. Auf dem Foto stand in farbigen Lettern" Leb deinen Traum". Ich habe dir das Lied vom Wettbewerb darauf gebrannt. Es soll dir Mut geben und immer wenn du traurig bist sollst dus dir anhören. Und...auch wenn sich unsere Wege trenenn sollten, so kann ich dich immer noch unterstützen. Als Kiyo nun die Hülle aufschlug erkannte er, das Gabe auch noch etwas auf die CD geschrieben hatte.
"Leb deinen Traum und mache ihn war, denn jeder von uns entscheidet selbst über seine Träume und deren Verwirklichung. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute Kiyoshi, in Freundschaft Gabe Bright" auf der unteren Hälfte war ein Pfotenabdruck zu erkennen und darunter standt in kleinen Lettern " und Dark".

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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeMi März 20, 2013 5:17 am

"Gute Freunde helfen”

Gemeinsam mit Gabe ging Kiyo in den Vorraum des Pokemon Centers. Sie suchten sich einen kleinen Tisch aus. Da er mehr der Teefreund war, wollte er auch nur einen Tee. Schweigend saßen sie einen Moment da. Dark hatte sich unter den Tisch zusammen gerollt und döste wieder etwas vor sich hin. Das Unlicht Pokemon war wirklich ein langschläfer. Dann schließlich unterbrach Gabe die Stille. Er wollte ihm danken. Kiyo habe ihn in den letzten Tagen aufgefangen, obwohl sie sich nicht lange kannten und er wüsse nicht wie er ihm Anständig danken sollte. Und auch jetzt war er froh nicht alleine hier zu sitzen. Der schwarzhaarige lächelte wie immer freundlich. Du musst mir dafür doch nicht danken. Sowas sollte selbstverständlich sein.", meinte er in einem ruhigen Ton.

Als Gabe schließlich aussprach das Revyn letzte Nacht gestorben sei wich die freundliche Miene einer mitfühlenden. Ruhig hörte er zu was Gabe sagte. Das Revyn ihn ein letztes Mal im Traum besucht hatte und das er nun verstanden habe warum er diesen Weg gehen musste. Und das er nicht alleine war. Der Koordinator erwiederte das lächeln des Musikers.

Schließlich grinste Gabe und meinte das er sich anhören müsste wie ein Poet und das er auf die schnelle nicht so gut mit Worten war. Kiyo grinste nun frech. "Ach macht nichts", meinte er darauf frech wie er nun mal war. Dann meinte Gabe das er ihm etwas schenken wollte. Er holte eine CD-Hülle hervor und als sich Kiyo diese anschaute erkannte er das Gabe eines seiner Fotos als Cover benutzt hatte. In farbigen Lettern stand "Lebe deinen Traum" darauf. Der schwarzhaarige lächelte dankend. "Das hättest du doch nicht tun müssen. Aber vielen Dank, das ist wirklich toll.", meinte Kiyo. Er öffnete die CD-Hülle und sah das Gabe noch etwas auf die CD geschrieben hatte. Er las es sich durch und lächelte wieder.

[ooc: Auch hier sorry für diesen miesen Post =/]
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeMi März 20, 2013 10:59 pm



I. Absprachen .I

Gabriel freute sich, dass Kiyoshi das Geschenk gefiel. Jetzt nachdem er Kiyo gesagt hatte, das Revyn gestorben war, fiel eine gewissen Anspannung von ihm ab. Helen wird mich gleich per Bildtelefon anrufen. Er deutet hinter sich auf das große fernsehtechnische Gerät. Ich bin mir nicht ganz sicher, was sie möchte, aber ich schätze Mal es ist wegen Revyn. Würde es dir etwas ausmachen, wenn du dabei bleiben würdest? Kiyo hatte an sich nichts dagegen. Gabe wollte ja, dass er blieb und zur Zeit gab es eh nichts zu tun. Dankbar nickte der Musiker, als auch schon die technische Stimme des Bildtelefons erklang. Ein Anruf, ein Anruf, ein Anruf, ein Anruf! Es ist für sie Mr. Bright, rief Joy ihm zu. Danke Joy, ich weiß es bereits, bestätigte Gabe, stand zusammen mit Kiyoshi auf und bestätigte den Anruf.

Sofort erschien Helens hübsches Gesicht. Sie lächelte, doch Gabriel erkannte in ihren Augen Traurigkeit. Gabe, es ist schön dich zu sehen und dich natürlich auch Kiyoshi. Helen, ich wünschte nur es gäbe einen anderen Grund dafür. Sie senkte den Blick. Ja, das wünschte ich auch... Gabe, Revyn ist... Ich weiß, unterbrach er sie. Ihre Augen wurden groß. Woher weißt du das? Haben Thomas oder Simon schon mit dir gesprochen? Nein, Helen. Er war hier. Ich habe mir ihm ein letztes Mal gesprochen bevor er fort ist. Zuerst zeichnete sich Verwirrung auf ihrem Gesicht ab. Doch als Gabriel sie ernst ansah und nickte, verstand sie. Dann ist das also wirklich so? Ich habe damals schon gedacht, dass du uns nur aufheitern willst und uns deswegen die Lüge von den Träumen auftischst. Gabriel schüttelte energisch den Kopf. Das sind keine Lügen, Helen. Ich würde euch niemals anlügen. Sie seufzte. Ich weiß Gabe. Ich weiß...du? Ich rufe auch noch wegen etwas anderem an. Diesmal war es Gabriel, welcher überrascht wirkte. Tut mir Leid, wenn ich damit ausgerechnet jetzt komme, aber du weißt ja...da ist wieder die eine Sache... Gabriel wusste was kommen würde und bei dem Gedanken stieg Zorn in ihm hoch. Die Medien sind aufmerksam geworden. Sie hatten Wind davon bekommen, das Revyn krank ist und nun hat sich sein Tod herumgesprochen wie ein Leuchtfeuer. Wir wissen nicht, was wir tun sollen uns fehlt ein Anführer, Gabe. Du weißt immer was zu tun ist und auch jetzt könnten wir dich hier gut gebrauchen. Die lassen einfach nicht locker und sind wie bissige Hunde. Ihre Augen wurden hart und fixierten sein Gesicht. Gabriel überlegte kurz ehe er ihr eine deutliche Antwort gab. Ich werde dir eine Videobotschaft schicken, welche du der Presse vorspielen kannst. Darin werde ich über seinen Tod kurz sprechen und ein paar Fragen beantworten. Verhaltet euch ganz normal. Führt die Beerdigung in der Nähe des Schneehügels durch. Ihr wisst ja, wo ich meine. Und was wird aus unserer Musik? Wir haben zur Zeit weder einen Ersten noch einen Zweiten Sänger hier, Gabe. Die Lieder, welche ich euch vor Zwei Tagen geschickt habe könnt ihr mithilfe der Stimmaufnahmen aufnehmen und daraus ein Singelalbum erstellen. Wartete jedoch damit ein paar Wochen. Das wird sie erst einmal beruhigen und ich denk mir in der Zeit etwas aus. Gabriel rang mit sich. Er wusste, sofern er keine Lösung fand, würde er sich entscheiden müssen. Seine Band oder Kiyoshi? Der Musiker wollte sich nicht zwischen ihnen entscheiden, denn er liebte seine Bandleute, aber gleichzeitig war ihm auch Kiyo wichtig geworden. Helen schien vorerst zufrieden. Zu viele schlechte Nachrichten am frühen Morgen, hm? Geht schon, antwortete der Lilahaarige und lächelte leicht. Du, ich hab noch etwas für dich. Revyn hat mir etwas für dich gegeben. Hast du einen Teleporter da? Dann schick ich es dir rüber. Suchend sah sich Gabriel um als er das Gerät in der linken Ecke stehen sah. Ja, wir haben einen hier. Gut dann schick ich dir es gleich. Sie lächelte nun ein wenig. Danke Gabe, du weiß gar nicht wie sehr du uns unterstützt. Der junge Mann errötet leicht. Er hatte nicht das Gefühl, sie stark unterstützen zu können, da er selbst gerade auf Unterstützung angewiesen war. Helen stieß ein herzliches Lachen aus, als sie sein Gesicht sah. Hehe, Gabriel manchmal bist du wirklich süß. Dann wandte sie sich an Kiyoshi. Kiyo dass du mir gut auf diesen Verrückten aufpasst. Wer weiß schon, was er sonst so alles noch anstellt. Gabriel grinste breit. Kiyo sollte auf ihn aufpassen und darauf aufpassen, dass er nichts unüberlegtes tat? Darauf würde ich mich nicht verlassen, dachte er belustigt. Kiyo ist eher derjenige, welcher mal eher eine freche und schlagfertige Antwort parat hat und sich ins Chaos stürzt. Es wird wohl genau umgekehrt sein. Dann zwinkerte sie und winkte. Gabe soweit ich was Neues habe meld ich mich oder jemand anderes von uns. Ist gut, Helen. Und lass dir von den Jungs ja nichts vorschreiben und dich ärgern. Gewiss nicht, erwiderte sie mit einem schelmischen Grinsen. Das darf nur einer, Gabe, sagte sie und ihre Augen glitzerten. Bis bald. Dann wurde der Bildschirm schwarz und im ersten Augenblick fehlten Gabriel die Worte.

Mit einem breiten Lächeln stand er da und starrte noch auf den Bildschirm. Erst als er das Piepen des Transporters vernahm, wurde sein Blick wieder klar und er ging hinüber. Nach einigen Minuten materialisierte sich unter dem Feld des Transporters ein Pokeball um den ein Band gewickelt war. Zusätzlich lag darunter ein Brief. Als Gabriel ihn hoch nahm, stand in geschwungenen Lettern sein Name darauf. Er erkannte auf einem Blick, das es Revyns Handschrift war. Gemeinsam setzten sich der Musiker und der Koordinator wieder an den Tisch. Gabe legte Ball und Brief vor sich auf den Tisch ab und atmete tief ein. Das war ja mal was am frühen Mogen, hm?, sagte er und blickte Kiyoshi an. Ich fasse es nicht, wie unverschämt die Medien sind, fügte er dann leicht wütend hinzu und grübelte.

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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDo März 21, 2013 12:58 am

"Gespräch mit Helen”

Gabriel meinte das Helen ihn gleich per Bildtelefon anrüfen würde und ob es ihm etwas ausmachen würde dabei zu bleiben. "Nein, ist schon in Ordnung wenn du mich dabei haben möchtest.", meinte der schwarzhaarige mit seinem üblich freundlichen lächeln. Da erklang auch schon die mechanische Stimme des Bildtelefons. Die Schwester Joy machte Gabe noch darauf aufmerksam das es für ihn war. Dann standen sie auf und Gabe bestätigte den Anruf.

Helen erschien auf den Bildschirm und Kiyo lächelte kurz etwas zaghaft zur Begrüßung. Dann hörte er schweigend dem Gespräch der beiden zu. Er wollte sich nicht einmischen. Dark unterdessen saß wieder neben seinem Trainer. Der schwarzhaarige legte seine Hand auf den Kopf des Magnayen und strich durch sein Fell. Als Helen dann davon sprach das sie probleme mit den Median hatten, stieg auch in Kiyo leichte Wut hoch. Hatte die Band nicht genug damit zu kämpfen das Revyn gestorben war? Mussten sie wirklich so bedrängt werden? Das konnte doch nicht wahr sein, waren Menschen wirklich so Herzlos? Sicher, sie dachten nur an sich. Wie sie ihre Karriere mit tollen Storys ankurbeln konnten. Und keiner dachte daran das es anderen nicht gut tat. Aber Gabe hatte eine vorläufige Lösung parrat. Aber eben nur vorläufig. Und Kiyo wusste, das wenn es keine entgültige Lösung gab, Gabe wieder zurück zu seiner Band musste und seine Reise abbrechen würde.

Schließlich verabschiedeten sie sich. Helen meinte er solle gut auf Gabe aufpasste. "Äh... sicher mach ich.", meinte der schwarzhaarige wieder mit einem etwas zaghaften grinsen. Selbst wenn er dem anderen Gescvhlecht nicht direkt gegenüber stand war er einfach unsicher was das anging. Der schwarzhaarige schielte kurz zu Gabriel und musste dann ebenfalls grinsen. Er wusste das es wohl genau anders herum sein würde. Immerhin stürzte sich Kiyo gerne mal ins Chaos. Auch wenn er versucht woher darüber nach zu denkenl. Letzenendes läuft es doch daraus hinaus das er mit den Kopf durch die Wand will.

Schließlich wurde der Bildschirm schwarz und schließlich piepte der Transporter. Ein Ball mit einem Brief materialiesierte sich auf dem Feld. Auch wenn Kiyo neugierig war, welches Pokemon wohl in den Pokeball war, setzte er sich ruhig wieder an den Tisch. Er konnte es nicht fassen wie unverschähmt die Medien waren. "Mhm, es gibt leider viel zu viele Menschen, die ihre Karriere mit einer guten Story ankurbeln wollen.", meinte der schwarzhaarige und schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann verstehen wenn du dich lieber auf den Rückweg machen möchtest.", meinte er dann schließlich. Er lächelte ihn aufmunternd an. Er wollte ihm damit sagen, das er ihm nicht böse war, wenn er gehen sollte. Immerhin war das alles alle andere als leicht.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 1:36 am


I. Ein ganz besonderer Mensch .I
Kiyoshi schien Gabriel zu verstehen. Gabe nickte bei seinen Worten. Ja es gibt wirklich genügend Bands, welche durch schmutzige Storys groß raus gekommen sind, aber ich hüte mich davor so etwas zu tun. Unsere Band soll durch harte Arbeit und Aufrichtigkeit den Menschen ans Herz wachsen und ihm Gedächtnis bleiben und nicht durch Affären und Drogen. Gabe verschränkte die Arme und sein Blick richtete sich auf den Ball. Die Medien verursachten enorme Probleme und Gabriel erinnerte sich an damals, wo Damien gestorben war. Sie hatten dies nicht an die große Glocke hängen wollen und es hatten auch kaum Medien darüber berichtet. Doch da hatte er alles gemanagt. Er wusste wirklich nicht, was er tun sollte. Nach einer kurzen Weile sprach Kiyo wieder. Er schien Gabriels inneren Konflikt erkannt zu haben. Ich kann verstehen, wenn du dich lieber auf den Rückweg machen möchtest, meinte er und lächelte dem Musiker aufmunternd zu. Gabriel lehnte sich nach vorne und strich sich durch das violette Haar. Ich weiß nicht, was ich tun soll, Kiyo. Das einfachste währe wirklich ein paar Tage nach Blizzach zurück zufliegen und dort alles zu organisieren, aber die reise mit dir und N ist mir auch wichtig... Er verstummte wieder und Kiyoshi sah ihn weiterhin aufmunternd an. In seinem Blick erkannte Gabriel Verständnis und Zuspruch. So als wollte er ihm direkt sagen: Geh ruhig. Und wenn sich alles gelegt hat kommst du einfach wieder zurück. Dann lächelte der Musiker. Kiyo, ich werde zurück nach Blizzach gehen und dort alles versuchen zu regeln. Doch ich verspreche dir, in spätestens 4 Tagen bin ich wieder zurück und führe die Reise weiter. Und du musst wissen, ich halte meine Versprechen immer. Er zwinkerte ihm zu.4 Tage um alles zu organisieren, 4 Tage Kampf mit den Medien, 4 Tage für alte Freunde, 4 Tage für einen gemeinsamen Abschied.

Dann richtete Gabriel seine Aufmerksamkeit wieder dem Pokeball zu. Er hatte eine leichte Ahnung, welches Pokemon sich in ihm befinden würde, denn wenn der Ball von Revyn stammte, wovon er natürlich ausging, dann musste es sich um seinen einzigsten und treusten Partner Soul, einem Galagladi, handeln. Revyn, Gabriel und Soul hatten schon viele gemeinsame Momente genossen und er kannte das Pokemon fast ebenso gut wie Revyn es gekannt hatte. Wie es sich jetzt wohl fühlen mochte? Und ob es überhaupt wusste, dass sein Trainer gestorben war? Gabe beschloss in einer stillen Minute sich dem Galagladi zu widmen und öffnete stattdessen den Brief.


Lieber Gabriel,
Ich habe dir nie richtig gedankt. Du fragst dich bestimmt wofür?
Nun, weil du einfach du bist und es euch geblieben bist.
Ich kenne viele Menschen, welche sich durch Ruhm verändert haben und alles Negative auf sich ziehen um Aufmerksamkeit zu erregen. Doch du bist wie ein Licht für andere geworden.
Auch,wenn du das nicht bewusst wahr nimmst, aber bei dir verspürt man eine gewisse Präsenz, welche einem das Gefühl gibt zu Hause zu sein. Wenn du lachst, dann erfreust du die Herzen der Menschen mit einer Energie, welche man nicht mit Worten beschreiben kann. Du spülst allein durch deine Anwesenheit und deiner Ausstrahlung alles Negative aus dem Raum. Auch meine Sorgen und Ängste, konnte ich durch dich immer wieder vergessen. Du hast mir gezeigt, was es bedeutet zu Leben und dafür danke ich dir aus tiefsten Herzen. Obwohl mein Leben nur so kurz war, hat es sich so angefühlt, als währe ich 80 Jahre auf der Welt gewesen. Und das allein durch dich, Gabe.
Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft. Ich werde dich niemals vergessen und ich glaube Damien wäre genauso stolz auf dich wie ich, oder die anderen der Band. Mit dem Pokeball lege ich einen kleinen Teil Meinerselbst in die Hände auf dass du mich ebenfalls nicht vergessen mögest.

In ewiger Freundschaft,
Revyn Nightfall



Als Gabriel den Brief zu ende gelesen hatte, ließ er die Hand sinken. In seinen Augen standen Tränen und er war zunehmend sprachlos. Nach einer Weile, klappte er den Brief zu und blickte Kiyo an. Ich glaube, das ist die richtige Entscheidung... Kiyo du bist mir sehr wichtig geworden und die Entscheidung fällt mir schwer, aber wie ich bereits sagte: In 4 Tagen wirst du mich wieder am Hals haben, sagte er und grinste.

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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 3:38 am

"Abschied auf Zeit”

Kiyo würde Gabe nun wirklich nicht böse sein wenn er zurück gehen würde. Er konnte es verstehen. Der Musiker meinte das er nicht wusste was er tun sollte. Das es wirklich das einfachste währe zurück nach Blizzach zu fliegen, aber ihre Reise war ihm auch wichtig. Kixo schaute ihn weiter aufmunternd an. Als er verstummte hätte Kiyo ihm am liebsten direkt gesagt das er ruhig gehen sollte. Und wenn sich alles gelegt hatte, konnte er die Reise wieder aufnehmen. Da meinte er auch schon das er wieder zurück nach Blizzach fliegen würde. Aber er versprach das er in spätestens 4 Tagen wieder zurück sein würde. Der schwarzhaarige nickte leicht. "Nimm dir ruhig so viel Zeit wie nötig.", meinte er freundlich.

Dann wittmete sich der lilahaarige dem Brief von Revyn. Kiyo ließ ihn diesen in ruhe lesen. Einzig beobachtetet er Gabes reaktionen. Schließlich standen ihm sogar Tränen in den Augen. Aber Kiyo wollte ihn jetzt nicht stören und überließ ihn seinen Gedanken. Schließlich schien Gabe seine Sprache wieder zu finden und meinte das er glaubte das es die richtige entscheidung war. Aber auch das sie schwer war. Er ihn aber wie gesagt in 4 Tagen wieder am Hals haben würde. Kiyo grinste nun ebenfalls, wie gewohnt frech. "Na dann sollte ich zu sehen das ich mich in den Tagen ausreichend von dir erhole, hm?", meinte er frech. Er wollte Gabe noch etwas aufmuntern bis sie sich fürs erste verabschieden würden. Dark unterdessen lief auf Gabe zu und stupste ihm aufmunternd gegen den Handrücken. Auch das Magnayen wollte, das Gabe den Rückweg nach Blizzach nicht mit einem al zu schweren Herzen antreten würden. Nicht als eh schon war durch das was in den letzten Tagen passiert war. "Aber wenn was sein sollte, meldest du dich, ja?", meinte er nun wieder etwas ernster.
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 9:11 am


I. Gemeinsam sind wir stark! .I
Gabriel klickte den Pokeball an seinen Gürtel und unterhielt sich noch eine Stunde mit Kiyo über allerlei Dinge. Dann schließlich beschloss er aufzubrechen. Gerade, als er sich von Kiyoshi verabschieden wollte, meinte der Koordinator dann, er solle sich melden, falls er Hilfe bräuchte. Dankbar legte der Musiker eine Hand auf die Schulter des Schwarzhaarigen. Danke Kiyo. Das werde ich gewiss tun, sagte er und lächelte dankbar. Dann rief er ein Tauboss, welches er sich im PokemonCenter von Schwester Joy ausgeliehen hatte und stieg auf. In vier Tagen, Kiyo, sagte er und winkte. Dann hob das Flugpokemon ab und Gabriel verschwand in den Weiten des Himmels.

Es dauerte knapp 2 Stunden ehe Gabriel die schneebedeckte Stadt Blizzach von weitem erkannte. Wieder Zuhause und es kommt mir vor, als wäre ich Jahre weg gewesen. Er gab Tauboss den Befehl zu landen und schnell verloren sie an Höhe. Je näher sie dem Grund kamen desto mehr erkannte Gabe. Auf den Straßen waren nicht viele Leute nur eine größere Gruppe Leute erregte seinen Aufmerksamkeit, welche um Revyns Haus gedrängt war. Anhand der länglichen Geräte erkannte Gabriel, dass es die Medien waren. Tauboss, lande etwas außerhalb der Stadt. Das Pokemon stimmte zu und landetet kurz vor der Stadt. Dort vermummte Gabriel sich in seinen Mantel und zog einen Mütze über sein violettes Haar. Falls die Reporter nicht auf ihn achten würden, würden sie ihn nicht erkennen. So konnte er sich ungehindert dem Hau nähern. Es gab nämlich noch einen Hintereingang, welcher von einem dichten Tannengestrüpp verdeckt wurde. Schnell huschte er in die Stadt und unbemerkt vorbei an die ganze Presse, welche krampfhaft versuchte einen Blick durch die Fenster zu erhaschen oder die Türe öffnen zu können. Der Musiker erkannte, dass die Vorhänge zugezogen waren und Zorn stieg in ihm hoch. Beruhig dich, noch ist es keine Zeit dafür. Schnell huschte er vorbei zum hinteren, versteckt liegenden Eingang und trat ein.
Die Mitglieder der Band BlizzachAbes verharrten alle in einem Raum. Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt und eine gewisse Anspannung lag in der Luft. Von Draußen vernahm man lautes Rufen und Gepolter von den Medien. Simon und Markus saßen betrübt mit einer Tasse Tee auf dem Sofa, Helen hatte sich an die Wand gelehnt und Thomas ging aufgebracht auf und ab. Schließlich starrte er aus dem Fenster. Verdammte Presse und Fernsehn! Das sie immer so respektlos sind!, fluchte er und verschränkte die Arme. Das wird sich nie ändern, gab Simon dazu. Sie sind wie Süchtige. Wenn man einmal den Stoff gerochen hat, kann man nicht aufhören ihm nachzujagen. Ein sehr schöner Vergleich, spottet Thomas. Aber Süchtige, steckt man in eine Entzugsklinik! Simon richtet den Blick auf den Schlagzeuger. Fauch mich nicht so an! Mir gehen die auch auf die Nerven! Beruhigt euch, Leute, unterbrach nun Helen den Streit. Wir sind alles angespannt und durcheinander. Wir müssen nun das Beste drauß machen und den Anweisungen von Gabriel folge leisten. Er weiß, was wir nun tun müssen. Er ist aber nicht hier, Helen. Wie viel wert kann ihm dann also jeder von uns hier sein? Er kommt noch nicht einmal zur Beerdigung seines angeblich besten Freundes! Jetzt mach aber mal einen Punkt, zischte Helen und ihre Augen blitzten. Gabriel hat mehr daran zu knacken als wir alles zusammen. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du 2 deiner besten Freunde innerhalb von 5 Jahren verlierst? Er macht wieder eine schwere Zeit durch Und KEINER hat ein Recht ihn so zu kritisieren. Gabe hat immer alles gemanagt und die Truppe zusammengehalten! Also bleib ruhig und behalte dein Gift bei dir! Nun ertönte Markus weiche Stimme. Ich muss Helen Recht geben. Gabe ist ein hervorragender Leader und Kumpel und ich könnte mir keinen besseren vorstellen. Er hat immer verzichtete und das einzig wichtige waren und sind wir alle hier. Thomas ballte die Fäuste und trat einen Schritt auf Markus und Simon zu. Halt die Klappe, ich will nichts hören! Tatsache ist, dass er Helen Anweisungen gegeben hat, welche wir befolgen sollen wie Tiere. Ich bitte dich! Markus und Simon sprangen auf. Wenn du dich so untergebuttert fühlst dann geh doch!, knurrte Simon und blitze Thomas an. Die ganze Truppe war geladen und jeder wartete nur darauf, dass die Prügelei losgehen würde.

Da lässt man euch mal ein paar Wochen alleine und was muss ich sehen? Ihr streitet euch wie kleine Kinder. Ungläubig starrten alle zur Tür. Gabriel lehnte mit verschränkten Armen am Türrahmen und schüttelte mit gespieltem Tadel den Kopf. Dann sah er seien Truppe mit einem kleinen Lächeln an und schließlich erwachten sie aus ihrer Starre. Alle Anspannung war ebenfalls wie weggefegt und Helen stürzte sich sofort auf Gabe. Gabe! Du bist doch noch hierher gekommen!, sagte sie freudig und Umarmte ihn. Wir haben nie daran gezweifelt!, riefen Simon und Markus im Chor und selbst Thomas nickte. Ich muss zugeben, dass ich mich getäuscht habe. Gabe löste sich von Helen und schlug mit Thomas ein. Leute es ist für uns alle schwer. Der Tod von Revyn geht uns allen sehr nahe, aber wir erreichen nichts, indem wir uns selbst bekriegen. Wir müssen nun einen kühlen Kopf bewahren. Und wie wir dich kennen, hast du bereits einen Plan? Gabe grinste. Worauf du dich verlassen kannst!

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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 10:09 am

"Abschied”

Gabe meinte das er sich sicher melden würde wenn etwas war. Der schwarzhaarige lächelte Gabe freundlich an. Dann stieg er auf den Rücken des Tauboss das er sich von Schwester Joy geliehen hatte. Er winkte Gabe noch mit einen aufmunternten lächeln zu und Dark bellte kurz zum Abschied. Kiyo blickte noch in den Himmel bis Gabe und das Tauboss nur noch ein kleiner punkt waren. Dann drehte er sich schließlich zu Dark um und vergrub die Hände in seinen Manteltaschen. "Und was machen wir jetzt, Kumpel?", fragte er das Magnayen. Dieses zuckte leicht mit den Ohren und legte dann den Kopf schief. Kiyo musste leicht grinsen. "Nun, dann müssen wir wohl den Bewohnern von Flori und N auf die nerven gehen, hm?", meinte der schwarzhaarige. Er ging zurück ins Pokemon Center und setzte sich an den Tisch. Und man mag es kaum glauben, der schwarzhaarige hatte sich sogar wirklich eine Zeitung besorgt. Er wollte nachsehen ob in naher Zukunft nicht irgendwo ein Wettbewerb angekündigt wurde.

Aber nein, in nächster Zeit sollte keine Stattfinden. Eigentlich schaden. Was jedoch den schwarzhaarigen wütend machte, waren die zahlreichen Berichte über Gabriels Band. Schluss endlich knüllte er die Zeitung zusammen und warf sie in den Papierkorb. Dark schaute seinen Trainer nun neugierig an. "Wir sollten warten bis N aufwacht.", meinte dieser lächelnt dazu und strich ihm über den Kopf.

[ooc: Hoffe mal ist in Ordnung so. Oh und ich hab vor, das Kiyo sich in der Zeit ein Poki in der Umgebung fängt, vielleicht hast ja ne Idee welches? =P]
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 12:50 pm


I. Pläne und Überraschungen .I

Gabriel hatte die Truppe wieder zusammengeschweißt und nun hieß es eine Plan schmieden. Sie würden die Beerdigung am Schneehügel, wie Revyn es sich gewünscht hatte durchführen. Schließlich begann für Gabe die schwerste Arbeit. Er musste sich den Medien wieder einmal stellen. Aber er hatte seinen Kollegen geschworen eine Rede zu halten, welche die Presse und das Fernsehn niemals vergessen werden. Heute übernachteten alle bei Revyn im Haus und Gabriel zog sich in Revyns ehemaliges Arbeitszimmer zurück, zückte Stift und Papier und ließ seinen Gedanken freien lauf. Schnell hatte er die Rede fertig und seufzte erleichtert auf. Über all spürte er seine Präsenz. Revyn hing noch über all in dem Raum: In dem Papier der Bücher, in dem Holz der Möbel, in der Baumwolle des Teppichs, in der Luft... Gabriel stütze die Hände auf den Schreibtisch,vergrub sein Gesicht darin die Aura ein letztes Mal auf sich wirken.

Plötzlich klopfte es leise und er blickte wieder auf. Komm herein, rief er und Helen betrat den Raum. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich Gabe gegenüber. Wie kommst du voran? Ich habe sie bereits fertig und sie wird so gut, dass die Medien es sich zwei Mal überlegen werden, ob sie uns jemals wieder so belästigen werden. Helen kicherte. Du hast sie aber nicht bösartig geschrieben, oder? Du meinst beleidigend? Nein, nur mit deutlichen und eintrichternden Worten der Etikette. Gabe lächelte. Helens Blick wurde mit einem Mal traurig. Darf...ich dich etwas fragen, Gabe? Natürlich, Helen. Kurz zögerte sie. Vermisst du ihn sehr? Gabriel nickte leicht und starrte auf das Blatt Papier vor sich auf dem Tisch. Ja, ich vermissen ihn. Sehr sogar. Versteh mich nicht falsch, aber einige von uns sind der Meinung, Revyn sei dir gleichgültig gewesen. Gabriels Mundwinkel zuckten leicht verärgert. Das war Thomas. Ich stand schon etwas länger in der Türe, Helen. Ich habe fast alles mitbekommen und ich zwinge keinem von euch hier zu bleiben. Ihr seid alle damals freiwillig der Band beigetreten und ich bestehe darauf, eure Meinung zu hören. Nur als Team können wir erfolgreich sein, aber ich lasse mir nicht irgendwelche Vorurteile und Lügen an den Mantel kleben. Tröstend legte Helen ihre rechte Hand auf der des Musikers. Als sie ihn berührte vernahm Gabe ein leichtes Kribbeln. Ich weiß wie viel er dir bedeutet hat Gabe... Ihr bedeutet mir auch viel. Aber zu jedem von euch besitze ich eine andere Bindung. Ich kann das nicht erklären, aber ich würde um jeden von euch trauern. Ihr seid mir alle ans Herz gewachsen und meine besten Freunde, Helen. Und nicht nur meine Bandkollegen. Aber bei Revyn... Seine Stimme verstummte und er blickte sie nun wieder mit feuchten Augen an. Mit einem Male tat es Helen leid, dass sie mit dem Thema wieder angefangen hatte. Sie umfasste nun seine beiden Hände und blickte ihn aus ihren blauen Augen tröstend an. ...da war so etwas Spezielles wie bei Damien... Ich habe im ersten Augenblick wirklich gedacht, Damien ist wieder zurück und ich... ich wäre nur in einem schrecklichen Albtraum gefangen gewesen... Gabriel senkte den Kopf auf die Hände und nun fielen Tränen auf die glatte Oberfläche des Schreibtisches. Helen drückte seine Hände nun fester. Es tat ihr im Herzen weh, dass Gabriel in Wirklichkeit völlig gebrochen war. Ist ja gut... versuchte sie ihn zu beruhigen. Gabe, du bist nicht allein. Damien und Revyn sind immer bei dir... Nun ließ sie ihn mit einer Hand los und hob sein Gesicht leicht an. Seine graublauen Augen starrten die ihre an. Ihr Gesicht berührte fast das seine. Und auch wir: Thomas, Simon, Markus und ganz besonders ich, werden auch immer bei dir sein und dich niemals alleine lassen. Liebevoll strich sie ihm eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht. Worte hatte der Musiker zur Zeit keine. Er war ihr nur unendlich dankbar. Helen..., setzte er an doch sie legte ihm ihren Zeigefinger leicht auf die Lippen. Dann küsste sie ihn. Erst durchfuhr Gabe ein leichter Schock, da er damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Instinktiv wollte er zurück zucken, doch etwas hielt ihn zurück. Helen hatte beruhigend eine Hand ans eine Wange gelegt und küsste ihn behutsam. Gabriel erwiderte zaghaft den Kuss und schließlich löste sich Helen von ihm. Sie war so nahe, dass Gabriel ihr Wärme auf seiner eigenen Haut spürte. Ihre Augen sprühten vor Liebe und Aufrichtigkeit. Du wirst niemals allein sein, Gabe. Sagte sie und lehnte sich wieder zurück.

Dann Lächelte sie und verschränkte schelmisch die Arme als sei überhaupt nichts gewesen. Nur Gabriel blickte sie noch völlig verdutzt an. Also Gabe, dann beginnt also morgen die Schlacht gegen die Medien. Ich schätze, dass wir alle unsere Kraft brauchen. Ja, ich schätze da hast du Recht, antwortete er zögernd. Belustigt stand die Pianistin auf und wuschelte ihm durchs Haar. Dann werde ich jetzt ins Bett gehen. Und das solltest du auch. Also bis morgen, mein Großer. Dann tappste sie zu Türe, winkte ihm noch kurz zu und verschwand dann. Gabriels Gedanken überschlugen sich und mit einem Mal grinste er. Er stand auf und starrte aus dem Fenster. Seine Gedanken waren weit weg... bei Damien, bei Revyn, bei den Medien und bei Helen. Das sie ihn geküsst hatte, hatte ihn so aus dem Konzept gebracht, dass es ihm schon fast peinlich gewesen wäre. Zum Glück war Kiyo nicht dabei gewesen. Gabe hätte sich gewiss sofort einen frechen Kommentar von ihm eingehandelt. Wir werden es schaffen...und zwar gemeinsam!

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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeFr März 22, 2013 11:26 pm

"Ein neues Teammitglied”

Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. Und Kiyo hatte nichts besseres zu tun als in der Umgebung von Flori herum zu streunen. Wer weiß was er alles noch so finden konnte? Mit dabei war natürlich Dark. Er hatte die Ohrhörer seines Mp3. Players drin und hörte darüber Musik während er über die Route 205 Schlenderte. Die Hände in seinen Manteltaschen vergraben.

So schlenderte er also ein Stück über die Route. Vielleicht würde er ja auch neuen Pokemon begegnen? Also verschlug es den schwarzhaarigen unter das Blätterdach und abseits der Wege. Und er musste sagen, die Landschaft war wirklich schön. Der schwarzhaarige setzte sich an einen Baum gelehnt ins Gras. Dark erkundete die Umgebung noch etwas. "Geh nicht zu weit, klar?", mahnte Kiyo das Magnayen. Dieses gab kurz ein zustimmendes Bellen von sich, verschwand dann aber doch aus Kiyos Sichtweite. Der schwarzhaarige seufzte leise, musste aber auch leicht grinsen. Dark war wie er. Wenn man ihm etwas verbot machte er es erst recht.

Der schwarzhaarige schüttelte den Kopf, stand auf und schaltetet den Mp3-Player wieder aus. Er verstaute ihn wieder in seinem Rucksack ehe er seinem Pokemon nachging. "Dark? Bist du hier? Ich sagte doch du sollst nicht zu weit weg gehen!", rief er nach seinem Pokemon. Dabei lief er noch tiefer in den Wald. Schließlich hörte er das Bellen des Magnayen. Er lief ihm entgegen, und mit der Rute wedelnt stand das Pokemon nun vor ihm. Der schwarzhaarige schüttelte grinsend den Kopf und verpasste Dark einen freundschaftlichen Klapps auf dem Hinterkopf. "Na komm, lass uns zurück, hm?", meinte Kiyo nun lächelnd. Und somit machten sie sich wieder auf den Rückweg. Da schossen plötzlich blaue Blitze auf ihn und Dark zu.Die beiden schafften es noch rechtzeitig aus zu weichen. Als sie den blick auf den angreiffer richteten, sahen sie ein knurrendes Sheinux.

Sie wussten nicht warum das kleine Ding so agressiv war. Aber es war ganz schön mutig, das musste Kiyo ihm lassen. Wieder schossen neue Blitze auf sie zu. Gut, wenn du unbedingt einen Kampf haben willst...", meinte der schwarzhaarige nachdem er und Dark den Blitzen ausgewichen waren. Er zückte den Pokeball von Snow. Die Schnelligkeit des Sniebels war defintiv von Vorteil. Er ließ das blaue Pokemon aus dem Pokeball. Dieses blickte erst irritiert zu dem Sheinux, ging aber sofort in Angriffsposition. "Gut, dann los. Ruckzuckhieb und Eissplitter", wies Kiyo sein Pokemon an. Das Sniebel nickte und raste mit einem enormen Tempo auf das kleine hellblaue Pokemon zu. Dieses versprühte wieder seine blauen Blitze, die Funkensprung attacke. Gekonnt wich Sniebel den Blitzen aus und nähert sich dem Sheinux damit. Kurz vor dem Pokemon streckte das Sniebelk seine klaue aus und ließ den großen Eissplitter darin entstehen. Mit diesem Schlug das Sniebel nun auf das Sheinux zu, was vor Schreck seine Attacke unterbrach. Der Angriff hatte gesessen und das Sheinux würde zurück geschleudert. Doch noch war es noch nicht Kampfunfähig. "Und jetzt Finte", wies Kiyoshi an. Ohne umschweife verschwand Snow und tauchte hinter dem Sheinux wieder auf. Mit einem schlag gab es ihm schließlich den rest. K.O sank das kleine Pokemon zu Boden. Kiyo holte einen leeren Pokeball hervor und warf ihn auf das Sheinux. Der Koordinator war sich sicher, das das kleine Pokemon eine gute berreicherung für sein Team wäre. Und tatsächlich gab der Ball nach einigem Ruckeln das Geräusch von sich, das besagte das das Pokemon gefangen war. Kiyo grinste breit und machte sich mit dem neuem Pokemon zurück zum Pokemon Center. Er hatte auch schon einen guten Namen fpr das toughe kleine Weibchen. Lightning.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSa März 23, 2013 6:15 am


I. Anderen Augen öffnen .I
Über Nacht waren die Medien abgezogen und eine erleichternde Ruhe kehrte im Haus ein. Die Mitglieder der Band schliefen im Wohnzimmer. Während Gabriel leise durch die Flure strich hörte er das laute Schnarchen von Thomas und schmunzelte. Er selbst sollte eigentlich auch schlafen, fand aber keine innerliche Ruhe. Irgendetwas sagte ihm, dass er noch etwas zu erledigen hatte. Das er noch irgendwo hin musste. Somit zog er seinen Mantel über und verließ durch den Hintereingang das Haus.

Schließlich fiel sein Blick auf die Alte Lagerhalle, welche die Band für ihre Proben verwendete. Sie hatten sie die Jahre über renoviert und zu ihrem gemütlichen Rückziehpunkt gemacht. Leise und zielstrebig stampfte der Musiker Richtung Lagerhalle und trat ein. Er betätigte einen kleinen Schalter, welcher die Deckenlampen anspringen ließ. Die Bühne lag still, ebenso wie die ganzen Musikgeräte. Sie schienen still und friedlich zu schlafen. Langsam schritt Gabe darauf zu und stieg die Stufen hinauf. Vorsichtig berührte er das Keyboard, die Gitarre und das Mikro. Hier lagen so viele glückliche Momente auf der Bühne und Gabriel erinnerte sich an ihre ersten Versuche. Dann sprang er wieder hinunter und steuerte auf den alten Flügel zu, welcher in der Ecke stand. Er war bereits ein wenig eingestaubt und sanft befreite der Musiker das Instrument von dem lästigen Ungeziefer. Er ließ seine Finger über die Tasten wandern und verspürte ein angenehmes Kribbeln. Langsam ließ er sich auf dem Hocker nieder und drückte eine der Tasten nieder. Ein hohes C erklang. Dann drückte Gabriel einen weiteren Ton, ein hohes A und ein tiefes G. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln. Der Flügel hatte seinen Eltern gehört und obwohl er schon seid längerem nicht mehr benutzt worden war, stimmten die Töne alle in ihrer Klangfarbe überein. Schließlich legte er beide Hände auf die Tasten, schloss die Augen und spielte. Er spielte ohne zu überlegen, ohne einen speziellen Rhythmus. Er gab sich ganz seinen Gefühlen hin und vergaß das ganze drumherum.



Nach etlichen Minuten, verstummte er und über seien Wangen liefen Tränen. Dann spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Das war wunderschön..., sagte eine sanfte Stimme. Ich habe dich überhaupt nicht kommen hören, sagte er leise. Helen ließ sich neben ihm auf den Hocker nieder. Hast du es selbst geschrieben? Nein. Revyn hat dieses Stück mal begonnen. Wir haben es zusammen geschrieben es ist aber nie fertig geworden. Es hörte sich aber fertig an. Gabe lächelte. Der letzte Teil war Eigenimprovisation. Sie hat Revyn damals gefallen, allerdings war ich nicht sonderlich zufrieden. Doch jetzt... denke ich es hätte ihm gefallen. Helen nickte. Hat es einen Namen? Gabriel verneinte. Es war noch nicht fertig und ein Stück erhält erst einen Namen, wenn es fertig ist. Wirst du ihm einen Namen geben, jetzt wo es fertig ist? Gabriel überlegte. Nein. Helen sah ihn irritiert an. Das Stück wird nie fertig sein. Es ist ein Teil von mir und ein Teil von Revyn. Da Revyn nun fort ist, wird es nie diese Magie erhalten, welche unserer anderen Songs haben... Du... es wird nie veröffentlicht werden nicht wahr? Gabriel erhob sich und ging ein Paar Schritte wieder Richtung Bühne. Helen stand auf, wagte aber nicht ihn zurückzuhalten oder etwas zu sagen. Nein... sagte er leise. Dann blickte er über die Schulter zurück zu Helen. Wir sollten schlafen gehen, sagte er dann monoton und verließ die Halle. Helen ließ er zurück und sie blickte ihm traurig nach.

Die nächsten 2 Tage waren für die Band der reinste Horror. Besonders für Gabriel. Immer wieder wurde er gedrängt Informationen und Interviews zu geben. Schließlich sprach er zum ersten Mal vor der Presse, seitdem Revyn gestorben war. Wenn sie alle darauf so erpicht sind, Antworten zu erhalten. Dann kommen sie alle heute Abend zum BlizzachKai. Um die 18 Stunde! Dann werde ich ihre Neugierde befriedigen! Dann bahnte er sich einen Weg in die Lagerhallen und verschloss die Tür. Thomas, Simon, Helen und Markus wartete bereits auf ihn. Was hast du vor? Ich werde ihnen die Augen öffnen. Ein für alle Mal ist jetzt Schluss damit! Seine Augen blitzten und er stapfte an ihnen vorbei in das hintere Zimmer mit dem Abmischpult. Alle warfen Helen einen Blick zu und sie zuckte nur mit den Schultern ehe sie mit einem Seufzen ihm folgte. Gabe.. Helen! Sag nichts!, fuhr er sie an. Erschrocken wich sie zurück und musterte ihn. Er sah völlig erschöpft aus. Unter seinen Augen lagen dunkle Ringe, sein Haar fiel matt in sein Gesicht und seine Augen hatten jeden Glanz verloren. Sie schloss die Türe und stellte sich ihm gegenüber. Eine ganze Weile tauschten sie nur starre Blicke. Weiß du noch, was ich vor 2 Tagen zu dir gesagt habe? Das du niemals allein sein wirst? Das wir dich unterstützen und du dich mal fallen lassen sollst? Sie funkelte ihn an. Glaubst du, dass habe ich ohne Grund zu dir gesagt? Ihr Stimme wurde lauter und energischer. Sie nahm eine Hand von ihm und trat auf ihm zu. Gabriel! Verliere dich nicht selbst aus den Augen! Vergiss nicht wer du bist! Wer bin ich denn schon... sagte er monoton aber die Härte in seiner Stimme war gewichen. Helen schüttelte energisch den Kopf. Gabriel hatte den Verstand verloren. Gabe sieh mich an! Sie nahm sein Gesicht. Revyn hätte das nicht gewollt! Ebenso wie Damien nicht! Und...und ich will das auch nicht! Gabe...., ihre Worte gingen in ein Schluchzten über. Verdammt nochmal, Gabriel Bright!, fauchte sie und küsste ihn. Diesmal verspürte Gabriel nicht diesen Fluchtinstinkt sondern etwas regte sich ihn ihm. Mit einem Mal befand er sich wieder im hier und jetzt. Sie verharrten einen Augenblick so ehe Helen zusammen sank. Der Musiker fing sie auf und beide fanden sich kniend auf dem Boden wieder. Helen...es tut mir leid..., hauchte er und hielt sie fest in seinen Armen. Ach Gabe.., schluchzte. Ich liebe dich doch... Ich weiß..., sagte er daraufhin nur und strich ihr über den Rücken. Dann nach guten zehn Minuten zog er sie wieder mit sich hoch. Alles in Ordnung?, fragte er. Helen lächelte spöttisch und stieß ihm leicht in die Seite. Ja klaro. Verrückt gewordene Musiker anzufauchen und wieder zur Vernunft zu bringen ist doch meinen Alltagsbeschäftigung!, erwiderte sie. Dann lachte sie beide. Na komm, sprach Gabe und ging zur Tür. Was hast du jetzt vor? Er grinste. Ich werde ihnen nun das sagen, worauf sie so sehr brennen es zu erfahren. Dann ging er hinaus.

Am BlizzachKai warteten bereits dutzende Presse und Fernsehsender. Das ganze sollte also Live übertrage werden. Kurz dachte Gabe an Kiyo. Ob er sich das ganze auch anschauen würde? Dann ging der Lilahaarige auf sie zu. Er drängte sich an ihnen vorbei und stellte sich auf den Steg des Kais. Sofort prasselten allerlei Fragen auf den Musiker ein. Was wird nun aus der Band? Haben sie bereits einen Nachfolger für Revyn Nightfall im petto? Wird die Band BlizzachAbes wieder eine Zeit lang nicht spielen? Wie gehen sie mit diesem schicksalshaften Schlag um, nachdem was vor ein paar Jahren mit Damien Clair passiert ist? Doch Gabriel sprach nicht. Er beantwortete keine dieser Fragen und blickte nur entschlossen die ganze Meute an Storysüchtigen an. Die verwirrten Blicke der Reporter amüsierten ihn kurz und es würde langsam ruhiger. Als fast alle aufrecht standen und kaum einer noch sprach, erhob er die Stimme. Sie schallte zu klar und schneidig durch die Luft, wie eine rasende Peitsche. Ich danke ihnen für diese angenehme Ruhe, begann er. Wie ich bereits gemerkt habe, haben sie viele Fragen über dass, was nach dem tragischen Tod unseres lieben Freundes nun passieren wird. Ich sagen ihnen sofort: Ich werde keinerlei von diesen so irrationalen Fragen beantworten. Warum nicht, Mr. Bright?, ertönte nun eine Reporterstimme. Gabriels Miene wurde weicher. Das, ist eine gute Frage und diese will ich ihnen gerne beantworten. Jedoch vielleicht nicht so wie sie glauben. Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen und sie bitten ruhig zu bleiben und mir aufmerksam zu lauschen. Die Medienmenschen nickten und einige legten sogar ihre Mikrofone und Kameras nieder. Schließlich begann Gabriel zu erzählen: In einer kleinen Stadt, irgendwo in den Regionen lebte eine Mutter mit ihrem einzigen Sohn. Sie waren glücklich und lebten in Frieden miteinander. Der kleine Junge spielte mit seinen Freunden, besuchte die Kindergärten und Schulen und ergriff schließlich den Beruf des Züchters. Er war sehr ehrgeizig, wissbegierig und willensstark. Das Glück schien also perfekt. Doch eines Tages legte sich ein dunkler Schatten auf die Familie. Was geschah, Mr. Bright? Der einzige Sohn, starb an der folge eines dramatischen Unfalls. Die Mutter trauerte sehr um ihren geliebten Sohn und zog sich immer weiter in sich selbst zurück. Sie zerbrach an dem Kummer und schottete sich zunehmend von dem Rest der Welt ab. Viele der Nachbarn und Freunde ihres verstorbenen Sohnes bedrängten sie. Jedoch so unbewusst, dass sie immer aufdringlicher wurden. Schließlich verließ die Mutter niemals mehr das Haus. Was ist aus ihr geworden? Das weiß heute niemand. Man sagt, sie säße immer noch in dem Haus und trauerte um ihren Sohn, einige behaupten sie hätte Selbstmord begangen, schloss er die Geschichte ab. Wer von ihnen kann mir sagen, wo der Fehler liegt? Schweigen. Schließlich erhob eine Reporterin die Stimme. Wenn sich die Nachbarn und weitere nicht eingemischt hätten und die arme Frau nicht so sehr bedrängt hätten, dann hätte sie sich vielleicht nicht so sehr abgeschottet und hätte ihren Schmerz vielleicht auf Dauer verarbeiten können. Zustimmendes Gemurmel und der Musiker nickte sagte aber nichts. Die ganzen Medienmenschen redeten untereinander und glaubten den Sinn hinter der Erzählung zu verstehen. Schließlich sprach wieder Gabriel und es wurde mucksmäuschen still. Wer von ihnen allen kann mir sagen, warum ich ihnen die Geschichte gerade jetzt erzähle? Schweigen und viele senkten betrübt den Kopf. Mehr Worte waren nicht nötig. Ich danke ihnen, beendet Gabriel seine Rede, stieg vom Kai und ging durch die Menge zurück in Revyns Haus. Er war sich sicher, sie hatten alle seine Botschaft verstanden. Die Medienmenge löste sich schlagartig auf und eine ungewöhnliche Ruhe lag in der Luft. Als Gabriel die Stufen empor stieg kam Markus ihm entgegen. Sie hatten alle seine Rede über Tv verfolgt. Er schien ganz aufgeregt. Gabe, das war ja der Hammer! Ich hätte niemals gedacht, dass du sie so treffen wirst! Der Lilahaarige atmete erleichtert aus. Das habe ich in gewisser Weise auch nur gehofft und nicht gewusst. Dann gingen die beiden Männer in den Wohnraum wo die anderen saßen. Keiner sagte etwas, allerdings sagten ihre leuchtenden Blicke genug. Das wars, sagte Gabriel. Sie werden uns nun in Ruhe lassen. Beeindruckend. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so dermaßen darauf anschlagen. Bist du dir sicher Gabriel? Dieser nickte. Ja, denn jeder von ihnen hat eine Tochter, eine Sohn oder ein Patenkind und somit ist jedem der Schmerz des Verlustes bewusst. Und auch ihr Fehler als Reporter...

An diesem Abend saßen sie alle gemeinsam zusammen. Draußen war es ruhig, im Raum herrschte eine entspannte Atmosphäre. Sie sprachen fast kein Wort mehr miteinander, sondern genossen das Stück Freiheit und das Gefühl der Stille und Gabriel lächelte. Nun war es vorbei und er würde sich wieder zurück nach Kiyo und N machen. Kiyo, ich sagte ja: In 4 Tagen bin ich zurück und ich halte meine Versprechen. Helen saß neben ihn und hatte sich an ihn gelehnt. Das sie ihn liebte, hatte er schon früher gespürt, doch er war froh, dass er es nun ganz genau wusste. Und er wusste nun auch, wie es weiter gehen würde und diese Erkenntnis war mit, das Befreienste an diesem wunderschönen Abend der Gemeinschaft.

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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSa März 23, 2013 7:39 am

"Ärger mit Lightning”

DIe Tage vergingen und sehr zum leidwesen von Kiyoshi schaffte es Lightning immer mal wieder sich aus ihren Pokeball zu befreien und ab zu hauen. Das kleine Sheinux wollte sich einfach nicht mit seinem neuem Trainer abfinden. Natürlich hatte er Gabes Rede im Fernsehen verfolgt. Das hatte er sich nicht nehmen lassen. Immerhin wollte er wissen wie er mit der ganzen Presse zurecht kommen würde. Und mittlerweile war es Abend. Kiyo streunte mal wieder mit Dark durch die Stadt und Umgebung. Das wurde wirklich zu seiner Lieblingsbeschäftigung. Immerhin gab es auch genug zu sehen und er wurde nicht überdrüssig, sich die Landschaft an zu schauen, und sogar ein paar momente mit seiner kleinen Kamera fest zu halten. Er schaffte es sogar, das Lightning Model stand, wenn auch wiederwillig. Nun war er wieder mal auf der Suche nach der kleinen Ausreiserin. Zum Glück konnte Dark der Spur des Sheinux recht gut folgen.

Schließlich sah er etwas blaues zwischen den Büschen hindurch flitzen. Als er dem nacheilte sah er Lightning mit eiuner Beere im Maul. Das kleine Sheinux setzte sich gerade hin um zu fressen, als sie Kiyo bemerkte. Dieser ging auf das kleine Pokemon zu und hob es so sanft wie möglich am Genick hoch. Natürlich protestierte das kleine Pokemon und strampelte. Es versuchte nach Kiyos Hand zu beisen. Dieser seufzte leise. "Hey, ich will dir doch nun wirklich nichts böses, ja?", meinte der schwarzhaarige schließlich und setzte das Sheinux wieder sanft ab. Das Sheinux schaute ihn aus großen und feindseligen Augen an. Dann schaubte es und drehte verächtlich den Kopf weg. Kixo ließ sich auf den Boden plumpsen und schaute das SHeinuy freundlich an. Dark unterdessen saß nun einfach neben dem Sheinux und passte auf das es nicht wieder abhaute.

"Versprichst du mir wenigstens nicht mehr ab zu hauen?", fragte er Lightning. Er verlangte ja nicht das sie ihn mochte, aber sie sollte wenigstens nicht abhauen. Das kleine Pokemon schien zu überlegen, nickte dann aber ergeben, drehte sich zu Dark um und kuschelte sich an das Fell des Magnayen. Kiyo schüttelte leicht amüsiert den Kopf, als Dark hilfesuchend zu ihm schaute. Irgendwie schien Lightning Dark zu mögen. Warum auch immer, war Kiyo schleierhaft.

Schließlich war er wieder zurück im Pokemon Center und ließ den Tag ausklingen, ehe er schließlich ins Bett ging.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSa März 23, 2013 3:38 pm


I. Zurück nach Flori .I
Am nächsten Morgen erwachte Gabriel erst am frühen Vormittag. Zu seiner Verwunderung, lag er auf der Couch des Wohnzimmers und war zugedeckt. Er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, wie der Abend gestern geendet hatte. Gemütlich schlug er die Decke zurück und rieb sich den steifen Nacken. Dann stand er auf und ging die Treppe nach unten in die Küche. Doch auch dort war niemand. Auf dem Küchentisch fand der Musiker eine Notiz.
Sind in der alten Lagerhalle ein bisschen am rumspielen. Wollten dich nicht wecken, da wir alle der Meinung waren, dass du den Schlaf sehr dringend nötig hattest. Was zu essen findest du im Kühlschrank und wenn du willst ist noch ein bisschen Suppe da, welche Helen gekocht hat. Ganz liebe Grüße und einen guten Morgen
Deine BAs

Mit einem Grinsen legte er den Zettel wieder zurück auf den Tisch, aß eine Kleinigkeit und verschwand im Bad ehe er rüber zur Lagerhalle huschte.

Als er diese betrat saßen alle auf der Bühne und spielten mit ihren Instrumenten rum. Nur Thomas saß auf der Couch und sah zu. Als nun Gabriel eintrat begrüßten sie ihn. Eeeeeeyy Gabe! Du auch schon wieder unter den Lebenden? Dieser grinste und rieb sich verlegen den Nacken. Ja, aber immerhin besser als überhaupt nicht, hm?, erwiderte er. Helen sprang von der Bühne umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Sofort gab es Beifall, Pfeifen und neckende Kommentare von den anderen. Jo, Gabe! Immer schon am Ball bleiben! Heiß ihr Zwei! Gabe konnte nicht anders als zu Lächeln. Ihr Doofen. Gibts denn schon was neues? Und ob!, rief Simon aus und reichte Gabriel die heutige Zeitung. Auf der ersten Seite war ein Foto von ihm und der Medienmenge abgebildet. Laut las er den dazugehörigen Text.
Sinnoh-Region, Blizzach. Gestern gegen 18 Uhr sprach Gabriel Bright großen Klartext. Bis dato hatte sich der Sänger und Leader der erfolgreichen Band BlizzachAbes gesträubt klare Informationen heraus zu rücken. Doch schließlich gab es doch noch, dass zuvor heiß ersehnte Interview. Jedoch anders als erwartet. Anstatt die Fragen, über Revyn und dessen Nachfolge, der umher stehenden Reporter zu beantworten, servierte der Sänger ihnen eine metaphorische Geschichte, welche die Anwesenden nachdenken ließ. Schließlich beantworteten sich alle Fragen der Presse, durch diese eine Geschichte. Und obgleich man den Sinn vielleicht nicht sofort verstehen möge, so sagen wir der Band, und ganz besonders Gabriel, im ganzen Verbund Danke und Entschuldigung. Danke, dass uns die Augen geöffnet wurden und Entschuldigung für unserer Aufdringlichkeit und Taktlosigkeit.
Nachdem der Sänger geendet hatte ließ er die Zeitung sinken. Anscheinend hatten sie wirklich verstanden, worauf er hatte hinaus wollen. Das hast du gut gemacht, Gabe, sagte nun Thomas. Ja auch wir wollen dir danken. Auch wenn wir den Eindruck haben, dass du uns im Stich lässt, so sind wir doch höllisch froh, dass wir einen so vertrauenswürdigen ,ehrgeizigen und so tollen Leader haben! Beifall und Gabriel errötete leicht. Leute ist doch gut, sonst bekomme ich noch nen Höhenflug. Apropo Höhenflug!, rief Markus und warf Gabe einen Ball zu. Du solltest wieder zurück zu deinen Reisegefährten. Sie warten bestimmt schon auf dich. Ungläubig sah Gabe in die Runde, doch alle lächelten zustimmend. Auch Helen drückte seine Hand. Ich danke euch, sagte Gabriel und drückte jeden nochmals zum Abschied. Macht es so wie ich es Helen vor ein paar Tagen gesagt habe. Und wenn ihr damit durch seid, werden wir wohl ein paar weibliche Songs produzieren. Alle blickten auf Helen. Verwirrt starrte sie zurück. Was soll das den heißen?! Schallendes Gelächter. Das soll heißen, dass du dich ans Singen machen darfst, Hel. Ich? Ja, Thomas wird ein bisschen was aufnehmen und Abmischen. Mal sehen, wie das bei den Fans ankommt, mal so ein Stimmwechsel. Helen nickte noch immer völlig perplex über diese Wendung. Dann verabschiedete sich Gabe nochmals von ihnen und trat hinaus. Er lief zum BlizzachKai und Helen ging an seiner Seite. Dann ließ er das Tauboss frei, umarmte und küsste sie zum Abschied und versprach mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Dann flog er los. Zurück Richtung Flori.

Nach ca. 2 Stunden erblickte der Lilahaarige die bunten Auen von Flori. Er landetet dort und eilte zum PokemonCenter. Kurz vor dem Center erblickte er Kiyo, welche seine Runde innerhalb der Stadt lief. Bevor der Musiker auf sich aufmerksam machen konnte, hatte Dark ihn schon entdeckt, rannte auf ihn zu und bellte ihn freudig an. Gabe ging in die Knie und streichelte dem Magnayen über den Kopf. Mittlerweile war auch Kiyoshi herbei geeilt und stand nun vor Gabriel. Kurz umarmten sie sich und klopften sich auf die Schulter. Wie versprochen. In 4 Tagen, sagte er und grinste. Alles geregelt, alles organisiert und alles wieder gebändigt. Es war schön wieder zurück zusein und mit einem Mal war Gabe erleichtert darüber, dass er so gute Freunde hatte. Ich hoffe du hast dich nicht arch gelangweilt während ich weg war?Also? Was hast du angestellt? Irgendwelche bösen Überraschungen?, fragte er nun leicht neckend.

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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSa März 23, 2013 10:38 pm

"Telefonat”

Kiyo wollte zu seiner Runde durch die Stadt aufbrechen als Dark plötzlich davon lief und anfing zu bellen. Als Kiyo seinem Magnayen mit den Blick folgte, musste der schwarzhaarige unweigerlich grinsen. Gabe war wieder zurück. Als dieser Dark streichelte befreite sich schon fast wie auf Kommando Lightning und rannte schnell zu dem großen Unlicht Typ. Fast schon eifersüchtig schmickte sich das blaue Pokemon an Dark und blitzte Gabe feindesellig an. Mittlerweile war auch Kiyo bei dem Musiker angekommen. Kurz umarmten sie sich und klopften sich auf die Schulter. Kiyo grinste ihn an, als er meinte das alles geregelt, Organisiert und gebändigt war. Dann meinte er das er hoffe das er sich nicht zu sehr gelangweilt habe. Und was er angestellt habe und ob es böse überaschuingen gäben. "Gelangweilt? Nicht die Bohne, es gibt hier in der Umgebung so viel zu sehen, und ich hab sicher noch nicht alles gesehen.", meinte der schwarzhaarige. Er musste sich kurz etwas zusammen reisen um nicht von der tollen Landschaft zu schwärmen. Wie käme das denn rüber? "Also neues, nun wie du sicher schon gesehen hast haben wir einen weiteren kleinen Quälgeist in der Bande. Die kleine hats Faust dick hinter der Ohren.", meinte Kiyo und blickte amüsiert zu dem Sheinux. Dieses drehte demonstrativ den Kopf weg und stellte sich zwischen Darks Vorderbeine. Dieser blickte kurz wieder hilfesuchend zu Kiyo."Ansonsten ist alles ruhig, also keine bösen Überaschungen.", fügte der Koordinator hinzu

Da klingelte sein Pokecom. Kiyo blickte Gabe kurz entschuldigend an ehe er abhob. Er hatte die Nummer sofort erkannt, es war die von seinem Vater. "Hallo Dad, was gibt's das du so früh anrufst?", fragte er. Die Stimme am anderen Ende lachte kurz leicht. "Ich wollt mich nur erkundigen wo du steckst, und dachte das ich dich so früh auf jedenfall erreiche.", sagte sie dann. Kiyo musste grinsen. "Ja ja, gibs zu, du hast es nur nicht mehr ausgehalten, hm? Ich sagte doch du wirst dich zu erst melden.", meinte der schwarzhaarige frech. "Hehe, hast recht, Junge. Aber sag mal, ich hab dich beim Wettbewerb in Ewigenau gesehen. Das war wirklich eine grandiose Vorstellung, ich bin Stolz auf dich.", beglückwünschte sein Vater ihn. Kiyo lächelte. "Danke dir, es freut mich das dir die Vorstellung gefallen hat.", meinte Kiyo. "Und wo bist du jetzt? Lass mich raten... In Flori, stimmts?", fragte die Stimme am anderen ende. "Genau, in Flori.", ein lachen ertönte wieder am anderen ende. "Wusste ichs doch, das es dich dahin verschlagen hat. Flori ist wirklich eine schöne Stadt, ich war früher selbst oft dort. Aber genug, es gibt etwas was ich dir sagen muss, und das würde ich lieber am Bildtelefon tun. Es geht um deine Mutter... Ich werde gleich dort anrufen, okay?", meinte er dann. Kiyos Gesicht wurde bei der erwähnung seiner Mutter schlagartig ernst. Was musste Sein Vater ihm denn über seine Mutter sagen? "Ja, ist okay.", meinte der schwarzhaarige. Dann legte sein Vater auch schon auf.

Kiyo steckte den Pokecom weg und blickte dann zu Dark, Lightning und Gabe. "Mein Dad wird mich gleich auf dem Bildtelefon anrufen. Er meinte es ginge um meine Mutter...", sagte er dann.

[ooc: hoffe mal ist Okay so =P]
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSo März 24, 2013 2:28 am


I. Hinweise ? .I
Das freudige Zusammentreffen, wurde leider durch einen Anruf unterbrochen. Kiyoshi entschuldigte sich, doch Gabe gab ihn ein Zeichen, dass es kein Problem war. Während Kiyo telefonierte kniete sich der Lilahaarige wieder hin und versuchte sich dem Sheinux anzunähern. Doch das kleine Elektropokemon war wirklich sehr eigensinnig und noch völlig misstrauisch. Zoe kam aus ihrem Ball und funkelte Lightning eifersüchtig an. Beinahe hätte Gabriel laut aufgelacht und streichelte sein Pokemon über den Kopf. Zoe ließ ein leises Knurren hören und kauerte sich hin.

Gerade als Gabe sein Zorua zurechtweisen wollte, wanderte seine Aufmerksamkeit auf das Gespräch, welche Kiyo mit seinem Vater führte. Hatte sein Dad nicht gerade von seiner Mutter gesprochen? Ehe Gabriel sich darüber Gedanken machen konnte, hatte der Koordinator aufgelegt. Gabe erhob sich und in Kiyoshis Augen stand ernst. Der Musiker erinnerte sich daran, wie Kiyo einmal von seiner Mutter gesprochen hatte. Er hatte sie, als kleiner Junge, das letzte Mal gesehen. Sie galt damals als verschollen. Wenn sei Vater Neuigkeiten hatte, konnte das evtl. bedeuten, dass es Hinweise diesbezüglich gab? Der Schwarzhaarige steckte den Pokecom weg und blickte dann zu Dark, Lightning und Gabe. "Mein Dad wird mich gleich auf dem Bildtelefon anrufen. Er meinte es ginge um meine Mutter...", sagte er dann. Gabriel sah ihn mitfühlend an. Kiyo... Das wird schon. Willst allein oder..?, fing der Musiker an. Er schätze das Kiyo bereits wusste, was er fragen wollte. Immerhin wollte er nicht aufdringlich sein.

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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeSo März 24, 2013 9:32 am

"Schock am Morgen”

Lightning schnappte nach den Musiker als dieser sich dem kleinen Sheinux nähern wollte. Als Zoe es eifersüchtig anfunkelte,, streckte das kleine blaue Pokemon das Nädchen in die höhe und schmiegte sich noch demonstrativer an Dark. Das Magnayen blickte hilfesuchend zu Gabe, da Kiyo ja beschäftigt war. Das Magnayen konnte mit dieser aufdringlichen Art des Sheinux ihm gegenüber einfach nichts anfangen. Das Magnayen rückte etwas zur Seite und prompt rückte Lightning nach. Unsicher legte das Magnayen die Ohren etwas an.

Kiyo unterdessen hatte wieder aufgelegt. Sein Vater wollte ihn gleich auf dem Bildtelefon anrufen. Gabe fragte ob er alleine wollte. Kiyo wiegte kurz nachdenklich den Kopf hin und her. "Du kannst gerne dabei sein, wenn du möchtest.", meinte er schließlich. Im endefekt war es egal ob Gabe nun dabei war oder nicht. Und irgendwie hatte er ein komisches Gefühl bei der Sache. Er und sein Vater vermieden eigentlich dieses Thema. Immerhin war es für beide nicht leicht. Um so verwunderte es Kiyo, das sein Dad auf seine Mutter zu sprechen gekommen war. Der schwarzhaarige wusste einfach nicht was er davon halten sollte. Er hatte sich damit abgefunden das seine Mutter damals in dem Schneesturm umgekommen sein sollte. Denn eine andere erklärung warum sie nicht zurück gekommen war, hatten er und sein Vater nicht.

Schließlich machten sie sich auif wieder ins Pokemon Center. Der schwarzhaarige wartete darauf das das Bildtelefon klingeln würde. Schließlich erklang die Metallene Stimme. Schwester Joy machte wie gewohnt aufmerksam für wen der Anruf war. Schnell nahm Kiyo den Anruf an. Auf dem Bildschirm erschien Kiyoshis Vater Daisuke. In seinem sonst so warmen Blick lag ernst und auch eine art zwiespalt. Als schien er sich auf eine art zu freuen, aber auf eine andere war er traurig. Das ließ ein mulmiges Gefühl in Kiyo aufsteigen. Der Mann blickte zu Gabe und lächelte ihm freundlich zu. "Also, was ist mit meiner Mutter?", fragte Kiyo in einem ungewohnten ernsten Ton. Er vermied dieses Thema eigentlich. Er konnte sich ja nicht mal mehr richtig an seine Mutter erinnern. "Nun, du weißt ich habe nebenbei immer Nachforschungen angestellt und sie gesucht... ich habe sie gefunden. Sie lebt aber...", der Mann brach ab und lächelte Kiyo etwas unsicher zu. Kiyos Augen weiteten sich vor überraschung. "Sie lebt? Aber... warum ist sie dann nie zurück gekommen?"fragte er darauf hin aufgeregt. Sein Vater hob leicht die Hände und bedeutete ihm, das er sich etwas beruhigen sollte. "Sie... hatte ihr Gedächtnis verloren und Team Galaktik hat sie aufgenommen gehabt... sie ist ein Mitglied von Team Galaktik und hat inzwischen auch eine neue Familie... Ich konnte erst Gestern mit ihr reden und... sie will auch nichts mit uns zu tun haben...", erklärte er schließlich und seine Stimme wurde dabei immer leiser. "Tut mir leid, es dir so sagen zu müssen... aber ich wollte das du zumindest weißt was mit ihr ist...", meinte er dann schließlich leise. Kiyo war wie vom Blitz getroffen erstarrt. Seine Mutter sollte eine Kriminelle sein und nicht mal mehr etwas mit ihnen zu tun haben wollen?

Sein Vater schaute ihn mitfühlend an. "Ich hätte es dir lieber anders beigebracht aber... Ich bin nicht so gut mit Worten, weißt du ja...", meinte er schließlich. Langsam löste sich Kiyo aus seiner starre. "Schon gut... Zumindest weiß ich jetzt das sie Lebt...", sagte er dann langsam. Sein Vater nickte sachte. "Ich denke ich lasse euch dann jetzt in ruhe...", sagte er dann und hatte dann auch schon auf gelegt. Kiyo stand noch kurz da und schaute auf den Bildschirm. Er konnte noch immer nicht fassen was sein Vater ihm da gerade eben gesagt hatte.
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Stella
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDo März 28, 2013 11:25 pm

--->Flori
Stella
Sie stand vor dem Pokemon-Center und schaute zu Plinfa hinunter. Sie kniete sich hin und strich mit der Hand über den Kopf von Plinfa. Sie holte Pokemonfutter aus ihrer Tasche und gab es Plinfa. "Plinfa, Plinfa", sagte Plinfa und stürzte sich darauf und nach ein paar Sekunden, war das Pokemonfutter leer. Sie hob die Dose auf und sie schmiss die Dose in den Mülleimer. "Wir sollten ins Pokemon-Center gehen", sagte sie zu Plinfa und nahm Plinfa auf ihre Arme. Sie betrat das Pokemon-Center und schaute sich um. Sie entdeckte einen freien Tisch und ging hin. Sie setzte sich hin und ließ Plinfa los, der sich gleich neben sie setzte. Sie schaute zu den Bildtelefonen und sah einen schwarzhaarigen Jungen vor einem Bildtelefon stehen. Ob ich meinen Vater anrufen soll?, fragte sie sich und schaute noch immer zu dem Jungen.
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 01, 2013 11:39 pm


I. Das hat er nicht verdient .I
Gabriel folgte Kiyoshi ins PokemonCenter Richtung Bildtelefon. Er hatte ein mulmiges Gefühl, redete sich aber ein, dass es vielleicht auch positive Neuigkeiten bezüglich Kiyos Mutter gab. Wenig später erschien sein Vater auf dem Bildschirm. Dieser nickte Gabe kurz freundlich zu und dieser grüßte höflich zurück. In seinen Augen erkannte der Musiker Freude. Doch diese, so war sich Gabe sicher, war zu Teilen nur aufgesetzt. Ruhig hörte er dem Gespräch zwischen Kiyo und seinem Vater zu. Sein Vater meinte er hatte Kiyos Mutter gefunden, sie sei aber aufgrund ihres damaligen Gedächtnisverlustes nicht wieder zurückgekommen und nun Mitglied bei Team Galaktik. Gabriels Blick wanderte kurz zu Kiyoshi hinüber. Dieser schien völlig geschockt zu sein. Dem Musiker tat der junge Koordinator leid. Kiyo war zwar manchmal frech und etwas taktlos, aber solch einen harten Schlag hatte er nicht verdient. Als schließlich sein Vater auch noch meinte, sie wolle nichts mit ihnen zu tun haben, schien Kiyoshi völlig überrumpelt. Er sagte eine Zeit lang nichts und Gabriel befürchtete schon seinen Freund zurück ins Hier und Jetzt holen zu müssen, als er seinem Vater schließlich doch noch eine Antwort gab. Schließlich beendeten sie das Telefonat und der Bildschirm wurde wieder schwarz.

Gabriel wie auch Kiyoshi blieben still und stumm. Die Augen des Musikers ruhten auf dem Koordinator. Kiyo?, flüsterte Gabriel leise seinen Namen. Doch er reagierte nicht. Na komm…Vorsichtig und sacht nahm er den Schwarzhaarigen an den Schultern und führte ihn, wie eine leblose Puppe auf einen freien Platz, welcher etwas abseits der anderen lag. Er setzte sich ihm gegenüber und sah ihn mitfühlend an. Der Blick des Schwarzhaarigen war leer. Armer Kiyo… So von seiner Mutter zu erfahren, welche er für tot glaubte war ein richtiger Schock für ihn. Was kann ich nun tun? Ihn aufmuntern wäre kein guter Zeitpunkt…. Plötzlich trat Zoe auf den Plan. Das Unlichtpokemon sprang neben Kiyo auf den Platz und leckte kurz über die Finger des Koordinators. Gabriels Blick wurde weicher. Kiyo?, versuchte er es noch einmal in der Hoffnung, dass sein Freund aus seiner Starre erwachen möge.


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Kiyoshi
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDi Apr 02, 2013 12:16 am

"always look of the bright side of life...”

Kixo bemerkten den Blick eines blonden Mädchens mit einem Plinfa auf sich nicht. Auch nicht, wie viel sie von allem mitbekam. Kein Wunder, immerhin hatte er gerade etwas bekommen was er ersteinmal saken lassen musste. Er musste erstmal verdauen das seine Mutter zwar lebte, aber ihnen komplett den Rücken zugekehrt hatte. Das sie Kriminell war, gut damit hätte er vielleicht noch leben können. Aber das sie wirklich gar nichts von ihnen wissen wollte... Das sie sich nicht mal dafür interessierte wie er sich entwickelt hatte... immerhin hatte er sie 12 Jahre nicht gesehen. Er war damals noch ein kleines Kind gewesen. Der Schwarzhaarige bekam kaum mit das Gabe ihn zu einem Tisch brachte der etwas abseits war.

Schlussendlich schaffte es Kiyo dann doch, sich wieder aus seiner starre zu befreien. Er strich dem Zorua leicht über den Kopf. "Wenigstens ist sie am Leben...", murmelte der dunkelhaarige. Er wollte das guten daran sehen. Seine Mutter war zumindest am Leben und so wie es sich anhörte schien sie ja glücklich mit ihrem Leben zu sein. Sonst würde sie ja ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen wollen, oder?Dennoch war es schwer für den schwarzhaarigen zu begreifen. Auch wenn er sich nicht wirklich an seine Mutter erinnern konnte, hätte er nie Gedacht, das sie ihnen so den Rücken zu kehren würde. Dark setzte sich nun neben Kiyos Stuhl, während Lightning noch immer dicht bei dem Magnayen war, und so ziemlich jeden Menschen mit einem feindselligen Blick bedachte. Ebenso das blonde Mädchen mit dem Plinfa. "Sie... wird sicher ihre Gründe haben...", meinte der schwarzhaarige dann etwas fester. Er wollte das ganze einfach optimistisch sehen.
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Gabe Bright
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 04, 2013 11:05 pm


I. Der Versuch zu helfen.I
Gabriel merkte, wie Kiyo versuchte das Positive an der Sache zu sehen. Sicher, dass seine Mutter lebte, war ein Glück, aber dass sie von ihrem Sohn nichts wissen wollte musste ihm richtig zu schaffen machen. Er dachte darüber nach, wie er sich fühlen würde, wenn seine Eltern von ihm plötzlich nichts mehr hätten wissen wollen. Das wäre fürchterlich... Es muss doch etwas geben, was man tun kann. Allerdings fiel Gabe so auf die Schnelle nichts ein, was er hätte tun können, um die Situation zu lockern. Zoe schmiegte sich tröstend an Kiyoshi und warf dem Sheinux einen abfälligen Blick zu. Da kam dem Musiker eine Blitzidee. Sie hat doch ihr Gedächtnis verloren, was ist aber mit den wahren Gefühlen, für ihre Familie? Diese kann man nicht begraben, sondern nur unterdrücken bis etwas so stark ist, was sie wieder aufwirbelt. Vielleicht erinnert sie sich, wenn sie Kiyo sieht. Was wäre wenn... Kiyo? Ich hab da mal so eine Idee. Allerdings weiß ich nicht genau, ob du da mitmachen würdest. Der Lilahaarige blickte dem Koordinator in die Augen, als dieser nickte. Deine Mum hat ihr Gedächtnis verloren. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich nicht an alles erinnern will. Sie weiß es gerade nicht besser. Ich meine... Vielleicht würde sie sich wieder an euch erinnern, wenn sie euch fühlt. Was ich damit sagen will ist... Hilflos und unsicher knetete Gabe seine Hände. Ich meine wir sollten sie suchen gehen. Ihr klar machen, was ihr für sie empfindet und ihr zeigen, wer sie in Wirklichkeit ist. Gefühle lassen sich nicht begraben ebenso wenig wie Wirkliche Erinnerungen. Gabriel wusste nicht, was Kiyo davon halten würde, hoffte aber zumindest, dass der Schwarzhaarige den Sinn hinter seiner Idee verstand.
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BeitragThema: Re: Pokemon Center Pokemon Center - Seite 2 Icon_minitime

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