Route 1

♦ poĸeмoɴĸōdιɴēтā ♦

Route 1 ist eine Route der Kanto-Region. Sie verbindet Alabastia mit Vertania City.

Gast

Rocko hätte wahrscheinlich nie mit ihm reisen können, wäre sein Vater nicht wieder aufgetaucht, denn seine Geschwister konnte er ja auch kaum alleine lassen. Deswegen war er froh, denn ohne Rocko wäre sicherlich so einiges schief gegangen. “Na ja, sein Vater ist plötzlich wieder nach Hause gekommen und demnach konnte Rocko mit auf Reisen gehen, das, was er sich sowieso erträumt hatte. Demnach war es für ihn wirklich gut. Wenn ich mir vorstelle, es wäre nicht so gekommen, wäre irgendwie schade.“ Nie hatte er daran gedacht, mit jemanden zu reisen, aber es hatte sich so ergeben und jetzt würde es ihm schwer fallen, die ganze Zeit alleine zu bleiben. “Ich bin mir sicher, dass du sie irgendwann mal kennenlernen wirst, genauso wie Maike und Lucia, sicherlich sehe ich die beiden auch mal wieder. Oder Benny und Lilia, falls du mal nach Einall kommst.“ Irgendwie vermisste er die beiden schon, selbst Lilia, die ihn immer für ein Kind hielt. Auf ihre nächste Aussage nickte er schließlich und schon ließen sie Vertania City wieder hinter sich. Sie kamen dem Ziel immer näher, so auch Ash seinen Pokémon, Professor Eich und natürlich seiner Mutter. Ob sich seine neuen Pokémon wohl gut mit ihnen verstehen würden? Na ganz bestimmt. So liefen sie zusammen den Weg entlang nach Alabastia und schließlich konnte man auch schon weiter hinten die Umrisse des Labors erkennen. Er deutete auf das Haus. “Da hinten ist es, das Labor von Professor Eich.“

♦ poĸeмoɴĸōdιɴēтā ♦

Das erklärte natürlich alles, wenn Rockos Vater in der Zeit die Stellung in der Arena übernahm. Da hatte er wirklich Glück gehabt. Wenn Ash so erzählte von seinen Freunden war das schon ein bisschen traurig. Sie war bisher nur alleine gereist. Nicht das es sie stören würde, allerdings wäre man selbst doch gerne auch mit Freunden gereist wenn man hört wie toll das mit Freunden ist. Gross wollte sie allerdings nciht mehr darüber nachdenken und blickte stattdessen auf den Weg vor sich, ehe sie nach einer Weile Umrisse eines Dorfes und den Gebäuden erkennen konnten. Ash verkündete auch schon das es sich um das Labor von Professor Eich handelte, worauf sie mit grossen Augen ein Lächeln auf die Lippen bekam. "Dann wir wir ja wirklich gleich da" Sie legte einen Zahn zu um das Labor so schnell wie möglich zu erreichen. Über ihren Köpfen flog ein Schwarm von Taubsis hinfort, etwas weiter vorne konnte man ein paar Smettbos sehen die ihre Runde zogen. Es war wirklich ein schönes Bild das sich ihr bot. Alabastia schien wirklich ein schönes Dorf zu sein, schon alleine von weitem, wenn man sehen konnte was sich ihr gerade darbot. "Lass uns ein bisschen beeilen!", forderte sie den Jungen auf und rannte dann auch schon los. Das restliche Stück des Weges liess sie schneller hinter sich als zuvor und erreichte sogar vor Ash Alabastia. Sofort blieb sie stehen und sah sich ein bisschen um. Das Dorf wirkte wirklich hübsch und friedlich. Sie warf Ash einen Blick zu, ehe sie das Labor von Professor Eich ansteuerte, welches er zuvor angesprochen hatte. Nun würde sie Professor Eich endlich kennen lernen, das würde sie mit Sicherheit Professor Birk erzählen, wenn sie wieder in Hoenn war.

>>>> Labor von Professor Eich

»Fortgeschritten«

Da Serah nicht länger Lust hatte im Pokemon Center in Viola City rumzuhängen, beschloss sie sich auf den Weg nach Kanto zu machen. Oh ja, ganz an den Anfang, das erste Gebiet was entdeckt wurde.
So stand sie nun an Route 1, Zack luckte aus Serahs Tasche hervor, es schlief.
Die Reise war sehr angenehm gewesen. Sie verlief auch überraschend gut, wenn man bedenkt, dass Serah eigentlich verfolgt wird.
So war sie schon verdächtig aufgelegt und hielt ganz genau nach allem ausschau. Jedenfalls versuchte sie es. Denn dieserWeg würde bald zu einem Wald führen und natürlich war der Weg wunderschön und von allen Seiten grün bepflanzt.
Wie Serah nunmal war, konnte sie sich bei solch Anblicken kaum konzentrieren. Immerhin könnten jeden Moment interessante Pokemon auftauchen.
Dennoch schaute sie sich nach jeder Ecke um.Und tatsächlich vernahm sie den Schatten einer Person.
Sie hätte jetzt natürlich auf alles vorbereiten können, starrte jedoch nur auf den Schatten , der immer näher kam. Zacks Ohr zuckte kurz, aber es gähnte nur und schlief weiter.

Gast

Ihre Schritte waren schnell, schneller als sonst, ungewohnt schnell. Aber keinesfalls weil sie Angst hatte verfolgt zu werden, sondern eher ein fröhlicher Schritt der bereit auf neues ist. Ihre Blicke fielen einige Male zur Seite. Sie sah einige Bäume, ziemlich viel hohes Graß und ein paar Pokemon. Der Anblick gefiel Akemi und sie freute sich schon darauf diesen Anblick desöfternen genießen zu können. Plötzlich, als Akemi an einem dicken Baum starrte, stand völlig ahnungslos und überraschend ein kleines Mädchen vor ihr. Verwirrt starrte die Trainerin in die Augen dieser Person. Legte den Kopf schief und setzte zu einem "Hallo" an, brach es dann aber doch ab und schaute einfach nur in die Augen der blonden Person. Beinahe wäre sie in sie hinein gerannt. Hätte sie sich nicht entschuldigen sollen, ein Schweißtropfen rollte dem Mädchen von der Stirn. Oh nein! Was sollte sie denn jetzt nur tun. Sie begann irgendetwas vor sich hinzubrabbeln. "Ehm... also... Ähhh" Ihr Taubsi ergreif die Initiative, es klopfte mit dem Schnabel leicht gegen die Stirn von Kemi, aber noch gerade so fest das ein "Aua!" und ein böser Blick noch kommen konnte. Dennoch half es ihr und sie konnte die Richtigen Worte fassen. "Hallo erstmal.... Tut mir Leid das ich eben beinahe in dich hinein gerannt bin..." sie hielt der Blonden ihre Hand herüber und redete weiter "Mein Name ist Akemi! Und wie heißt du?" Sie lächelte. DIe Frau die ihr gegenüber stand hatte eine ängstliche aber dennoch freundliche Aura, Kemi merkte das, dachte aber nicht wirklich darüber nach.

»Fortgeschritten«

Serah schaute zunächst überrascht zu der Person hinüber, die vor ihr aufgetaucht war.
Dann lächelte sie jedoch freundlich zu ihr herüber. "Kein Problem. Ist ja nichts passiert" antwortete sie auf die Entschuldigung der Fremden.
Serah beobachtete das Taubsi , was ihr wohl zu gehören schien. Sie schaute ihm etwas nach bis sich das Mädchen dann als Akemi vorstellte. Serah tat es ihr gleich. "Freut mich sehr Akemi. Mein Name ist Serah und das ist Zack." Sie hob den Deckel ihrer Tasche an und deutete auf das kleine Pichu, was nun aufgeweckt und neugierig zu Akemi schaute.
Das fremde Mädchen schien nett zu sein. Serah fragte sich, was sie wohl schon alles erlebt haben konnte.
"und...was machst du hier so? Bist du eine Trainerin?"
Serah hoffte sie war nicht zu direkt. Es war schon etwas länger her, seit sie auf jemanden getroffen war den sie noch nicht kannte.
Zack krabbelte inzwischen aus der Tasche und hopste genau vor Akemi. Es schnüffeltee kurz an ihr.

Gast

Das Mädchen schien sich glücklicherweise nicht allzusehr verletzt zu haben und so musste Kemi leicht grinsen. Für unhöflich wurde sie auch nicht gehalten, ein weiterer Punkt der Aki erfreute. Der Name von dem Mädchen sollte also Serah lauten, ungewöhnlich wie sie fand, aber warum denn nicht der Name war dann wenigstens etwas besonderes und der Name ihres Pokemons lautete Zack, es war ein Pichu, und ein niedliches noch dazu. Serah schien mit ihren Augen Taubsi zu verfolgen und so erklärte Aki ihr das der Name dieses Pokemons "Chip" sei. Nach einer weile stellte die junge Dame eine weitere Frage auf die Kemi erst nicht zu antworten wusste. Klar war sie eine Trainerin, aber eine gute war sie nicht sie hatte schließlich erst ihre Reise begonnen. "Naja, wenn man mich Trainerin nennen kann..." dann aber stelte sie wieder schnell eine Rückfrage um unangenehme Situationen zu verhindern "Und warum bist du hier? Also bist du auch eine Trainerin?" Akemi starrte in en Himmel um gleich darauf wieder den Boden zu begutachten, das Gras war saftig. Es hatte einen wunderschönen Grün Ton... Aber das war doch jetz auch vollkommen egal. Stattdessen stelle Akemi einfach eine weitere Frage, um eine eventuelle Gesprächspause zu vermeiden:
"Wohin hast du denn vor zu gehen? Vielleich könnten wir ja auch..." Sie brach ab, schließlich wollte sie sich aufgarkeinen Fall irgendwem aufdrängen.

»Fortgeschritten«

Als Serah dann erfuhr, dass ihr Taubsi Chip hieß musste sie leicht grinsen und nickte dem Flugpokemon zu.
Aus Akemis Antwort heraus schloss Serah, dass Akemi ihre Reise erst begonnen hatte.
Kurz darauf musste auch Serah sich fragen, ob sie bis jetzt wirklich weit gekommen war. Es ist war , dass sie schon etwas erlebt hatte, aber dennoch hatte sich an ihrem Pokemonteam nicht viel geändert. Sie fragte sich ob es wohl vielleicht wieder einmal Zeit wurde zu trainieren.
Die gegenfrage von Akemi riss sie dann aus ihren Gedanken. "Ich? nein nein ich bin Züchterin" sagte sie und lächelte Akemi zu, dann fuhr sie fort. "Ich schätze meine Reise hat mich einfach hierher geführt. Ich wollte schon immermal nach Kanto.Hier ist es ziemlich schön, nicht wahr?" sagte Serah als sie sah wie Akemi das Gras betrachtete.
Serah schaute nochmal um sich und nahm einen tiefen Atemzug um die frische Luft einzuatmen. Alles roch ihr fremd. Es schien sich für Serah sogar die Luft zu unterscheiden. Zack hatte es sich inzwischen auf Serahs Kopf niedergelassen.
Dann redete Akemi weiter. Sie fragte wo Serah vorhatte hinzugehen.
Nunja das war eine gute Frage. Ihr eigentliches Ziel war es eigentlich ersteinmal überhaupt nach Kanto zu gelangen. Am Ansatz in Akemis stimme kam ihr die Idee, die Akemi vermutlich auch gerade gekommen war. "Eigentlich weiß ich nicht wirklich wie es weitergehen soll" sagte sie kichernd und redete weiter.Wenn es okay für dich wäre. Könnten wir doch zusammen ein bisschen herumreisen?" Dann wartete Serah gespannt auf die Reaktion Akemis, obwohl ihr anscheinend wie gesagt wohl die selbe Idee gekommen war.

Gast

Das kleine Mädchen vor ihr schien ziemlich viel zu erzählen und wirkte nett, keinesfalls so als würde sie ihr irgendetwas antun wollen, aber man weiß ja nie wirklich.Das Mädchen kam also nicht aus Kanto, es meinte hier wäre es schön "Ja hier ist es wirklich schön..."murmelte sie wohl eher zu sich selbst als zu dem Mädchen.

Was für ein Glück, die kleine sprach die Worte aus die sie schon selbst aussprechen wollte, aber sich nicht getraut hatte. Ob sie mit ihr reisen wollte? Natürlich warum nicht. Sie schien nett und wenn es doch nicht so sein sollte konnte man sich auch einfach verabschieden. Innerlich machte Akemi Freudensprünge, sie wollte nicht wirklich gerne alleine reisen, zwar kam sie eventuell schneller voran, aber in Gesellschaft ist es doch immer schö, oder zumindest schöner. "Ich denke es würde nicht verkehrt sein zu zweit zu reisen, oder?" Sie lächelte Serah zu. Senkte dann aber wieder den Kopfund starrte auf den Boden. "Wo wolltest du denn eigentlich hin? Ich komme gerade von Alabastia und wollte in Richtung Vertania, wirklich was geplant habe ich nicht, vielleicht irgendwann Mal Orden sammeln, aber dafür muss ich dringend noch üben..." Sie war erstaunt das sie gegenüber einer Fremden so viele Wärter auf einmal rausgebracht hatte. Ja eigentlich war sie nicht wirklich gesprächig und viel mehr eine der stilleren.

»Pokemon Anfänger«

|. Fragen über Fragen .|

cf. Alabastia /PokemonLabor (mit Ray)
Kvothe blieb erschrocken, aber zugleich auch erstaunt stehen. Ray galt in Kanto als Verbrecher, war aber eigentlich derjenige, welcher die wahren Verbrecher bestrafte? Aber war das nicht irgendwie gegensätzlich? Er hatte ihn nur beschützen wollen? Aber wovor und warum? Der Große lief an ihm vorbei Richtung Route 1. Kvothe überlegte, rannte ihm aber dann nach. Ray so warte doch mal, rief er ihm zu und ging nun wieder neben ihn. Wie meinst du das, du bist ein Verbrecher, aber dann doch irgendwie nicht? Ich denke du meinst, dass sie dich für einen Verbrecher halten, weil du die wahren Kriminellen schnappst? Nun stellte er sich dem Großen in dem Weg damit dieser stehen blieb. Reden und schnell laufen waren nicht Kvothes Ding, vor allem nicht bei den Schritten des Hünen. Aber ist das nicht sehr primitiv gedacht? Ich meine, wenn du doch der Polizei an sich hilfst, warum denken sie dann du seist auf eine gewisse Art und weise böse? Der kleine Junge blickte den anderen fest in die Augen. In denen lag Verständnis und zugleich auch Neugierde.

Gast

<--- Alabastia Labor)

Ray ließ sich auf einen Baumstamm an wegesrand fallen und sah zu ihm auf. Er seuftzte sichtlich und grif sich mit der hand an die stirn und strich einige strähnen beiseite. "Setzt dich bitte." meinte Ray und man sah das es ihm schwer fiel darüber zu sprechen. Er wartete kurz und seuftzte. "Weist du..." fing er an. "Ich lebte in Lavandia, eine Stadt dieser Region. Als ich damals 10 Jahre alt war, wurde ich zum Waisenkind und musste mich damals mit kleinen Diebstählen am leben halten. Ich habe allerdings eingesehen das dies falsch ist und versuchte mich durch 'Kopfgeldjagen' am leben zu halten. Doch die verbrecher hatten sich gegen mich verbündet und behaupteten ich sei der jenige der unschuldigen menschen angefallen hätte. Dies war allerdings nicht der fall." meinte er und man sah das der glanz aus seinen augen verschwand, "Ich bin vor einigen jahren aus der stadt geflohen um den Polizisten zu entkommen." meinte er und sah den braunhaarigen an. Man konnte nun mehr als gut genug sehen wie zerbrechlich Ray innerlich war und das er unglücklich war und bis zu diesem zeitpunkt es immer noch ist.

»Pokemon Anfänger«

|. Ein gutes Gespür .|

Kvothe setzte sich vor Ray auf den Boden und schwieg. Er hörte dem Hünen aufmerksam zu, denn es interessierte ihn wirklich, warum die Polizei ihn als “Gefahr“ einstufte. Er hatte also in Lavandia gelebt und seine Eltern schon früh verloren. Das er daraufhin als Waisenkind lebte und sich durch Diebstähle am Leben erhalten musste, konnte Kvothe auch irgendwie nachvollziehen, obwohl er eigentlich strickt dagegen war. Jedoch war es bei Ray anders. Die meisten Kriminellen stahlen und töteten Menschen aus Spaß, nicht aus Not. Dann kam ein ziemlich wichtiger teil, wie Kvothe fand, bei dem er noch mehr dir Ohren spitzte. Ich habe allerdings eingesehen, dass dies falsch war und versuchte mich durch 'Kopfgeldjagen' am leben zu halten. Doch die Verbrecher hatten sich gegen mich verbündet und behaupteten, ich sei derjenige der unschuldigen Menschen angefallen hätte. Dies war allerdings nicht der Fall. Nun verstand Kvothe, warum die Polizei hinter ihm her war und ihn die Leute, welchen er bekannt war, meideten. Nachdenklich stütze der kleine Junge, seinen Kopf mit der hand ab und er erkannte, dass es Ray wirklich schwer fiel darüber zu sprechen. Als Rays Blick, den seinen traf spürte Kvo förmlich die Zerbrechlichkeit, des großen Mannes. Und das traf ihn fast wie ein Schlag. Ray, das tut mir leid, was passiert ist, sagte er ruhig. Und es ist gewiss nicht in Ordnung, ein solches Gerücht zu verbreiten und das dann so aufzupuschen. Das ist respektlos, vor allem, weil du auch damals halt keine andere Wahl hattest.

Er überlegte kurz. Kvothe wollte dem Mann helfen, aber das einzige was er konnte war… Du, Ray? Nicht alle denken so negativ über dich. Ich kenne jetzt deine Geschichte und ich finde es auch wichtig, dass man nicht nur die eine Seite kennen lernt. Ich hab dich ganz anders kennen gelernt und ich will mich nicht mit Vorurteilen von anderen Leuten zupacken lassen. Er grinste. Ich find dich völlig in Ordnung, Ray und würde gerne mit dir weiterreisen, wenn du das erlaubst. Ja, Kvo bereute seine Entscheidung nicht. Er wusste genau: Ray war einsam und durch Vorurteile verhasst und genau deswegen wollte er als Kumpel für ihn da sein.

Gast

Ray sah auf den boden und strich sich erneut mit beiden händen über das gesicht und seuftzte laut und tief. Er hörte sich die worte des jungen vor sich an. Er sah ziemlich erstaunt zu Kvothe hinüber. Hatte er gerade wirklich gesagt das es ihm leid täte was Ray zugestoßen sei? In seinem kopf hallten die worte des jungen immer wieder. "Was nun passiert ist, kann man nicht mehr rückgänig machen." meinte er und sah ihn erneut an. Er lauschte weiter seinen worten und sah ihn mit aufgerissenen augen an. Er wollte immer noch mit ihm umherreisen? Glumanda saß neben Kvothe und Evoli und Tragosso kuschelten sich an ihm. Kurz grübelte der Große und nickte dem brünetten zu. "Wenn du magst, kannst du gerne weiter reisen mit mir, es wäre nur besser, wenn du nicht deinen richtigen namen in meiner nähe benutzt, Ist besser." meinte er und streichelte seinen pokemon über den kopf. Glumanda kam angetappst und klätterte an ray bein hoch. auch dem kleinen Feuerpokemon streichelte er über den Kopf.

»Pokemon Anfänger«

|. Wo Dunkelheit herrscht, gibt es auch Licht .|

Kvo glaubte einen Augenblick Überraschung in den Augen von Ray zu erkennen. Er schien über seine Worte nachzudenken. "Was nun passiert ist, kann man nicht mehr rückgängig machen." meinte er und sah ihn erneut an. Als Kvothe jedoch weitersprach wurden Ray Augen noch größer und Kvothe musste sich ein kleines Lachen verkneifen. Anscheinend war noch niemand, oder selten jemand so nett zu dem Kopfgeldjäger gewesen. Ray schien leicht überrumpelt und der kleine Junge ließ ihm Zeit zum nachdenken. "Wenn du magst, kannst du gerne weiter reisen mit mir, es wäre nur besser, wenn du nicht deinen richtigen Namen in meiner Nähe benutzt", meinte er dann und streichelte seinen Pokemon über den Kopf. Kvothe nickte. Er wusste, dass er somit ein größeres Risiko vermeiden Konnte. Das geht in Ordnung, sagte er dann und lächelte dem Hünen aufmunternd zu.

Plötzlich öffnete sich einer der Pokebälle und sein Sheinux materialisierte sich vor ihm. Leicht zornig blickte es zwischen Ray und Kvothe hin und her. Was ist denn los?, fragte der Junge sein Pokemon irritiert. Sheinux deutet auf Ray und stieß dann lautere und aufgebrachte Laute aus. Kvothe schien zu verstehen. Sheinux wollte nicht, dass er mit diesem Kriminellen umher reiste. Der Junge klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz neben sich und Sheinux trippelte gehorsam zu ihm hinüber. Thunder, wie würdest du dich fühlen, wenn man dich verstößt und für böse hält obwohl du eigentlich etwas Gutes tust?, fragte der Junge leise. Das Pokemon schien zu überlegen und senkte schließlich die Ohren. Kvothe nickte. Ja, du wärst traurig und einsam. Und du würdest gewiss denken, dass das unfair wäre, oder nicht? Thunder nickte, wollte aber widersprechend den Kopf schütteln. Der kleine Junge legte eine Hand auf den kleinen Kopf des Elektropokemon und es duckte sich langsam auf den Boden. Nun schien es komplett beruhigt. Du kannst ja auf mich aufpassen, hm?, meinte er dann und sah zu Ray hinüber. Thunder, Ray ist ein Freund. Und wir wollen ihm helfen. Also sei nett zu ihm, ja? Nun nahm Kvo die Hand weg und das kleine Sheinux sah zu Ray hinüber, welcher vollkommen regungslos da saß.

Langsam kroch es zu ihm hinüber und leckte kurz über die langen Finger des Hünen. Dann sauste es zurück, sprang auf die Schulter von Kvothe, machte sich ganz klein und schmiegte sich an ihn. Nun konnte der Junge sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Bitte sei ihm nicht böse Ray, aber Thunder ist sehr kritisch und ängstlich. Dann stand der Braunhaarige auf trat auf Ray zu und hielt ihm die Hand hin. Wir sind nun Partner, Ray und du wirst niemals mehr alleine sein. Das versprech ich dir, ab jetzt fängst dein Leben richtig an! Vielleicht klang Kvothe etwas zu euphorisch, aber er wollte Ray klar machen, dass es auch für ihn Lichtblicke im Leben gab. Und einer davon war genau jetzt!

»Pokemon Anfänger«

cf: Oak's
Orange war recht zufrieden, bis auf, dass er seinen Begleiter ...beziehungsweise Rivalen Grey mal wieder irgendwo verloren hatte, aber was solls. Ein Konkurrent weniger ist keine Sache, an der man rummeckern sollte. Außerdem war dieser Grey doch eh ein Vollidiot. Der junge Trainer wanderte die Route 1 entlang, dabei verschränkte Er die Arme hinter seinem Kopf und machte sich so seine Gedanken über Gott und die Welt, dabei war sein Blick stets nach oben gerichtet. Man konnte es ihm auch nicht verdenken, bei so einem wunderschönen Sternenhimmel. Alles funkelt und glitzert und ist so weit weg und Mysteriös, wie es auch so manches mal im Leben ist. Wenn man doch nur die Antworten auf alle Fragen hätte. Aber Orange wäre nicht Orange, wenn Er alles auf sich beruhen lassen würde. Nein, der Junge Trainer sucht nach Antworten, strebt neue Ziele an und versucht immer sein Bestes zu geben. Manche Menschen aber wollen die Sachen so belassen wie sie sind. So ein ödes Leben könnte Orange sich nicht im Traum vorstellen, deshalb ist Er wohl der perfekte Abenteurer. Zwar mag der Junge nicht viel über Pokemon Kämpfe oder Strategien wissen. Aber er hat ein gutes Herz, ein festes Ziel und den Willen zu erreichen, was Er erreichen will. Außerdem..bei diesen Partnerpokemon kann Er ja nur Champ werden. Der Kappenträger stoppte, eine kühle Brise wehte über die Gräser der Route 1. Flash rannte über die riesigen Flächen und rollte sich im Gras, während das kleine Glumanda, der Neue im Team, sich hinter den Beinen seines Trainers versteckte. Dieser nahm das kleine Feuerpokemon hoch und sah es lächelnd an. "Hey, du brauchst dir keine Sorgen zu machen Kumpel. So eine große neue Umgebung mag dir vielleicht fremd sein aber komm. hab einfach ein bischen Spaß mit Blitza, dir passiert schon nichts" sagte Er freundlich lächelnd und lies das Glumanda ohne Spitznamen wieder runter. Das Feuerpokemon tappste danach auf das Elektro Pokemon zu und die beiden spielten fangen oder irgendetwas in der Art. Der Kappenträger schaute lächelnd zu.

»Pokemon Anfänger«

|. Eine wunderschöne Nacht .|

Kvothe kam schlendernd auf der Route 1 an. Nach dem Besuch bei Professor Eich protzte der kleine Junge nur so vor Tatendrang. Er war schließlich nicht umsonst von Hoenn nach Kanto gereist. Der junge Mann blieb am Anfang der Route kurz stehen, betrachtete den Sternenhimmel und sog eine kühle Nachtbrise ein. Sunny, sein Sonnfel, begleitete ihn wieder Mal außerhalb seines Balls. Thunder und Blue hatten sich lieber zum ausruhen in ihre Pokebälle zurück gezogen. Kiyoooo, vernahm Kvothe die Stimme seines Pokemon. Er öffnete wieder die Augen und Sunny schwebte mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck neben ihm. Eine wunderschöne Nacht, nicht wahr? Sprach er zu seinem Sonnfel. Dieses Stimmte ihn zu und stupste ihn weiter vorwärts. Ist ja schon gut. Dann wollen wir mal! Dann setzte der Braunhaarige seinen Weg fort.

Einige Minuten später vernahm Kvothe Pokemonrufe und sah sich aufmerksam um. Hast du das auch gehört? Sunny rotierte zustimmend im Kreis und deutet auf einen Pfad weiter links von Kvo. Nach wenigen Schritten sah der Junge zwei Pokemon, welche im hohen Gras spielten. Bei dem Gelben Pokemon, so erkannte er, handelte es sich um ein Blitza und bei dem orangefarbenen um ein Glumanda. Erstaunt zog er eine Braue nach oben. Ein Blitza hier auf der Route 1? Hm, frei auf keinen Fall, dann muss irgendwo in der Nähe der Trainer sein. Ein prachtvolles Pokemon. Die Evoli-Evolutionen haben mich immer schon sehr interessiert, aber Blitza sowie Nachtara waren schon immer meine Favoriten. Gerade als er sich Sunny zuwenden wollte merkte er, dass sein Pokemon verschwunden war. Leicht panisch sah er sich um und erblickte das Sonnfel, wie es auf die beiden fremden Pokemon zu schwebte und sie freundlich begrüßte. Das konnte es doch nicht einfach tun! Was wenn der Trainer der beiden es für ein freies Pokemon halten würde? Oder Kvothe unfreundlich anschnauzten würde, dass er seine Pokemon besser erziehen solle? Ach Sunny, dachte er Junge Trainer und seufzte bevor er sich schließlich in Bewegung setzte um sein Pokemon einzuholen.

Als er schließlich bei seien Sonnfel und dden anderen Pokemon ankam, tadelte er sein pokemon. Sunny du kannst doch nciht einfach so verschwinden. Dann wandte er sich den fremden Pokemon zu und ging leicht in die Hocke um ihnen keine Angst zu machen. Hallo ihr beiden. Habt keine Angst, wir sind eure freunde. Seid ihr denn ganz alleine hier?, fragte der Junge, denn er hatte immer noch nicth den Trainer der beiden Pokemon erblickt.

»Pokemon Anfänger«

Orange sah seinen Pokemon beim spielen zu und lächelte nur. Nach einiger Zeit kam ein Sonnfel auf die beiden zugeschwebt. Orange hatte so ein Pokemon noch nie gesehen und war deshalb auch sichtlich verwirrt. Sofort zückte der junge Trainer seinen Pokedex, immerhin besaß Er das Teil ja genau deswegen. Der Dex spuckte alle Daten über das unbekannte Pokemon aus. Es hieß Sonnfel und war vom Typ Gestein, außerdem kommt Es aus dem Weltall Boah, cool, ein Pokemon aus dem All dachte der Braunhaarige und grinste dabei. Flash sah das fremde Pokemon an und legte dabei den Kopf schief. Glumanda rannte schnell hinter Blitza, es schien sich verstecken zu wollen, weil Es vor dem Gesteinspokemon große Angst hatte. Man konnte Es dem kleinem Feuerpokemon aber auch nicht übel nehmen, immerhin kommt Es gerade erst aus dem Labor und kommt das Erste mal in Kontakt mit wilden und fremden Pokemon. Orange rechnete zuerst mit einem wilden Pokemon und wollte es sofort bekämpfen, doch es schien freundlich gesinnt, da Es Blitza und Glumanda nett begrüßte und wahrscheinlich nur mit den beiden Pokemon spielen oder sich unterhalten wollte. Sowas ist eigentlich nicht üblich für wilde Pokemon. Orange dachte daher, dass Er es hier mit einem Trainerpokemon zu tun hat. Dies bestätigte sich auch, als der Trainer des Gesteinsspokemon ankam und seinem Pokemon eine Standpauke erteilte.

Orange ging sofort zu den 3 Pokemon und dem fremden Trainer "Heyhey du musst doch nicht mit deinem Pokemon schimpfen, wahrscheinlich wollte es nur neue Bekanntschaften knüpfen oder fand meine beiden Kumpel hier einfach nur interessant" lächelte Er. Glumanda kletterte schnell auf seinen Trainer und setzte sich auf seine Schulter, Es war immernoch total verängstigt. Aber der junge Trainer war sich sicher, dass das kleine Feuerpokemon irgendwann mal ein großartiger Kämpfer wird. immerhin wird es doch von dem besten Trainer der Welt trainiert, oder ? Flash sah zu seinem Trainer hoch und dann zu dem neuem Trainer

»Pokemon Anfänger«

|. Das Blitza und sein Trainer.|

Als Kvothe plötzlich eine ihm fremde Stimme vernahm, drehte er sich überrascht um. "Heyhey du musst doch nicht mit deinem Pokemon schimpfen, wahrscheinlich wollte es nur neue Bekanntschaften knüpfen oder fand meine beiden Kumpel hier einfach nur interessant". Aus dem Dunkel der Nacht kam ein junger Mann auf ihn zu. Kvo schätze ihn sein Alter, jedoch überragte er den Weißhaarigen leicht. War er vielleicht der Trainer dieses anmutigen Blitzas? Guten Abend, grüßte er ihn freundlich. Dann kam er auf die Aussage des Braunhaarigen zurück. Ich habe nicht mit ihm geschimpft, sondern ihm nur gesagt, dass es nicht einfach weglaufen soll, wenn ich mal gerade nicht aufpasse. Es ist manchmal etwas eigensinnig, aber ich würde ihm niemals wehtun. Sein Sonnfel gab einen zustimmenden Laut von sich und schwirrte ein paar Mal um Kvothe herum.

Ist ja gut, Sunny, sagte er um das Pokemon wieder zur beruhigen. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?, fragte er schließlich und blickte dabei von dem Trainer zu den Pokemon. Und gehört das Blitza zu dir? Ich muss nämlich gestehen, dass ich ziemlich begeistert von ihm bin.

»Pokemon Anfänger«

Der fremde Trainer schien gute manieren zu haben und wirkte recht freundlich. Orange schätzte ihn um die 13, immerhin war er ein Tick kleiner als Er und Orange war ja selbst erst 14. Naja, man kann Leute aber nicht immer anhand ihres äußeren Beurteilen. Der Fremde meinte, dass Er nicht mit seinem Pokemon geschimpft hätte, sondern, dass sein Pokemon nur sehr eigensinnig wäre. Das mag wohl stimmen, immerhin ist von Orange noch kein Pokemon weggerannt... Das heißt wohl der Fremde ist noch ein Anfänger Trainer. Aber die Einstellung des Jungen gefiel Orange, immerhin gibt es leider einige Trainer, die ihre Pokemon nicht so toll behandeln. Der Weißschopf fragte Orange, wer Er sei. Bald wird Orange diese Frage sicherlich nicht mehr gestellt, immerhin ist er auf dem besten Weg der größte Trainer aller Zeiten zu werden! "Hey, ich bin Orange Ryo und bald der größte Trainer, den die Welt je gesehen hat" lachte der Kappenträger "Nein nein, eigentlich bin ich noch ein echter Anfänger und besitze nur 2 Orden, ich bin hier nach Kanto gereist um zu Trainieren und mir einen Pokedex zu besorgen, immerhin ist das Teil ein Muss, wenn man ein richtiger Trainer werden will" sagte Er dann lächelnd. Der fremde wollte dann noch wissen, ob Blitza zu Orange gehören würde"Ja, Blitza und ich sind Partner, man könnte sogar sagen wir sind wie Brüder, immerhin kennen wir uns seit unserer Geburt. Er ist mein größter Stolz und ich habe ihm den Namen Flash gegeben..Immerhin ist Er schneller als jeder Blitz" sagte der Braunhaarige lächelnd und sah zu Flash. Das Blitza schloß lächelnd die Augen. "Jetzt würde mich aber auch mal interessieren, mit wem ich hier zu tun habe. Wie ich sehe bist du noch ein sehr Junger Trainer, stimmts?" fragte Orange Kvothe

»Pokemon Anfänger«

|. Schein und Sein.|

Der fremde Trainer stellte sich als Orange Ryo vor und meinte schließlich, dass er bald sogar der größte Trainer wäre, den die Welt je gesehen hätte. Kvothe musste grinsen. An Selbstvertrauen mangelte es dem Jungen gewiss nicht. Dann wurde er wieder einen Teil ernster und meinte er sei erst seit kurzer Zeit Auf Reisen und besäße nur 2 Orden. Freut mich dich kennen zu lernen Orange, antwortete ihm Kvothe. Dann erzählte ihm Orange etwas über sein Blitza. Das Verhältnis zwischen dem Blitza und seinem Trainer war ähnlich wie zwischen ihm und seinem Sonnfel. Es ist toll, wenn man schon so lange zusammenlebt, unterwegs ist und man sich auf den anderen ohne Umschweife verlassen kann. Sunny, mein Sonnfel, besitzt zwar manchmal einen ganz eigenen Kopf, aber wir sind auch immer für einander da. Wir kennen uns zwar nicht seid unserer jeweiligen Geburt, aber ich schätze wir haben eine ähnliche Bindung wie du und dein Blitza, stimmte er dem Kappenträger zu.

Dann kam Orange auf Kvothe selbst zu sprechen. Er wollte natürlich auch seinen Namen wissen. Stimmt, er hatte völlig vergessen sich vorzustellen. Oh tut mir leid. Ich bin Kvothe oder auch einfach nur Kvo und stamme ursprünglich aus Hoenn. Als der Braunhaarige dann noch meinte, er wäre wohl noch ein sehr junger Trainer, lachte Kvothe leicht auf. Naja, ich bin noch mehr Anfänger als du, dass muss ich leider zugeben. Ich habe erst vor kurzem meine Reise begonnen und bin nach Kanto gereist. Und ich gebe dir einen freundlich gemeinten Rat: Du solltest Leute nicht nach dem Äußeren beurteilen. Ich bin zwar nicht recht groß und ein ganzes Stück kleiner als du, aber für einen Anfängertrainer eigentlich schon fast zu alt. Ich bin schon 16, antwortete er und grinste Orange frech an, welcher anscheinend nicht damit gerechnet hatte. Das passierte ihm leider oft, dass ihn Leute, aufgrund seiner geringen Körpergröße, als einen 12 bis 13 Jährigen einschätzten. Dann lächelte der Weißhaarige den Trainer freundlich an. Er mochte den Kappenträger. Sag mal, wohin bist du zur Zeit des Weges? Wenn sie die Gelegenheit ergibt, könnten wir doch zusammen reisen. Natürlich nur, wenn du möchtest, aber ich für meinen Teil denke, es könnte nicht schaden in Gesellschaft zu reisen. Dann sah er Orange geduldig an und in seinen blauen Augen lag ein spezielles Funkeln.

»Pokemon Anfänger«

Der freundliche Junge stellte sich als Kvothe alias Kvo vor undkam aus Hoenn. Hoenn? Davon hatte Orange noch nie etwas gehört. Die einzigen ihm bekannten Regionen sind Kanto, Johto, das Orange Archipel und die Seevi Inseln. Kvothe war anscheinend garnicht so Jung, wie Orange ihn Anfangs geschätzt hatte. Aber ja, es stimmt. Orange ist schlecht, wenn es um das Beurteilen von anderen Leuten geht und deshalb versucht Er sie immer nach ihrem Erscheinungsbild zu beurteilen, dass soll keineswegs diskriminierend sein, der Junge weiß es einfach nicht besser. Immerhin ist der junge Trainer auch erst 14 und scheint nicht die hellste Birne im Lampengeschäft zu sein... Was vielleicht aber auch täuscht. Niemand kann es genau sagen, da Orange zwar sehr offen und freundlich ist aber eigentlich nie etwas über sich selbst preis gibt. Man könnte sagen der Junge hat etwas mysteriöses an sich. Aber eines ist klar, wenn Not am Man ist kann man sich auf ihn wie auf keinen anderen verlassen. "Oh, dass tut mir jetzt leid. Ich dachte du wärst jünger als ich, weil du ein wenig kleiner bist. Wie dumm von mir" sagte der Braunhaarige peinlich berührt und rieb sich den Hinterkopf. Nun fragte die neue Bekanntschaft, wohin es Orange als nächstes ziehen würde und ob die beiden nicht vielleicht zusammen reisen würden. Ja, klar Gesellschaft findet der Kappenträger immer nett, zumal viele seiner alten Weggefährten irgendwo verschwunden sind und sein Bruder... Von ihm hat Er auch ewig nichts mehr gehört " Ach, weißt du. Zur Zeit verfolge ich kein Ziel, ich bummel nur etwas in der Welt rum und werde, wenn ich merke ist, dass die Zeit gekommen ist zurück in meine Heimat gehen und dort denn Champ herausfordern" sagte Er lächelnd. Orange bemerkte diesen Abenteuerdrang in Kvos Augen. Einen besseren Reisepartner konnte er sich nicht wünschen "Na klar! Wir reisen zusammen und mischen die Pokemon Liga auf Kumpel" sagte Er grinsend und hielt ihm die Hand hin "Partner?"

»Pokemon Anfänger«

|. Neue Gefährten.|

Orange entschuldigte sich und rieb sich vor Scham den Hinterkopf. Kvothe winkte freundlich ab. Ach, das geht schon in Ordnung. Du bist nicht der erste und auch nicht der einzige, welcher mich für einen 12 bis 13 Jährigen hält. Aber bei so einem Zwerg bei mir, ist das auch meist nicht anders zu erwarten. Mach dir deswegen keinen Kopf. Auf seine Frage hin, was er für Pläne hätte, antwortete Orange nur mit einem Bummel durch die Welt, ehe er sich wieder in seine Heimat auf machen würde, um dort den Champ herauszufordern. Dann kam der Kappenträger auch nicht gebührend aus Kanto? Kvothe nahm sich vor, später danach zu fragen, denn es interessierte den jungen Koordinator sehr woher seine neue Bekanntschaft ehemalig kam. Vielleicht würde er sogar mal die Region von Orange kennenlernen? Wer wusste das schon? Dann stimmte der Kappenträger auf Kvos Vorschlag, gemeinsam zu reisen, ein und hielt ihm voller Tatendrang die Hand hin. Bei seinen Worten fing Kvothe an zu grinsen "Na klar! Wir reisen zusammen und mischen die Pokemon Liga auf Kumpel. Partner?" Mit einem breiteren Grinsen schlug der Weißhaarige mit dem Braunhaarigen ein. Und ob! Die werden was erleben, Partner!, bestätigte er und lachte.

Schließlich machten sie sich auf den Weg in die nächste Stadt. Denn irgendwo mussten sie ja mal anfangen und es war ja auch schon relativ spät. Gemütlich schlenderten sie die Route 1 entlang Richtung VertaniaCity. Kvothe hatte gehört, dass es in der folgenden Stadt, Marmoria City, eine Pokemonarena geben sollte. Der Arenaleiter Rocko, bevorzugte Pokemon von Typ Gestein. Vielleicht ist es ein guter Start, wenn ich mich mal an einen Arenakampf probiere. Ich bin in Hoenn schon einige Zeit umher gereist und habe trainiert. Und wenn Orange Lust hat, vielleicht könnten wir ja zusammen antreten, falls er den Orden nicht schon bereits besitzt.
Da noch ein bisschen Zeit bis dahin blieb, griff er das Gesagte von vorhin wieder auf. Mmh Orange, du meintest vorhin du würdest irgendwann wieder in deine Heimat zurückkehren. Aus welcher Region stammst du denn ursprünglich? Aus Hoenn kam der Braunhaarige definitiv nicht, denn als Kvo sich vorgestellt hatte, hatte er bei Erwähnung seiner Region kleine Fragezeichen auf Oranges Gesicht „tanzen“ sehen.

»Pokemon Anfänger«

Orange lächelte zufrieden. Ein Glück hat Er nun wieder einen Reisepartner gefunden. Alleine zu Reisen kann nämlich ziemlich langweilig sein. Na klar, man hat immer sein Team dabei, aber Menschliche Gesellschaft ist auch nicht schlecht. Orange sah kurz auf seinen Pokecom, welcher anzeigte, dass es schon 10:30 Uhr nachts war. Der Braunschopf steckte das rote Gerät wieder weg und blickte hoch zu den Sternen, während die beiden Trainer die Route 1 entlang gingen. Es war wirklich eine schöne und ruhige Nacht. Kanto wurde dem Jungen immer Sympatischer, es erinnert ihn an seine Heimat. Hier ist es genau so ruhig und nie was los, wie auf dem Orange Archipel. Nicht so, wie in großen Regionen, mit viel Handel und Tourismus, wie Hoenn, Sinnoh oder Einall. Auch wenn Orange von diesen Regionen noch nie etwas gesehen, geschweigeden gehört hat. Aber Er konnte sich vorstellen, dass diese Regionen wohl so ähnlich wie die Großstädte in seiner Heimat sind. Nun kam Kvothe auch auf seine Heimat zu sprechen, über die der junge Trainer wohl gerade nachgedacht hatte "Wo ich ursprünglich herkomme?" fragte der Kappenträger und musste leicht schmunzeln "Ich bezweifle, dass du diese Region überhaupt kennst. Ich komme vom Orange Archipel, eine Inselgruppe zwischen Kanto, Johto und Hoenn. Trotz ihrer Zentralen Lage kennt man unsere Region nur aus Reisebüchern, oder wenn man im Kaufmännischem Bereich tätig ist. Wir leben total abgeschottet von der Welt, da sind sogar unsere Nachbarn, das Seevi Archipel bekannter. Aber das macht die Orange Inseln auch so wunderschön...Diese Unberührtheit und Schönheit der Natur. Und vorallem unsere wunderschönen und weitläufigen Strände" sagte der Braunhaarige lächelnd und geriet fast schon ins Schwärmen, doch fing sich dann wieder und räusperte "Wir sollten jetzt erst einmal ein Pokemon Center aufsuchen und dann erzählst du mal etwas über deine Region, okay?" sagte Er grinsend und rannte vor
tbc. Vertania City

»Pokemon Anfänger«

|.Orange - Ein Junge von den Orange-Inseln.|

Kvo hörte Orange aufmerksam zu. Dieser erzählte ihm woher er kam, doch wie der Braunhaarige vermutete hatte Kvothe noch nie etwas von dem Orange Archipel gehört. Orange Inseln. Allein schon, dass die Region aus lauter Inseln besteht, klingt sehr interessant, murmelte der Weißhaarige zu Orange Worten. Als er dann schließlich meinte, die Nachbarinseln das Seevi- Archipel sei bekannter musste Kvothe nur lächeln. Davon hatte er auch noch nie etwas gehört. Er kannte nur die Regionen um Hoenn selbst also Johto, Sinnoh und Einall. Allerdings war der junge Mann dort noch nie gewesen. Halt, dass stimmt nicht ganz. Ich war eine kurze Zeit in Einall, wo ich Shiro kennengelernt habe. Allerdings habe ich sie nach dem Akt in StratosCity sofort verlassen um nach Kanto zu reisen. Und hier war er nun.

Schließlich riss Orange ihn aus seinen Gedanken. Der Kappenträger räusperte sich."Wir sollten jetzt erst einmal ein Pokemon Center aufsuchen und dann erzählst du mal etwas über deine Region, okay?" sagte er grinsend und rannte vor schließlich vor. Verdutzt sah Kvothe ihm nach. Sunny, welches immer noch außerhalb seines Pokeballs war blickte seinen Trainer kurz an ehe es als erster Orange hinterher flog. Hey wartet auf mich!, rief der Weißhaarige und rannte hinter den beiden her Richtung VertaniaCity.

tbc. Vertania City / PokemonCenter

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Route 1

Route 1

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