Die Stadt Sandgemme

cf: Route 201

Endlich waren sie in Sandgemme angekommen und das Labor war nur noch einige Schritte entfernt. Er sah zu Sam rüber und sah wie aufgeregt er war. Er sah ihn ihm sich selbst "Vor 2 Jahren.." dachte er sich und streichelte seinem Pokemon über den Kopf. "Und Sam bist du schon aufgeregt? Dumme Frage natürlich bist du das!" Er lachte schon wieder und nun standen sie vor der Türe des Labors "Na dann las uns mach rein gehen." Connor ging ein Schritt zu und die Türe öffnete sich..

tbc: Labor von Prof. Eibe.

cf. Route 201

Sandgemme war eine schöne kleine Stadt. Man konnte den salzigen Geruch riechen der sich durch die Stadt zog, so ein Strand war schon was schönes. Als Sam wieder in den Himmel blickte sah er einen Pokemon das er nicht kannte und auch nicht zuordnen konnte. Es leuchtete ein wenig und glänzte in den Strahlen der Sonne. Was war das? ging ihm durch den Kopf doch Connor schien nichts gesehen zu haben und deutete bereits auf das Labor hin. Sam konnte diesen Pokemon nicht zuordnen, das es eins ist, da war er sich sicher aber welches es ist war ihm unklar. In diesem Moment wurde ihm bewusst das er zusammen mit Connor noch verdammt viel erleben würde. Viele neue Freunde und besonders viele neue Pokemon sehen würde. Er lächelte wieder bis über beide Ohren und ging dann nach Connor in das Labor, wofür Sandgemme so bekannt war.

tbc. Forschungslabor

cf. Forschungslabor

Die drei sind gerade aus dem Labor raus und Sam verlor sich wieder in Gedanken und dem ausblick zum Wasser. Wieder dieser salzige Geruch der durch Stadt streichte. Er blickte runter zu Plinfa was ihn freundlich anlachte. Sam wusste zu dem Zeitpunkt ja noch nicht das Plinfa ein totaler Chaot sein konnte. Etwas womit Sam nur schwer fertig werden würde. Sandgemme ist wirklich eine schöne Stadt... Und dieser Geruch ist einfach nur beruhigend... Auch wenn er am liebsten gefragt hätte wohin sie jetzt gehen sollten hielt er erst mal den Mund. Revyn war ihm noch etwas suspekt und deswegen traute er sich noch nicht so richtig.

cf: Forschungslabor

Nachdem die drei das Labor verlassen hatten und einen Augenblick mit ihren Pokemon vor dem Labor standen wusste Connor das ihnen jetzt ein unglaubliches Erlebniss bevor stehen wird, mit sämtlichen Abenteuern und einer menge neuer Pokemon die es zu entdecken gibt. Und besonders aufregend fand er es Revyn besser kennen zulernen den anscheinend war er ein sehr interessanter Junge. Daraufhin sah er zu Sam und Revyn "Also soweit ich weiß ist die nächstliegende Ort Jubelstadt. Was hält ihr davon wenn wir uns dorthin auf den Weg machen?"

cf. Forschungslabor

Revyn war ein wenig aufgeregt. In den 3 Jahren war er nie in eine andere Stadt gegangen. Er war immer in Sandgemme geblieben. Wie sollte er sich den anderen gegenüber verhalten? Es beruhigte ihn zu wissen, das Chelast an seiner Seite war. Es blickte ihn von unten herauf an und grinzte froh.
Du magst mich wirklich,hm? Vielleicht wären wir wirklich von Anfang an für einander bestimmt...

Connors Stimme riss Revyn aus seinen Gedanken. Also soweit ich weiß ist der nächstliegende Ort Jubelstadt. Was haltet ihr davon, wenn wir uns dorthin auf den Weg machen? Revyn nickte zustimmend. Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich vorher noch jemanden besuchen. Einen Freund von mir. Es dauert auch nicht lang. Connor und Sam nickten und folgten Revyn verwundert Richtung Strand.

Am Rande des Meeres hockte Revyn sich n den weichen Sand und hielt seine Hand dicht über die Wasseroberfläche. Chelast sah ebenfalls verwundert zu. Soetwas hatte es bei Revyn noch nie gesehen. Dann tauchte etwas aus dem Wasser auf und berührte seine Handfläche sanft mit der Schnauze. Revyn lächelte. Hallo mein Freund. Ich wollte mich von dir vorerst verabschieden. Das Pokemon, welches aus dem Meer aufgetaucht war, war ein Barschwa. Revyn hatte in den 3 Jahren mit vielen Pokemon zutun gehabt unter anderem auch mit dem einsamen Barschwa. Anscheinend wirkte er sehr anziehen auf einsame Pokemon oder Pokemon welche anders waren. Das Braschwa gab einen freundlichen Laut von sich. Barschwa^^ Wir werden uns bestimmt wiedersehen. Versprichst du mir auf dich aufzupassen? Das Pokemon nickte. Vorsichtig zog Rave seine Hand zurück und stand auf. Barschwa wedelte kurz noch mit der Flosse und tauchte wieder unter. Ja, bis bald mein Freund....

Dann wendetet er sich an seine neuen Gefährten. So. vielen Dank für eure Gedult. Von mir aus können wir jetzt nach Jubelstadt aufbrechen. Mit einem leichten Lächeln sah er zuerst Connor und dann Sam in die Augen. Rave merkte, das er dem Kleinen nicht so geheuer war und schmunzelte. Hm..das wird sicher noch...

Sam folgt Revyn still und beobachtete ihn wie er mit den Pokemon umging. Er scheint doch irgendwie ganz in Ordnung zu sein... ICH BEHALT DICH ABER IHM AUGE! Verlass dich drauf... ging ihm durch den Kopf. Er verstand nicht so recht wieso er Barschwa nicht einfach mit nahm. Es war alleine und würde sich bestimmt darüber freuen... Sam wusste immer noch nicht so recht was er mit Revyn anfangen sollte. Er war doch ziemlich komisch. Nach der Situation mit Barschwa gingen sie in Richtung Route 202, die Sandgemme und Jubelstand verband. Immerzu sah Sam Revyn skeptisch an, jede Sekunde könnte er sein furchbares Drachenpokemon auspacken und sie angreifen. Wer weiß.

tbc. Route 202 (mit Conor&Revyn)

cf. Jubelstadt



In Sandgemme angekommen suchte Revyn noch einmal die Stelle
auf wo das Meer mündete. Als er mit ruhigen Schritten eintraf, tauchte das
Barschwa schon aus dem Wasser auf und begrüßte ihn mit Sprüngen und
Wassergeplätscher. Barschwa...ich habe nachgedacht...möchtest du mit mir
kommen?Das Barschwa sprang nun noch höher und lächelte freundlich. Revyn streichelte es freundlich und nahm dann einen leeren Pokeball. Das Barschwa sprang hinein und blieb. Revyn hatte das richtige getan. er konnte einen freund, welche er die jahre hinüber gewonnen hatte nicht zurücklassen. Mit dem neuem Pokemon an seinem Gürtel sprintete er wieder zurück nach Jubelstadt.


tbc. Jubelstadt

First Post


Benny ließ seinen Blick durch die Gegend schweifen, neugierig. Das war er immer, wenn er an Orten war, die er noch nie gesehen hatte. Es war noch nicht lange her, seit er in der Sinnoh Region angekommen war, um neue Abenteuer in anderen Regionen zu erleben. Und nun befand er sich hier in Sandgemme. Zwar hatte er auch in Einall Zeit an anderen Orten verbracht, doch jede Stadt unterschied sich. Jede beherbergte ihr eigenes Geheimnis oder auch ihr eigenes Rezept, wie es der junge Mann aus Orion City wohl nennen würde. Auf seiner Schulter hatte sein treuer Partner Vegimak Platz genommen, selbst wenn es das Pokémon auch schon gewohnt war, im Pokéball zu bleiben. Aber seit er alleine reiste, da Ash zurück nach Kanto musste, um Professor Eich etwas zu bringen, war es doch ganz schön, jemanden direkt an seiner Seite zu haben und das war eben sein Vegimak. Es war sein allererstes Pokémon gewesen und sie waren nun schon seit zehn Jahren befreundet. “Und Vegimak, freust du dich schon auf all die neuen Abenteuer. Die ganzen neuen Trainer und deren Pokémon?“, fragte er nach und lächelte sein Pokémon an. “Vegimak – Vegimak.“, antwortete es freudig darauf und hatte ebenso ein Lächeln im Gesicht.
Für einen kurzen Moment ließ Benny seinen Blick durch die Gegend schweifen, konnte einige Trainer sehen, die mit ihren Pokémon durch die Stadt liefen und bei so ziemlich jeden sah es für ihn so aus, als würde eine wunderbare Verbindung zwischen Trainer und Pokémon bestehen. Das wiederum stimmte ihn doch sehr glücklich, aber wie konnte es bei einem Pokémon Kenner auch anders sein? Schließlich lief er wieder ein paar Schritte vorwärts, hatte doch ein kleines Funkeln in den Augen, weil es ihm tatsächlich ermöglicht wurde, ein ganz neues Abenteuer zu starten. Selbst wenn es schon etwas Besonderes gewesen war, durch die Einall Region zu reisen. “Mal schauen, vielleicht finden wir sogar jemanden, dem wir uns anschließen können.“, murmelte er nun etwas nachdenklich, sich fragend, ob er irgendwann auch mal wieder mit Ash und Lilia reisen würde. Vielleicht gab es irgendwann die Möglichkeit. Er atmete nun einmal tief durch und warf einen Blick auf seine Karte, überlegend, in welche Stadt er als nächstes gehen könnte. Allerdings wollte er erst einmal den Aufenthalt hier in Sandgemme genießen. Als allererstes wollte er jedoch ins Pokémon Center, vielleicht tat ein wenig Schlaf auch ganz gut.

tbc. Pokémon Center

cf. Weideburg

Quietschend kam der Wagen von Arina zum Stehen.
Dauphinois öffnete die Wagentür, lehnte sich dann aber noch einmal zurück in den Wagen und gab ihrer Mutter einen sanften Kuss auf die Wange.
„Viel Glück, Schatz!“
„Danke Ma.“
Dauphinois griff nach ihrem schwarzen Rucksack und stieg dann aus dem Wagen, welcher gleich darauf abfuhr.
Sie nahm einmal tief Luft und drehte sich in einer halben Pirouette Sandgemme zu. „Endlich“, dachte sie. Sie freute sich riesig auf die Aussichten gleich ihre Pokemonreise zu beginnen. Oder hat sie schon begonnen? Auf jeden Fall stand ihr das Wichtigste noch bevor: Die Entgegennahme ihres ersten Pokemon und Partner.
Sie nahm ihre Beine in die Hand und schritt in die Stadt/Dorf!?. Sie begegnete nicht vielen Leuten. Um diese Uhrzeit auf verständlich. Sie war heute Mittag von Weideburg abgefahren und jetzt früh abends in Sandgemme angekommen. Darum entschied sie sich auch nicht ins Pokemon-Labor zu gehen, sonder ins Pokemon-Center um dort zu übernachten.

tbc. Pokemon-Center

cf. Pokemon Center

Der kühle Wind wehte ihr durch das Haar und die schwache Morgensonne lächelte sie an. "Ein schöner Morgen.", murmelte sie.
Sie sah sich um und entdeckte wenige Menschen mit ihren Pokemon die Strassen entlang spazieren. Einige langsamer, andere etwas eiliger. Sie wusste nicht recht, zu welchen sie gehören wird, wenn sie jetzt gleich losgehen würde.
Zuerst aber, würde sie auf Benny warten. Sie blickte nach hinten um sich zu vergewissern, dass er ihr gefolgt war.

Cf. Pokémon Center

“Wenn du die ganze Zeit bei deiner Mutter in der Pension ausgeholfen hast, dann muss du wirklich einiges gelernt haben. Das hilft dir bestimmt gut bei deinem Training. Das ist wirklich interessant.“, stellte der Pokémon Kenner aus Orion City fest. Es gab sehr viele Wege, wie man etwas über Pokémon lernen konnte und das war sicherlich ein sehr guter Weg. Dann zwinkerte er ihr zu. “Ach, ganz bestimmt nicht.“, erwiderte er auf ihre nächste Aussage, ehe er sich ebenfalls von Schwester Joy verabschiedete und mit Dii das Pokémon Center verließ. Jetzt um die Zeit waren natürlich mehr Leute auf den Straßen, als es gestern Abend der Fall gewesen war. Sandgemme schien trotz der eigentlichen ruhigen Atmosphäre in gewissen Momenten doch recht lebhaft. Eine sehr interessante Mischung. Sein Blick wanderte durch die Gegend, ehe er nun das Labor entdeckte. Der Beginn ihrer eigentlichen Reise. Etwas verspätet, aber immerhin. Dann sah er wieder zu ihr herüber und lächelte ihr zu. Sie war bestimmt etwas aufgeregt, denn immerhin würde sie auch gleich ihr erstes eigenes Pokémon in den Händen halten. Bei Vegimak und ihm war das damals auch etwas ganz Besonderes, er würde diesen Moment nie vergessen.

Als Dii schliesslich das Pokemonlabor entdeckte, strahle ihr Gesicht. Nicht mehr lange und sie würde ihr estes Pokemon bekommen.
"Na dann auf zum Labor."
Mit Benny spazierte sie an den Häusern der schönen Stadt Sandgemme entlang. Man konnte, wenn man den Klängen der Natur lauschte, in der Ferne ein paar Staralili zwitschen hören. "Ein schöner Morgen.", dachte Dii erneut. Sie mochte Sonnenauf- wie Sonnenuntergänge, geschmückt mit einer sanften, kühlen Brise.

Es dauerte nicht lange, bis man das Pokémonlabor von Professor Eibe erkennen konnte. Benny selbst hatte schon einige Reportagen über die verschiedenen Professoren in der Pokémonwelt gelesen, aus diesem Grund wusste er auch, dass Professor Eibe seinen Sitz hier in der Sinnoh Region hatte. Meistens erschien er recht ruhig, doch schien er immer genau zu wissen, wovon er sprach. Aber er wusste ja auch, dass Professor Esche aus Einall unglaublich viel drauf hatte, diese hatte er ja schon persönlich getroffen. “Wir brauchen ja gar nicht mehr lange und dann erhältst du schon dein erstes Pokémon.“, erwiderte er darauf und lächelte ihr zu. Selbst Benny war recht gespannt, auch wenn er es nicht war, der sein erstes Pokémon erhielt. Damals war es anders gelaufen, aber Vegimak und er wurden sofort zu guten Freunden und sind dies immer noch. Ruhig ging er mit ihr weiter und ließ seinen Blick immer wieder durch die Gegend schweifen.

Dauphinois nickte ihm zu. "Stimmt, wir sind ja jetzt da.", lachte sie.
Quitschend ging das kleine Tor zum Vorgarten des Labors auf und Dauphinois glitt hindurch. Nur noch einige Schritte war sie vom Eingang entfernt.

keines Bild vom Labor:

tbc. Pokemonlabor

---> Forschungslabor von Prof. Eibe

Lee trat hinaus an die Luft. Eine frische brise wehte über die Wiese vor dem Labor. Die Sonne stand noch recht früh am Horizont. Es war noch nichteinmal Mittag.
Die Wiese schien sich dabei als ausgezeichnetes Trainigsfeld zu eignen, denn hier stand Lediglich das Labor, sowie war es von einem Zaun umringt. Es konnte also niemand einfach so reinplatzen wie damals mitten in Viola City.

Lee überlegte. Rioko hatte viele Pokémon bei Prof. Eibe gelassen. Lediglich ihr Nachtara, ihr Panflam, sowie ihr neues Seeper hatte sie noch behalten. Lee besaß nun zwar ein Pokémon mehr, jedoch konnte keines gegen Rios Nachtara ankommen. Dazu war es einfach zu gut trainiert. Zudem war es nur ein Training. Sie würde also erstmal beim schwächeren Pokémon anfangen, um dessen Fehler auszumerzen, was hieß, dass ihr Panflam zuerst an der Reihe war. Bei dieser Gelegenheit konnte sich Lee auch einmal mit seinem neuen Chelast versuchen.
Er zückte den Pokéball hervor und musterte ihn für einen kurzen Moment. Er fragte sich, wie man mit einem Chelast wohl kämpfen mochte. Er selbt hatte noch nicht viel Erfahrung, aber genau deshalb war er hier.

"Komm heraus, Chelast!", rief er, während er den Ball warf. Chelast materialisierte auf der Wiese und beide sahen erwartungsvoll zu Rioko.
"Fangen wir mit einem kleinen Übungskampf an, oder was meinst du?"

CF: Labor fon Prof. Eibe)

Ich lief mit Lee hier her und entfernte mich von meinem guten Freund.
Panflam saß immer noch bei mir auf die Schulter und sah dan das Chelast an.
"Pan... flam.." rief es und war bereit gegen das Pflanzenpokemon anzukämpfen.
"Bist du bereit Lee?" fragte ich und ließ ein herausforderndes Grinsen auf meinen Lippen erscheinen.
"Los Panflam, mach dich bereit. Dies wird dein erster Kampf werden." sagte ich und schon sprang das Feuerpokemon vor Chelast und hüpfte tanzend hin und her.
"Panflam wollen wir mal eine Silberblick-Attacke probieren." befahl ich ihm und schon schaute Panflam Chelast finster an.

cf. Labor

Die Labortür kündigte summend an, dass Dauphinois dieses verlies.
Als Kampffeld hatten sich die Trainer die Wiese, die sich gleich von ihnen erstreckte ausgesucht. Ein geeigneter Ort wie Dii fand.
Die Braunhaarige schlich sich hinter Rioko vorbei, um auf einem Stein, welcher etwas seitlich stand, platzzunehmen und dem Kampf aufmerksam zuzusehen.
"Jetzt werden wir einen Trainingskampf sehen.", begann sie zu erklären. "...plii.", meinte ihr Plinfa und man konnte meinen sein Schnabel formte ein O.
"Chelast und Panflan treten gegeneinander an. Also hat Panflam den Typenvorteil.", mit einem Lächeln fügte sie hinzu, "Dann siehst du deine Freunde mal in Aktion."
Das kleine Plinfa nickte schwach mit dem Kopf, es war mit den Gedanken schon ganz beim Kampf.

Lee sah den Silberblick von Panflam und wusste nicht recht, was das bedeuten sollte. Es würde wohl die Verteidigung von Chelast schwächen. Doch bevor Lee seinem neuen Pokémon einen Befehl geben konnte, drehte es sich schlagartig um, zeigte Panflam seinen Panzer und kauerte sich selbst dahinter.

Lee runzelte überrascht die Stirn. "Das war kein Silberblick, das war schon Horrorblick...", murmelte er.
Dann rief er zu seinem Pokémon: "Keine Angst, Chelast! Das Panflam steht auch noch am Anfang, genauso wie du! Versuch es mit einer Tackle-Attacke!"

"Wig, Wig!" Nach diesen Worten fasste Chelast neuen Mut, stellte sich wieder auf die Beine und visierte Panflam scharf an. Mit geschlossenen Augen rannte es mit aller Kraft voran auf Panflam zu und versuchte es mit seiner Tackle-Attacke zu treffen.

Panflam war sichtlich verärgert dadrüber das die attacke daneben gegangen war.
Es hüpfte um her und meckerte Chelast an.
Dann sah es wie Chelast mit vollerkraft und geschlossenen augen auf Panflam zurannte.
"Panflam, los weich aus." rief ich und wirkte selbst ziemlich entschlossen.
Panflam hüpfte um her und wich tänzelnd die Attacke aus.
"Und jetzt versuch mal die Kratzer-Attacke." rief ich ihm zu und schon versuchte es sich auf Chelast Rücken zu setzten und ihm förmlich den nacken zu Kratzen.

Chelast, das nicht bemerkte, dass Panflam auswich, da es seine Augen geschlossen hatte, setzte schlicht seine Attacke fort, selbst als Panflam sich auf seinen Rücken setzte. Mit voller Kraft erreichte es Rioko und lief mit Panflam direkt in sie hinein, und sie über den Haufen.

Lee lief erschrocken zu Rio und bot ihr seine Hand an, um ihr wieder aufzuhelfen. "Das... ähm... war nicht so geplant gewesen, tut mir Leid."
Er sah zu Chelast und musterte es schmunzelnd. "Mach dir nichts draus, jeder fängt einmal klein an. Du kannst aber nicht einfach so mit dem Kopf durch die Wand, du musst auch sehen wohin du läufst."

Dann sah er zurück zu Rio. "Wollen wir es nochmal versuchen?"

Ich wurde buchstäblich über den Haufen gerannt und landete unsanft mit dem Kinn auf den Boden.
Daraufhin kam Lee zu mir und hiefte mich wieder auf die Beine.
Kurz rieb ich mir mein gerötetes Kinn und nickte.
Dann fliehl wir was ein.
"Lassen wir dochmal Nachtara und Emolga kämpfen. Dann können Panflam und Chelast sich den kampf anschauen.
Emolga und Nachtara haben ja genug an Erfahrung um den beiden was bei zu bringen." sagte ich und Nachtara strahlte förmlich vor freude.

Lee sah zu Chelast, das durch die Aufregung schon ein wenig erschöpft aussah und stimmte Rio zu, dass es eine Pause ganz gut vertragen konnte. Dann sah er wieder zu Rio.
"Nachtara und Emolga? Keine schlechte Idee, dann können wir schonmal anfangen uns vertraut zu machen."

Er zückte den Pokéball von Emolga und warf ihn kurz vor sich. "Komm heraus, Mouse!"
Das kleine Emolga materialisierte und fixierte Lee leicht verwirrt. "Emo?"
"Hallo, Emolga, kennst du uns noch?" Das letzte, was Emolga zu sehen bekommen hatte, waren Serah und Rios neues Panzaeron gewesen.
"Rio hat dich in meine Obhut gegeben. Ich verspreche gut auf dich aufzupassen. Hättest du vllt etwas gegen einen kurzen Trainingskampf gegen deine alten Freunde?"

Nachtara lief in die Mitte und schaute zu Emolga.
"Nach..." rief es aus und forderte Emolga aus.
"Nachtara scheint schon feuer und flamme zu sein. Lass uns unser bestes geben nachtara," sagte ich zu Moon.
Das Unlicht-Pokemon schaute zu mir und nickte.
"Dann las uns anfangen." sagte ich zu Lee und schaute ihn und Emolga an.
Panflam ging zu Dii, setzte sich neben ihr und schaute den beiden starken Pokemon an.

"Emu!", antwortete Emolga Lee entschlossen auf dessen Frage und machte sich ebenfalls kampfbereit.

"Perfekt!", antwortete Lee. "Dann fangen wir an. Beginnen wir den Kampf zum Aufwärmen ein wenig schwächer. Mouse, setz deine Schockwelle ein!"
Lee versuchte sich mit der Spezialattacke Schockwelle einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Die Attacke mache zwar keinen sonderlich großen Schaden, ihr war jedoch nicht auszuweichen, und da Emolga auf Abstand blieb, nahm er Nachtara gleichsam die Möglichkeit zum kontern.
Mouse bereitete die Attacke vor und schoss die Schockwelle schließlich in Richutng Nachtara ab.

Währenddessen suchte sich Chelast ebenfalls einen Platz. Glumanda hatte in der Nähe einige sandig-gelb aussehenden Wilbirbeeren gefunden und teilte sie mit den anderen Pokémon. Doch als Glumanda hineinbiss zuckte es aufgrund der Säure zusammen und verzog das Gesicht. Chelast fraß sie jedoch begierig ohne dabei eine Miene zu verziehen, weshalb Glumanda es ungläubig anstarrte.