Das Pokémon Center von Ewigenau

Zack reißte weit. Nun kam er bei Ewigenau an. Er sah sich um. Viele Menschen lebten dort. Zack musterte fast jeden einzelnen Menschen und Pokemon. Sein Larvitar lief vorran. Zack rannte hinter seinem Larvitar her. Er sprang auf das Larvitar, sodass er es mit den Händen fangen kann.

"Ach, Larvitar. Renn doch nicht weg. Hier gibt es nichts zu befürchten. Es sieht recht....nett hier aus!", versucht er Larvitar einzureden, was auch klappt. "Laar, Laaar!", sagte das Larvitar und nickte fröhlich.

Zack stand dann, mit Larvitar im Arm, auf und lief weiter. Er sah nicht, dass ein Pokémon Center vor ihm lag. Er konzentrierte sich auf sein verspieltes Larvitar, indem er es streichelt. Er lief mit dem Kopf gegen die Außenwand des Centers. Er musterte das Gebäude und fand heraus, dass das Gebäude ein Pokémon Center ist.

Huh?! Ein 'Pokémon Center'? Endlich!, sagte er und vergaß, für den Moment, seine schmerzen. Dies hielt allerdings nicht lange an."Uff!", sprach Zack und rieb sich an seinem Kopf. Das Larvitar verfolgte, mit dem Kopf, Zack und schaute traurig. "Nix passiert, großer!", sagte er und ging in das Center. Immerhin fand er endlich eines, damit sich Larvitar genüsslich ausruhen kann. Sie reisten schon eine ganze Weile. Selbst Zack hat hunger - aber das Pokemon steht bei ihm IMMER auf erster Stelle.

"Mein Larvitar hätte gerne etwas futter...es ist sehr hungrig.", sagte Zack. Als Zack das sagte, nickte das Pokémon daraufhin und Joy machte sich auf den Weg.

Larvitar, wie verspielt es auch immer ist, sprang ein unbekanntest Mädchen auf dem Schoß. Zack sah sehr verdutzt rüber....

Erschöpft drückte Majipan die Tür des Pokemoncenters auf. Nachdem sie endlich den Weg über die vereisten Routen aus Blizzach und den Kraterberg hinter sich gebracht hatte, war sie froh, sich und ihren Pokemon eine Pause gönnen zu können. Im Gegensatz zu ihrer frostigen Heimatstadt Blizzach war es unheimlich warm in Ewigenau. Majipan freute sich schon jetzt, am nächsten Tag die Stadt zu erkunden.

Aber jetzt brauchen wir erstmal eine Verschnaufpause, nicht war Pummelluff? Das Pummelluff schien ihre Meinung zu teilen. Luff Luff!

Eilig schlüpfte Majipan aus ihrem Mantel und entledigte sich auch ihrer dicken rosa Wollhandschüchen.
Schwester Joy lächelte sie warm an und begann, sich um das niedliche, aber wegen der langen Reise etwas angeschlagene Pummeluff und das Karpardor zu kümmern.
Majipan ließ derweil den Blick durch das Pokemoncenter schweifen.

Dies ist also mein erster Pokemoncenterbesuch in einer fremden Stadt! Wie aufregend! Was werde ich morgen als erstes machen...?

Schwester Joy riss sie aus ihren Gedanken, als sie ihr Pummelluff und den Pokeball mit Karpardor überreichte.
Majipan bedankte sich bei der Schwester setzte sich an einen Tisch in der Nähe der Theke.
Gedankenverloren stupste sie ihr Pummelluff auf die Nase und ließ es auf ihre Schulter hopsen.
Majipan gähnte und verlor sich in einem Tagtraum, in dem ihr Pummelluff eines Tages zusammen mit ihr ihr erster Band gewinnen würden. Majipan seufzte.
Jetzt, wo ich in meiner erstern neuen Stadt bin, sollte ich mir langsam ernstere Gedanken über Training und Attackenkombinationen machen... Vielleicht kann ich auch ein Pokemon fangen? Oder sollte ich-
Majipan wurde urplötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als etwas auf ihrem Schoß landete.
Und zwar ein lebendiges etwas.
Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!"
Reflexartig sprang sie von ihrem Stuhl auf. Erst dann bemerkte sie, was sie da angesprugen hatte: Ein kleines grünes Pokemon, dass nach ihrem plötzlichen Aufspringen nun auf dem Boden lag.
Oh nein!
Schnell bückte sie sich und hob das kleine Wesen auf. Sie betrachtete es genauer und kam zu dem Entschluss, dass sie ein solches Pokemon noch nie gesehen hatte. Majipan blickte sich um. Neben ihr saß ein Junge, den sie vorher gar nicht bemerkt hatte, und offensichtlich war das grüne Pokemon seines.
Na prima, dachte Majpan, die erste Begegnung auf ihrer noch frischen Reise und was machte sie? Sie ließ deren Pokemon auf den Boden plumpsen.
Sie errötete und hielt dem Jungen sein Pokemon hin.
Entschuldige! Ich wollte deinem Pokemon nicht weh tun, ich hoffe es geht ihm gut! Tut mir wirklich leid, ich bin manchmal etwas schusselig...
Sie lächelte vorsichtig und hoffte, der Junge nahm es ihr nicht übel.
So ein Pokemon habe ich noch nie gesehen, um Ehrlich zu sein. Verrätst du mir seinen Namen?

---------------------------------------------------------------------------------------------------
reden denken[/i][

Er sah das Mädchen an und sah ebenfalls, wie sie errötete. Auch Zack wurde etwas rot, denn mit Mädchen sprach er sehr selten...

"M-Ma-Ma-Macht nix. I-Ist sch-schon o-ok.", stotterte Zack und nahm Larvitar. Er streichelte es und Larvitar kuschelte sich an Zack und schlief ein.

Als das Mädchen ihn fragte, was das für ein Pokemon ist, zögerte Zack. Sollte er ihr antworten? Zack ist verwirrt. Wieso sollte er es? ....

Zack entschloss sich, ihr zu antworten. Auch wenn das Zack sehr schwer fällt. Er kann immerhin das Mädchen nicht einfach so stehen lassen.

"E-Es .... ist ...e-ein....La-Larv-Larvitar...", sagte Zack weiter stotternd. Ihm war das ziemlich peinlich und wurde nochmehr rot. Was soll er nur tun?

Aus Höflichkeit rutschte er etwas weg.... se-setz dich ru-ruhig..., sagte er und versuchte Majipan, was er aber weiter bisher nicht kennt, ein warmes Lächeln zu schenken.

Nach etwas Zeit schaute er blitzartig weg und schaute auf den Boden.

Der Junge schien schonmal nicht allzu sauer zu sein. Majipan seuftze innerlich erleichtert auf.
Er wirkte jedoch sehr nervös. Hatte ihn der Sturz seines Pokemons so schockiert? Vielleicht war er doch besorgter als er sagte? Oder - und Majipan hielt dies für eine sehr gute Idee - vielleicht war er einer ähnlichen Lage wie sie und auch erst am Beginn seiner Reise, und daher so aufgeregt? Majipan hoffte auf letzeres.

Sie beobachtete wie das Pokemon sich an den Jungen kuschelte, und fast sofort einschlief.
Ui, wie niedlich!
Majipan hatte sich sofort in das kleine Pokemon verliebt und blinzelte es verzückt an.
Der Junge zögerte etwas, bevor er ihr eine Antwort auf ihre Frage gab und beinahe dachte sie, er würde sie einfach ignoriegen.
Oh nein, ich glaub, ich hab's vermasselt. Anscheinend ist er doch verärgerter als ich dachte.
Als er ihr jedoch antwortete und ihr einen Platz neben sich anbot, verflogen ihre Zweifel. Sie setze sich neben ihn und erwiederte sein vorsichtiges lächeln. Sofort fühlte Majipan sich wohler.

Der Junge sah kurz weg und für einen Moment herrschte Stille. Da fiel Majipan siedend heiß ein, dass sie sich noch nichteinmal vorgestellt hatte.
Ähm,, sie räusperte sich verlegen, ich heiße Majipan und komme aus Blizzach Sie blickte kurz zur Seite und holte einmal tief Luft.
Ich habe erst vor ein paar Tagen meine Reise begonnen, deshalb habe ich warscheinlich auch noch die dein Larvitar gesehen. Es ist übrigends schrecklich knuffig. Es sieht fast aus wie - ein Minidrache mit einer schlimmen Beule Sie kicherte, dann bemerkte sie, was sie da grade laut ausgesprochen hatte.

Nein! Erst denken, dann reden Maji! Jetzt hält er mich sicher für durchgedreht...

Majipan entschloss sich, einfach weiter zu reden.
Äh...Wie auch immer ... Und du bist..?

Zack war erfreut, dass sich das Mädchen neben ihn hockt.

"Ehm...ehm...Ja. D-du hast R-recht.... Ehm...entschuldige, da-dass ich mi-ch auch noch nicht vor-vorge-vorgestellt ha-habe. Ich bin Zack aus Prachtpolis City.", sagte Zack.

Danach rutschte er etwas von ihr weg. Das merkte Larvitar sofort und öffnet seine Augen erschrocken. Er sprang ihm vom Arm, schaute Zack böse an und stuppste Zack, mit seiner Nasenspitze, näher zu Majipan. Sie sind nun recht dicht aneinander. Danach ging das Larvitar zu Majipan und kuschelte sich in ihr Schoß.

Zack blickte verblüfft Majipan an. Als er sie begegnete bekam er ihre Schönheit garnicht mit. Zack starrte Majipan weiter an. Ob es ihr unangenehm war? ..daran dachte Zack nicht. WIll er auch nicht. Das macht alles kaputt.

"D-Du b-b-bist wu-wu-wunder-wunderschön......", sprach Zack, ohne es zu wissen. Merkte er jedoch und wurde sehr, sehr rot.........

Majipan war glücklich, als Zack ihr ohne weiteres antwortete. Jetzt kannte sie schonmal seinen Namen und er schien wirklich nicht böse zu sein. Es überraschte sie, jemanden von außerhalb Sinnoh zu treffen.

Als Zack sich etwas bewegte, wachte das Larvitar wieder auf. Majipan war so faszinert von dem schnuffigen Pokemon, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, wie Zack näher an sie heranrutschte.
Das Larvitar legte sich auf ihren Schoß und Majipan kraulte es ein wenig. Es schien mit unglaublich viel Liebe aufgezogen worden zu sein. Ein Pokemontrainer mit einem solchen Pokemon musste sich sicher unglaublich fürsorglich darum kümmern. Da fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste, ob ihre neue Bekanntschaft überhaubt ein Trainer war. Sie nahm sich vor, ihn nach seiner Berufung zu fragen.
Sie sah auf zu Zack und bemerkte überrascht, dass er sie anblickte.
Erst jetzt fielen ihr seine faszinierenden Augen auf. Sie wirkten ruhig, und doch war da ein entschlossener Funke, der versteckt darauf wartete, aufzublitzen. Majipan konnte sich kaum von dem Anblick losreißen, obwohl sie sich nicht ganz erklären konnte, warum.

Gerade als sie zweimal blinzelte, und ihn nun nach seinem Beruf zu fragen, hörte sie seinen gestotterten Satz.
Für einen Moment war Majipan völlig sprachlos. Hatte er mit ihr geredet? Sie blickte hinter sich, doch da stand niemand. Hatte sie überhaubt richtig gehört? Es war mehr ein Nuscheln gewesen. Sie merkte, wie sich ihre Wangen rot färbten.

Ähm ...also du - Da kam ihr eine Idee ... Du meinst dein Larvitar, oder? Es ist wirklich hübsch! Sie hoffte, sie hatte sich so aus der sache heraus geredet. Es hätte geausogut seien können, dass er sie nur aufziehen wollte. Doch eigentlich schien Zack ihr dafür nicht der Typ zu sein.

Majipan bemühte sich, das Thema zu wechseln.
Öh, also du kommst aus Prachtpolis City? Was hat dich hierhin gezogen?

Als er merkte, dass sie es nicht verstand, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Aber er glaubt ihr nicht. Trotzdem merkte er, dass sie bestimmt nicht mochte, gelobt zu werden. Denn sie wechselte schnell das Thema.

Zack wurde traurig. "Huh?! ....Achso. Ja. Prachtpolis City... Nunja. Ich konnte das Farbenfrohe dort nichtmehr sehen... Und wollte gerne reisen mit meinem Larvitar.", sagte er und schaute danach herab zu seinem Larvitar.

Das Larvitar mochte Majipan sehr. Es welzte sich in ihrem Schoß herum. Es stämmte sich hoch und schleckte, mit seiner Zunge, an Majipan's rechte Wange. Danach sprang es von Majipan runter, und stupste Majipan zu Zack, welcher gerade in Gedanken versank. Danach sprang es wieder auf Majipan's Schoß und versteckte sich unter ihrer Jacke.

Zack ist weiterhin in Gedanken versunken. Es war ihm fast peinlich. Sein Pokemon ist offener, als er selbst. Zack traut sich garnichts zu. Aber Larvitar vertraut fast jedem.

Dann merkte er, dass sich Larvitar in ihrer Jacke versteckt.

"E-Es t-tut m-m-mir L-Le-Leid!", sagte er. Er wusste nicht, was zutun war. Schnell öffnete Zack ihr Jacke, entnahm Larvitar, und schloss diese auch wieder.

Entschuldigung! sagte Zack erneut.

Majipan war froh, dass er nicht weiter auf das Thema einging. Sie lächelte.
Ich war tatsächlich noch nie in einer Großstadt wie Prachtpolis City. Dann seid ihr aber schon weit gereist, nicht war? Von Hoenn bis hierher ist schon ein ganzes Stück. Wenn ich daran denke, dass ich erst von Blizzach bis hierhin gereist bin...

Majipan gähnte hinter vorgehaltener Hand. Sie wurde langsam wirklich schläfrig. Das Lavitar dagegen schien quicklebendig, als es auf ihrem Schoß herumkrabbelte und ihr schließlich durchs Gesicht schleckte.
Majipan musste kichern. Das kleine Tierchen war einfach herzallerliebst.
Als es sich schließlich in ihrer Jacke verkroch, schien Zack aus seinen Gedanken gerissen zu werden, denen er bis dahin nachhang. Majipan war ein wenig überrascht, als Zack es aus ihrer Jacke nahm und sich entschuldigte.
Oh, das ist gar kein Problem! Mein Pummelluff macht das auch ständig. Ich finde es sogar ziehmlich niedlich.

Sie erstarrte-
Wo war Pummelluff?

Hektisch sah sie sich nach allen Seiten um. Dann entdeckte sie es, es schien in der Tasche von Zack herumzuwühlen.
Pummelluff! Lass das wieder los, Liebes! Das gehört dir doch nicht! Böses Böses - Nanu? Was ist das?

Erstaunt betrachtete sie das Gerät, das Pummelluf in den Händen hielt. Es kam ihr vage bekannt vor.
Das ist ein Fangcom oder, Zack? Du bist ein Pokemonranger! Wie - fantastisch! Ich habe noch nie mit einem Pokemonranger gesprochen! Majipan sah Zack nun an wie ein Kind den Weihnachtsmann zur Bescherung. In ihrer Region gab es fast keine Pokemon Ranger, und als kleines Kind hatte ihr Onkel ihr immer etwas von den Ranger - Abenteuern seines Freundes berichtet.
Warum bist du Ranger geworden? Gegen ihren Willen musste Majipan noch einmal gähnen.
Sie wurde rot. Ich glaube, mein Bett ruft. Bist du auch bis Morgen hier? Vielleicht sehen wir uns ja!
Sie nahm ihr Pummelluff auf den Arm und blickte Zack erwartungsvoll an.

Nie? Das können wir gerne nachholen. Ich nehm dich dann bald mit!, sprach Zack und grinste sie an. Langsam gewöhnt er sich an ihr, obwohl er Begegnugen neuer Personen hasst. Aber Majipan ist für ihn etwas Besonderes.

Dann bemerkte er ein Pokemon. Dieses Pokemon machte sich über Zack's Bag her. Es war ein Pummelluff. Nicht nur eines, sondern ihrs. Nun fand sie, dank dem Pummelluff, heraus, dass er ein Ranger ist.

"Ja, ich bin ein Ranger. Und...ehm...I-Ich sag es dir morgen. Schlaf du dich erstmal aus!", sagte Zack und ging zu Joy.

Er fragte nach zwei Schlüssel für zwei verschiedene Zimmer. Zack warf ihr ein Schlüssel auf dem Schoß, grinste, und ging in sein Zimmer.

Die Sonnenstrahlen kitzelten Majipan an der Nase und weckten sie aus ihrem Dämmerzustand.
Müde blinzelte sie und nahm grinsend zur Kenntnis, dass ihr Pummelluf schon quietschfidel durch ihr Zimmer hüpfte. Grade bediente es sich an einer Obstschale auf dem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes.
Lächelnd streckte sie sich und sprang aus dem Bett.
Normalerweise konnte sie sich nie so einfach aus den Federn zwingen. Verdutzt klimperte Pummelluff mit seinen großen Augen.

Gut geschlafen? Heute ist mein offiziell erster Tag als Koordinatorin! Und der erste Tag in einer fremden Stadt! Bereit, Pummelluff? Eilig machte Majipan sich fertig (sie stand lange vor ihrem Koffer und entschied sich dann für eines ihrer Lieblingskleider), schnappte sich Pummelluff, sezte es sich auf die Schulter und verließ ihr Zimmer.

Ob Zack wohl noch hier ist? Suchend ließ Majipan ihren Blick durch das Pokemoncenter werfen. Und tatsächlich, nach einigen Minuten entdeckte sie das kleine Larvitar auf dem Tisch neben dem blonden Jungen, den sie am Tag zuvor kennen gelernt hatte.
Majipan biss sich auf die Lippe. Auch wenn sie ihn schon kannte, ihr viel es oft etwas schwer, auf Leute zuzugehen, aber das würde sich bald legen, da war sie sich sicher. Entschlossen ging sie auf die beiden zu und lächelte.
Guten Morgen! Wie hast du geschlafen?
Sie kraulte das Larvitar kurz am Hals. Dann sah sie wieder zu Zack.
Ach ja, du schuldest mir noch eine Antwort, richtig? Du wolltest mir erzählen, warum du Ranger geworden bist.
Erwartungsvoll lächelte sie, bevor sie sich kurz zu Schwester Joy umdrehte, um ihr den Zimmerschlüssel zu geben.

Zack saß vor dem Fenster und schaute raus. Er nahm kein einziges Fünkchen schlaf zu sich.

Larvitar pennte wie ein Murmmeltier. Zack grinste, als er manchmal zu ihm schaute.

Der Sonnenschein lies Zack sekundenlang erblinden. Larvitar hüpfte herum. Bis es dann ein Apfel nahm und es zu Zack trug, damit er essen konsumiert.

Zack nahm dankend an, tätschelt ihm auf dem Kopf und aß den Apfel.

[...]

Nachdem Zackery fertig wurde, nahm er Larvitar in die Arme und ging runter. Majipan scheint noch nicht wach zu sein.

Daraufhin wartet Zack auf sie. Larvitar spielte herum. Zack saß gedankenversunken auf dem Sessel.

Dann kam sie und fragte ihn nach einer Antwort.

Einen großartigen Grund gibts nicht. Mir wurde viel von ihnen erzählt. Nun. Und nunja. Ich hab Larvitar mit viel Schweiß und Blut aufgezogen. Und...ich möchte keine weiteren Pokemon haben. Ich will meine ganze Liebe in Larvitar geben. Ich hab es von Grund auf aufgezogen. Es ist mein ein und alles.", sagte Zack und grinste Majipan warm an.

Majipan hörte Zack interessiert zu, als er ihr antwortete. Ihr fiel auf, dass ihm das Reden viel leichter viel als am Tag zuvor.
Ja, schon am gestrigen Tag war ihr aufgefallen, wie gut man sich um das Larvitar gekümmert haben musste. Majipan bewunderte die Liebe und Hingabe, mit denen es aufgezogen wurde.
Als sie so daran dachte, viel ihr ein, dass ihre Pokemon sicher hungrig waren. Sie ließ das Karpardor aus seinem Pokeball und ließ es in dem kleinen Wasserbekcen schwimmen. Eifrig kramte sie ihn ihrer Tasche und antwortete Zack währenddessen.

Dein Larvitar scheint dich wirklich sehr zu mögen! Ich hoffe, meine Pokemon und ich werden später genauso gute Partner! Sie lächelte Pummelluff und Karpardor an. Luff Luff!
Endlich fand sie das Pokemonfutter und reichte jeweils Karpardor und Pummeluff eine Schale. Auch Larvitar bot sie etwas an, obwohl sie sicher war, dass es vermutlich schon versorgt war.

Wie lange bist du jetzt schon auf Reisen? Hast du ein bestimmtes Ziel, wo willst du als nächstes hin? Ob sie ihn wohl begleiten könnte? Die lange Reise allein bis nach Ewigenau ist ihr, auch mit ihren Pokemon, ein bisschen einsam vorgekommen und ein mit einem Begleiter durch die Region zu ziehen wäre sicher lustig. Trotzdem, zu fragen traute sie sich nicht.

Während Majipan nachdachte, hatte Pummelluff sein Mahl beeindet und war zu Larvitar gewatschelt und stupste es vorsichtig an. Pummelluff!
Aw, die beiden sind so schnucklig zusammen. Ob sie sich wohl anfreunden werden?
Lächelnd beobachtete Majipan die beiden Pokemon und wartete darauf, dass Zack ihr antwortete.

"Joa. Tut es. Gott sei Dank. Naja...ich bin ja auch irgendwie...wie seine Mami...und Papi. Oder sowas..."

Bei diesem Gedanken wurde Zack schon etwas rot.

"Natürlich wirst du das. Du bist eine sehr tolle Person. Und....wundervoll. Das schaffst du schon. Auch wenn es der Anfang deiner Reise ist.", fügte er hinzu.

"Ehm...Danke fürs Füttern. Und..ich bin nicht lange am reisen. nur ein paar Jahre. Und...ein bestimmtes Ziel hab ich nicht. Und ja. Ich hab eine Frage. Könnte ich dich bei deiner Reise begleiten? Ich würde auch mit dir bis ans Ende der Welt gehen.", gab Zack zu und schaute dann, mit funkelndem Augen, zu Majipan.

Er sah dann, wie Pummelluff, Larvitar anstubste, weil er ihr essen nicht angerührt hatte. Larvitar aß, nachdem das Pummelluff ihn anstubste, davon. Jedoch nur aus Druck, denn das Larvitar wurde ängstlich.

Als es fertig wurde, sprang es ängstlich in Zack's Arme. Es kuschelte sich an ihm und schloss die Augen. Zack streichelte es und schmiegte sich an sein Pokemon.

"Ich denke, sie brauchen noch ein bisschen Zeit!", sagte Zack und grinste.

Majipan schmunzelte und stellte sich vor, wie Zack das Larvitar im Kinderwagen durch die Stadt kutschierte. Das Bild in ihrem Kopf sah zu komisch aus, und sie musste versuchen, ihr Prusten als einen wenig überzeugenden Hustenanfall zu tarnen.
Als Zack ihr versicherte, sie würde das schon schaffen, fing Majipan an zu strahlen. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als er sie fragte, sie zu begleiten. Sie war so froh, dass sie, ohne es zu merken, aufgesprungen war und in die Hände klatschte.
Das wäre super!
Sie bemerkte, dass sie stand und einige andere PC Gäste zu ihnen hinübersahen. Majipan blinzelte zweimal und setzte sich dann peinlich berührt wieder.
Öm, ich meine, gerne! Es wäre schön, ein bisschen Gesellschaft zu haben und wenn du schon ein Jahr auf Reisen bist, hab ich ja sogar einen richtigen Experten an meiner Seite. Sie lächelte wieder.
Freut mich, dass du gefragt hast!

Inzwischen schien das Larvitar nicht sonderdlich begeistert von Pummelluffs Annäherungsversuchen zu sein, und kuschelte sich schnell in Zacks Schoß. Majipan rollte mit den Augen, als Pummelluff beleidigt dreinschaute und sich lieber zu Karpardor gesellte.

Ja, sie müssen sich wohl noch aneinander gewöhnen. Bei Pummelluff und mir war es ehrlich gesagt ähnlich. Ich habe es als kleines Kind ständig in Puppenkleidchen gesteckt. Du glaubst nicht wie oft ich damals mit einem angepinselten Gesicht aufgewacht bin, haha. Aber mitlerweile sind wir echte Freunde geworden. Sie blickte liebevoll zu Pummelluff, welches grade alle Mühe hatte, nicht das Gleichgewicht zu verlieren und ins Wasser zu Karpardor zu plumpsen. Karpardor starrte wie so häufig ausdruckslos in der Gegend rum und verbrachte seine Zeit damit, schrecklich niedlich auszusehen.

Also gut! sagte Majipan und stand diesmal absichtlich und weitaus leiser auf, Wann machen wir uns auf die Socken? Und wo soll es zuerst hingehen?

Fröhlich hopste Pummelluff auf ihre Schulter.
Lasst das Abenteuer beginnen!

"Ich bin froh, dass du dich auf meine Gesellschaft freust. Ich hab schon gedacht, dass du mich abweisen wirst, weil unsere Bekanntschaft recht kurz war. Und ich hoffe, dass unserer Pokémon sich auch bald gut anfreunden können. Das wird aber einige Zeit dauern, denke ich jedenfalls. Larvitar ist wie ich - sehr vorsichtig beim Anknüpfen neuer Freundschaften. Oder besser gesagt besonders still und zurückhaltend gegenüber fremden. Eine dumme Eigenschaft von mir, die Larvitar sich abschaute. Keine gute Idee gewesen von ihm. Ändern will ich Larvitar auch nicht. Es ist einzigartig - auch wenn es fast so ist, wie ich.", sprach Zackery fließend, oh. Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht zureden.", fügte Zack hinzu.

Danach streichelte er bisschen sein Larvitar. Er sah, wie das Larvitar traurig zu Pummelluff guckte. Larvitar ging dann von Zack's Armen runter und lief zu Pummelluff.

"Laaar, Lahaarr!!", sprach das verspielte Larvitar.

Danach schmiegte, beziehungsweise kuschelte, es sich an Pummelluff.

"Na, sieh' mal an.", sagte Zack und lachte, Ja. Wir können los. Auch wenn ich das Larvitar, Pummelluff ungern wegnehmen will. Und...nunja. Ich weiß nicht wohin. Vielleicht möchtest du ja den Arenaleiter Ewigenau's bekämpfen. Oder bist du keine Art Trainer? Wenn nicht....weißt du dann vielleicht, wohin ??", frag Zack erwatungsvoll und ist auf dem Weg, das Poké-Center zu verlassen.

tbc: Ewigenau

<---Arena)

Endlich war ich hier und gab auch schon meine Pokemon, die gekämpft hatten an schwester Joy.
"Worüber wollten Sie mit mir reden?" fragte ich und hatte ein ungutes gefühl bei der sache.
"Ich habe gesehen wie Ihr mit eurem Nachtara gekämpft habt. Und ich habe gespürt das sein stolz gebrochen ist. Ich würde ihnen anbieten es zu trainieren und es solange bei mir zu behalten. Wenn es für Sie okay ist." sagte diese.
In dem moment kam auch schwester Joy mit den Pogebällen von Noctuh und Panpyro wieder und neben ihr lief Nachtara.
Schon fast geknickt gib es neben der schwester.
Es tat mir weh sie so zu sehen. Tränen rannten über meine wange und ich fiel nachtara um den hals und kniete auf den kalten boden.
"Es... es tut mit leid nachtara. Bitte verzeih mir." schluchtzte ich und drückte das Pokemon an mich.
"Ist es okay wenn du mit Tamao mitgehst und bei ihr Trainierst?" fragte ich.
Auch das sonst so starkwirkende Pokemon hatte einige tränen im gesicht.
Nachtara nickte schwach.
Ich umarmte es nochmal und drückte es an mich.
Vorsichtig und mit zittender stimme wischte ich ihr die tränen aus dem Gesicht.
"Nachtara, ich liebe dich und ich werde immer auf dich warten. Bis zu dem Tag bis du wieder bei mir bist. Pass gut auf dich auf ja." sagte ich und drückte meine stirn an ihres und schmiegte dabei mein gesicht in ihr fell.
Tamao stand auf und war bereit zu gehen. Ich gab ihr den Pokeball von nachtara.
"Pass gut auf dich auf. Ja? Ich liebe dich mein süßes Nachtara." sagte ich ein letztes mal und um armte es noch einmal bis es dem Kimono-Girl folgte.
Mit tränen schaute es noch einmal zurück.
"Nachtara" rief es und ich zwang mich zu einem lächeln. Immerhin war Nachtara mein erstes Pokemon, und einige erinnerungen kamen mir hoch.
Eine flut aus tränen rann über meine wangen und brach zusammen.
Schwester Joy kümmerte sich um mich und schien mich in ein krankenzimmer zu bringen.

<------ Arena

Xander hatte sich während des Kampf davon geschlichen und i-wie hatte er dies bezüglich ein schlechtes Gewissen.
Nicht das der Kampf langweilig gewesen wäre oder er Rio nicht unterstützten wollte. Doch er war sich ganz sicher, dass Rio es schaffen würde. Und er wollte seinen Teil dazu beitragen. Er hastete durch Ewigenau und kam später (zu spät) an der Arena wieder an. Rio war bereits verschwunden. Er erkundigte sich wo sie hingegangen sei und hastete Richtung Pokemon Center. Der junge Mann trat ein und erblickte eine leicht betrübte Schwester Joy.
Schwester Joy. Haben sie Rioko gesehen? Ich kann sie nirgends finden. Wir waren in der Arena und ich war einige Besorgungen machen. Als ich zurück wollte war sie schon verschwunden.
Joy nickte leicht.
Sie ist in einem Krankenzimmer.
Xanders Augen wurden groß. Schwester Joy erzählte ihm alles was geschehen war.
Verstehe..Kann ich zu ihr?
Ich denke es wird besser sein. Sie braucht jemanden auf den sie sich nun stützen kann.
Xander nickte und wollte schon Richtung Zimmer eilen als Joy ihn zurückpfiff.
Enttäusch sie nicht Xander. Bleibe ein guter Freund. Das ist das, was Rio jetzt am meisten braucht.
Werde ich schon nicht.
Mit einem knappen Nicken verabschiedete er sich und hastete zu dem Zimmer wo Rio war. Er öffnete die Tür ohne zu Klopfen und trat leise ein. Rioko saß auf dem Bett. Den Kopf gesenkt. Xander erkannte den Kummer in ihrer Körperhaltung und trat langsam auf sie zu. Er setzte sich neben sie, legte ihr den Arm um die Schulter und sprach leise zu ihr. Doch das einzige an Worten, war ihr Name.
Rio..

ich war nach dem ich mich wieder beruhigt hatte wieder auf gewacht.
Ich hörte schritte, die mir bekannt vor kamen.
Xander kam herein. ohne zu klopfen. Ich wollte was sagen, aber meine stimme versagte.
Die tatsache das Nachtara weit weg war, schmerzte sehr.
Dann spürte ich wie er sich neben mir setzte und seine arme um mich legte.
Ich schmiegte mcih an ihm und legte mein gesicht an seine brust.
Tränen rannten mmir erneut über die wangen und ich versuchte bei ihm zuflucht zu bekommen.
Meine beste freundin war nun weg das erste mal, seit ich es als Evoli bekam.
"Nachtara ist fort." sagte ich schlutzend und umklammerte ihn.

Xander hielt sie fest in seinen Armen. Er konnte ihren Schmerz nachvollziehen. Dafür hatte er schon zuviel als Pokemonbeobachter gelernt. Auch vielen ihn gerade keine Worte des Trostes ein. Sicher, er hätte einfach die normalen Worte runterrattern können. Aber das wäre nicht das gewesen was er bezwecken wollte.
Rio..ich kann verstehen wie du dich fühlst und ich kann auch verstehen wenn meine Worte nicht wirklich etwas an der Situation ändern. Aber du wirst Nachtara wiedersehen. Es vertraut dir und du vertraust ihm. Ihr seid nie wirklich getrennt sondern auf herzensbasis miteinander verbunden. das darfst du nie vergessen.
Er holte,mit der einen Hand. eine kleine Schachtel aus seinem Rücksack hervor während er mit der anderen Rio noch immer fest hielt. Es war eine schöne Rote Schachtel ungefähr so groß wie ein Din A6-Blatt. Auf der Oberfäche schimmerte ein goldenes Emblem.
Rio..ich war nicht dort..weil ich etwas für die besorgen musste. Es ist nur was kleines aber ich hoffe das es dir in manchen Situationen Zuversicht und Hoffnung schenkt.
Er hielt ihr das Kästchen hin und sie nahm es zögernd an. In ihm war eine schöne silberkette.

Spoiler:

Ich sah ihn mit tränen verschmierten und geschwollenen gesicht an als er sagte das nachtara und ich immer zusammen sind, auch wenn die entfernung groß war.
Ich nickte. Im herzen hoffte ich das es Nachtara gut ginge.
Dann kramte er in seinem Rucksack und holte eine kleine schachtel hervor.
Mit gerötetem Gesicht sah ich ihn an und brachte kaum ein wort raus.
Dann öffnete ich das schächtelchen und sah eine Halskette mit einem Schmerterlingsanhänger.
Ein lächeln breitete sich bei mir aus und konnte es kaum fassen das er mir die kette schenkte.
"Danke." sagte ich und umarmte ihn mit schwung so das wir beinahe vom bett fielen. Meine trauer war fast weg und ich war wirklich sehr froh das xander bei mir war.
Ich achtete nicht darauf was ich tat, ich küsste ihn einfach.
Wieso? das wusste ich selbst nicht.

Xander freute sich, dass Rioko für einen Moment ihren Kummer vergaß und sich über sein Geschenk freute. Er hatte die Kette im Laden gesehen als sie eines Nachts hier in Ewigenau angekommen waren und hatte sie dort schon für Rio passend gefunden. Auch spiegelte der Schmetterling ihre Persönlichkeit wieder. Er war anmutig und farbenfroh, brachte Freude und Lebensfrohsinn. Auch Rioko strahlte für Xan diese Art von Aura aus.

Rio freute sich so sehr, dass beide bei ihrer Umarmung nach hinten fielen. Er lächelte und freute sich, ein Lächeln auf Riokos Gesicht gezaubert zu haben. Doch was dann geschah sprengte den Rahmen. Rio bäugte sich zu ihm und küsste ihn. Erst wusste der junge Mann nicht wie er reagieren sollte. Tat Rio dies nur aus Verzweiflung? Oder liebte sie ihn wirklich. Xander musste sich eingestehen, das seine Gefühle für Rioko stark gewachsen waren und schon damals, wo sie ihm nur einen freundschaftlichen,flüchtigen Kuss auf die Wange gegeben hatte war etwas in ihm aufgeflammt. Sanft legte er eine Hand an ihre Wange und erwiderte den Kuss. Zum ersten Mal in seinem Leben ließ er seinen Gefühlen ungehemmt freien Lauf. Er genoss ihren Kuss voll und ganz aus und als sie sich lösten brannten ihre Wangen.
Rio...
Mehr brachte er nicht hervor. Es gab keine Worte, welche das was passiert war beschreiben konnten. ER starrte sie aus seinen meerblauen, aufgeweckten Augen an und genoss förmlich den Moment der Stille und Zweisamkeit.

Mit dem oberkörper lag ich also auf seinen und merkte dann das sie ihn küsst, als er meine wange berührte und den kuss erwiederte.
Mit roten wangen sah ich ihn an und sah in seine augen.
Sie waren so schön. Ich musste zu geben das ich mich wohl schon seit dem ersten tag in ihn verliebt haben musste.
Sich genoss seine nähe und legte den kopf auf seine brust und lauschte seinem herzschlag.
Es war wie melodie in meinem Ohr.
Dann sah ich wieder hoch und hatte eine röte in meinem gesicht, die eine tomate gleichte.
Unweigerlich musste ich auf seine lippen schauen und hauchte nur gerade einen kuss.
"Tschuldigung," kam es mit über die lippen. "Ich wollte dich nicht in verlegenheit bringen." sagte ich und schaute mit rotem gesicht bei seite.^^

Lächelnd legte Xander wieder die Hand an Riokos Wange und drehte ihren Kopf behutsam mit dem Gesicht in seine Richtung. Er verengte die Augen zu sanften Schlitzen.
Rio... das was gerade geschehen ist war in Ordnung. Du brauchst dich nicht für etwas entschuldigen, was du überhaupt nicht getan hast.
Er schob sie vorsichtig von seinem Körper so, dass sie nun neben ihm lag und drehte sich dann auf die Seite um sie besser betrachten zu können.
Ich muss dir etwas beichten. Um ehrlich zu sein... Ich habe bereits schon früher Gefühle für dich entwickelt. Ich war mir anfangs nicht sicher, da mir das Gefühl völlig remd war. Aber Rio..jetzt weiß ich es und bin mir völlig sicher...Das ich dich Liebe...und ich verspreche dir,
dass ich immer für dich da sein werde.
Er sah sich mit einem weichen aber ernsten Blick an und verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln. Er hoffte das Rioko auch so fühlen würde wie er.

Mit rotem gesicht sah ich in seine meerblauen augen. Dann drückte er mich von sich drehte sich dann aber zu mir. ich legte meinen Kopf auf seine brust und hörte seinen rasenden herzschlag. Als ich er anfing zu sprechen sah ich mit hochrotem gesicht zu ihm und hatte den drang seine lippen erneut zu berühren. Er hatte nun meinen ersten Kuss geklaut. Bereuen tat ich es aber nicht. Als er mir erzählte das er schon von anfang an gefühle für mich hatte wurden meine Augen groß. Ja ich hatte auch von anfang an gefühle für ihn. Aber ich bin eigentlich nicht jemand der sie so heraus pusaunt. Im gegenteil, eigentlich behalte ich sie meistens für mich und warte was sich ergibt. aber bei ihm ist das anders. ich verstand es ja selbst nicht. "Xander, ich," stammelte ich und wurde wieder rot. "Das selbe gilt für mich. Ich hatte schon am anfang tiefe gefühlle für dich." sagte ich und sag ihn an. "Ich möchte nur bei dir sein, das alleine macht mich schon zu einem glücklichen menschen." sagte ich und sah ihn sein lächeln. dabei ging ich mit den zeigefinger über seine unterlippe und strich sanft darüber.

Doch dann landete ein Panzaeron in dem Zimmer. Es schrie und hielt mir dann einen Brief hin. Dort stand das jemand derzeit in Sinnoh Pokemon gestohlen werden und ich da mal was machen sollte aber auch aufpassen sollte.
"Sorry Xander aber ich muss das mal nachgehen. Ich komme später wieder." sagte ich und klätterte auch schon auf Panzaerons Rücken. Daraufhin flog es auch schon los.

Route: 206)

Out: Sorry ich poste mich mal weg kannst ja gerne nachkommen)