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Orania City

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Asami
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BeitragThema: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Feb 08, 2011 1:02 pm

Die Stadt Orania City
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeMo Mai 23, 2011 6:01 am

Mit einem Gähnen und einem katzenähnlichen Strecken verließ Diana das Pokemon Center und genoss die warmen Sonnenstrahlen der Nachmittagssonne.
//Hach, endlich mal wieder ausgeschlafen.//, dachte sich die Schwarzhaarige mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht und begann damit, sich umzusehen.
Diana war gestern erst in Orania City angekommen und leider noch nicht dazu gekommen, sich die Stadt wirklich anzuschauen.
Doch heute morgen, oder eher heute nachmittag würde sie genügend Zeit haben, sich nach einem naiven Volltrottel umzusehen, den sie nach und nach ausnehmen konnte. Schönes Leben, schöne Welt.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeMo Mai 23, 2011 6:26 am

Mit seiner Vollbepackten Rucksack, auf seine Schulter, lief ein junge mit seinem schwarzen Schopf einen Waldweg entlang, der nach Orania-City führen sollte. Seine Reise begann erst vor einige Tagen, er kam aus den schönen Stadt Namens Saffronia-City, auch bekannt als die Stadt-Metropole Kanto‘s.
Nachmittagssonne brannte auf sein Stirn, er war garnicht gewöhnt mit so viele Krims-Krams unterwegs zu sein und geriet deshalb leicht ins Schwitzen. Schnell wusch er mit seinen Unterarm seine Schweißperle von der Stirn und blickte neben sich herunter. Neben ihn lief ein kleines Wesen, das wie ein Samen auf dem Rücken trug, Bisasam lautete die Name des kleinen niedlichen Geschöpfs, der seinem Besitze ebenso erschöpft hinterher lief.

Leicht lächelnd sah er Bisasam an, als er ihn dann kurz darauf ansprach „Du bist erschöpft Bisasam, ruh‘ dich aus, wir sind bald da“ sprach der Junge und zückte sein Pokéball hervor um Bisasam wieder in sein Bällchen zu teleportieren. Sein Blick setzte sich wieder zu Orania-City, nicht mehr weit und er wäre bald angekommen. Kurz daran denkend, wie er sich von seiner Familie verabschiedete, setzte er keinem einzigen Blick nach hinten. Er wird nun auf die lange Reise gehen, um die Menschen und die Pokémon einstudieren zu können. Er war keinesfalls ein Pokemon-Beobachter wie man dies glauben würde, er war ein Züchter. Er hatte sich mit vielen Pokemons aus dem Kanto-Region beschäftigt und besaß daher die perfekte Erfahrung sich um einen Pokemon zu kümmern.

Ryou war jedoch kein großer Fan von Pokemon-Kämpfe, wieso auch? Die Pokemon verletzen sich doch nur Gegenseitig, und das nur aus einem Sinnlosen Grund: Sie alle wollen Meister werden!
Schon allein der Gedanke betrübte ihn, war ihre Pokemon denn nichts wert? Sicher hatte er einige Trainer gesehen, die sich liebevoll um ihre Wesen kümmern, aber das danach direkt ein Kampf gestartet wurde, brachte ihn schnell aus dem Konzept. Sein Bisasam würde er nicht bekämpfen lassen, im Gegenteil, er wollte ihn sogar Freilassen, doch Bisasam war widerspenstig und wollte sich von ihm nicht trennen, obwohl er doch genug Freiheit hätte. Wenn er so nachdenkt, hatte er sich um Bisasam immer gekümmert und gepflegt, dies war schon seit einigen Jahren her. Entwickeln tat er sich dennoch nicht, denn ihm fehlten einige Kampferfahrungen, und genau wie Ryou besaß Bisasam keinerlei Plan davon.
Noch einmal musste er über das Abschied seiner Familie denken, seine Schwester war in diese Sache besonders traurig, tröstete sie aber, dass er irgendwann zurückkehren wird, Gesund und Munter, zudem er sie auch immer Anrufen würde. Die Mutter hat für ihn extra viele Essensration zusammen gepackt, sie übertreibt mit solchen Dinge jedes Mal, das reicht locker für 10 Personen auf 2 Monte, wie sollte er also das alleine aufessen? Wie dem auch sei, Orania-City war in Sichtfeld. Er betrat die Stadt und suchte sich erstmals einen Sitzplatz um sich auszuruhen, nahm noch seine Wasserflasche hervor und trank daraus. Er ließ Bisasam wieder zu sich rufen und legte ihm ebenso was zum Essen und Trinken hin „Du hast bestimmt Hunger und Durst, oder Bisasam?“ – „Bisasaaam“ gab er nur von sich, was eine bejahrte Antwort war und sich über diese Mahlzeit freute.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeMo Mai 23, 2011 8:07 am

Diana derzeit schlenderte durch die Stadt, ihre rotbraunen Augen huschten von Gebäude zu Gebäude. Die Hausfassaden der alten Hafenstadt waren zwar von der salzigen Seeluft mitgenommen, doch man konnte noch immer ohne Probleme die kunstvollen Verzierungen erkennen und bewundern. Diana bildete sich sogar ein, unterschiedliche Pokemon erkennen zu können, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, ob sie da nun ein Sterndu oder ein Flegmon sah. Naja, zumindest war es ein Pokemon.
Die Stadt bot die üblichen Attraktionen für Trainer, von einem Pokemon-Markt zu einem Center und einer Arena.
Auch hatte sie bereits das Pokemon Clubhaus entdeckt und beschlossen, dort auf gar keinen Fall reinzugehen. Vielleicht im äußersten Notfall reinzugehen. So, falls sie gar niemanden finden sollte.

Eine leichte Brise brachte ihren Rock und ihre Haare in Schwung mit gezielt elegant strich sich die Trainerin das glatte Haar wieder hinter das rechte Ohr, während sie sich umschaute. Sollte es hier nicht eigentlich von Trainern wimmeln? Vielleicht trainierten die Leute hier außerhalb der Stadt. Vielleicht in Digdas Höhlen -die mussten hier in der Nähe sein, ihre Haushälterin hatte mal irgendetwas davon erzählt.

Während sie sich weiter durch die Stadt bewegte, traf sie auch endlich auf Trainer, die wahrscheinlich gerade von der Route 6 kamen und dort Mauzis gefangen hatten Oder sowas in der Art.

Letztendlich entdeckte sie endlich einen Trainer, der in etwa ihrem Kriterium passte. Er hatte nämlich ein Bisasam dabei, also entweder ein Anfänger, oder ein Pazifist. Sie tippte eher auf das erste.
Zudem fütterte er gerade sein Pokemon und obwohl Diana das ebenfalls tat, hatte sie diese Aktion als ein klares Zeichen eines freundlichen und offenen Trainers abgespeichert. Es war einfach typisch.

Mit einem freundlichen Lächeln ging Diana dann auf den unbekannten Trainer zu.
"Hey, ist der Platz noch frei?", fragte sie ihn so freundlich sie konnte und zeigte auf den Sitzplatz neben ihm.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeMo Mai 23, 2011 8:47 am

Wahrlich, die Seeluft konnte noch immer nicht die schöne Stadt von Orania-City bedecken, auch ihn viel das bereits auf, als er sich etwas umsah. Bisasam genoss in Ruhe seinen Futter, die auch seine Mutter zubereitet hatte, was ebenso locker 2 Monate ausreichen würde. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck saß Bisasam da und bedankte sich „Bisaa~“. Leicht streichelte Ryou sanft über seinen Kopf, als er sein Futter- und Wasserschälchen in seinen Rucksack verstaubte. Obwohl es eine gewisse Wärme hatte, tat die frische Lucht gerade nur zu gut, als er einmal über seine Haare fuhr.
Nachdenken blickte Ryou kurz in den Himmel, ihn ist eingefallen, dass er nicht mal wüsste wo er hingehen solle, so er anfangen könnte. Die Welt war schließlich groß genug und eine Arena zu besuchen lag ihn auch ziemlich wenig, warum, das wüsste man ja bereits. Er hat somit wirklich sein ersten Weg seines Traums gewagt, obwohl, als Traum konnte man ja diese nicht bezeichnen, es galt lediglich die Interesse der Miteinander leben aller Lebewesen. „Bisasam“ sprach der kleine Pokemon ihn, als Ryou Gedankenverloren durch die Gegend blickte „Bisaaa~“ machte er wieder, bis Ryou dann realisierte, dass er für eine kurze Zeit vom Realität abgekappt wurde. „Tut mir Leid Bisasam, ich hab wieder vor mir hingeträumt, was wollen wir nun machen? Hast du ein Idee mein kleiner Freund?“ sagte er zu ihm und nahm Bisasam an sein Schulter und streichelte ihn wie ein Kätzchen an sein Kopf

Mit lächelnden Gesicht sah Bisasam ihn an „Bisaaasaam“ auch Ryou konnte dann sein Lächeln nicht verkneifen „Du hast recht, sehen wir uns erst mal im Stadt um, vielleicht entdecken wir ja was tolles“. Gerade als er aufstehen wollte, sprach ihn auf einmal ein Mädchen an. Sofort glitt seine Blickkontakt zu ihr, an ihre rotbraunen Augen.

Sie besaß lange schwarze Haare, ihr Pony waren sauber und habe ihr das Stirn komplett abgedeckt, mit ihre Kleid und Rock sah sie recht eigenmodisch aus. Die Frage, ob sie sich neben ihn sitzen darf, folgte er mit seinem Blick an seinen Platz neben ihn, auf die sie zeigte. Sofort wandte er sein Blick zu ihr, und wie er nun mal war, galt es vor Mädchen immer höflich zu sein – nein, er war keinesfalls ein Casanova oder desgleichen, es war nun mal seine Art. Auch an gewisse Herren würde er Höflich sein.
„Sicher, setzt euch nur zu“ sprach er mit einem höflichen Ton. Jetzt aufzustehen und einfach zu gehen, wäre dann natürlich wiederum Unhöflich, aber er war scheu mit einen fremden zu reden, weshalb er dann auch danach ruhig blieb.

Bisasam war ebenso neugierig auf die neue Dame und musterte sie zuerst „Bisasam!“ gab er von sich und lächelte sie sanft an, auch er schien nichts dagegen zu haben, warum er damit entscheiden durfte? Nun, weil es Ryou auch wichtig war, dass seine Pokemons ein gutes Gewissen haben können und er auch gern mal nach ihre Bedürfnisse geht. Bisasam ließ eine Range an das fremde Mädchen heran und hielt vor ihre Hände. Als Zeichen, dass er mit ihr Hände schütteln würde. Ja, Bisasam war auch sehr Kontaktfreudig, ob es ein Mensch oder Pokemon war, das war ihm egal, er und Ryou ähnelten sich sehr.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Mai 24, 2011 5:22 am

Hatte er sie mit 'euch' angesprochen? Das war fast schon unheimlich.
Diana war ja schon viel begegnet, aber einer, der sie nicht nur siezte, sondern auch noch mit Königsplural ansprach - nur um sicher zu gehen warf sie einen unauffälligen Blick über die Schulter um zu sehen, ob vielleicht jemand neben ihr stand. Hm, nein. Und ein Pokemon hatte sie auch nicht draußen ...

Wie auch immer, sie setzte sich dennoch. Diana bemerkte nicht einmal, dass der Junge wohl ursprünglich aufstehen wollte. Sie war wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt gewesen, ihn zu mustern.
Er trug ein weißes Oberteil und eine rote Krawatte. Zusammen mit der schwarzen Jacke hatte sie erst geglaubt, dass er noch irgendwo besonderes hinwollte, aber irgendwie änderte die Jeans, die er trug, ihre Meinung. Vielleicht kleidete er sich einfach immer so? Auf jeden Fall fehlte ihm noch ein kleiner Zylinder, fand sie und konnte es nicht lassen, abschätzig seinen schwarzen Wuschelkopf zu betrachten. Er sah definitiv ein bisschen durch den Wind aus, aber wahrscheinlich war er einfach noch nicht dazu gekommen, sich zu kämmen. Im Vergleich zu anderen Trainern, die sie heute gesehen hatte, sah er noch relativ gut aus.
Letztendlich lenkte sie sein Bisasam ab, das sie scheinbar freudig begrüßte und ihr eine Ranke hinhielt. Zuerst wusste sie nicht ganz, was das Pokemon jetzt erwartete, doch dann begriff sie, dass es wohl versuchte, die menschliche Geste des Händeschüttelns nachzuahmen.
Naja, warum nicht. Wenn sie sich anständig anstellte, würde sie dieses Bisasam bald ihr Eigen nennen können.
Also reichte sie dem Bisasam die Hand und schüttelte sanft, ehe sie sich etwas herunterbeugte, um dem Pflanzenpokemon den Kopf zu streicheln. "Du bist aber ein ganz Süßer.", meinte sie schmeichelnd und schaute dann zu dem Trainer. "Dein Bisasam ist ja sehr zutraulich. Bist du Trainer?", fragte sie ihn und sprach schnell dabei. Dann schien sie auf einmal zurück zu zucken und schaute verlegen zur Seite.
"Ah, tut mir Leid, wie unhöflich. Ich bin Elena, wie heißt du?"
Das schnell Sprechen war eine ihrer Maschen. Sie stellte sich generell gerne tollpatschiger dar, als sie eigentlich war. Dann unterschätzte man sie.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Mai 24, 2011 5:49 am

Als sie sich neben ihn saß und Bisasam's ranke nahm, schüttelte das kleine Pokemon dabei leicht und lächelte weiterhin „Bisasam“ sprach er. Aber nicht lange, da kam schon die erste Frage womit er eigentlich hätte rechnen sollen ‘Bist du Trainer?´ überraschend blickte er sie leicht an, noch unwissend, dass er mit diese Frage im Leben oft genug konfrontiert wird. Waren die Trainer wirklich so häufig, wenn sie mit ihre Pokemon unterwegs waren? Gewiss, waren sie, dennoch staunte ihn die Frage. Sah er überhaupt aus wie ein Trainer? Er dachte dies könnte man schnell unterscheiden, aber anscheinend waren sie doch mehr beliebt als er dachte. Diese gewisse von Trainer, die gern ihre Pokemon gegenseitig kämpfen lassen und diese sich dabei auch noch verletzen, nur weil sie ‘Befehle‘ geben. „Nein, ich bin kein Trainer, ich habe damit auch nicht wirklich was zu tun, tut mir Leid“ sprach er wieder sanft aus „Ich bin Züchter, ich halte nicht viel von Pokemon-Kämpfe , viel lieber Pflege ich mich um sie“ fügte er dann hinzu. Vielleicht wäre sie ja ein Trainer, sollte er fragen?

Vielleicht wollte sie ja ein Kampf mit ihm und hatte ihn deshalb gefragt, was ja häufig der Fall war, besonders in Saffronia-City, als man die Arenaleiterin dauernd herausgefordert hat, wo die meisten Trainer in Alabastia kamen. Diese Stadt taufte Ryou auch unter den Namen ‚Die Ursprung der Trainer‘. „Und ihr? Seid ihr eine Trainerin?“ fragte er sie dann doch, auch wenn er den Antwort bereits schon denken konnte, dass sie sicherlich bejahen würde, denn sie schien ein Gesprächspartner zu suchen, nein, einen Trainer besser gesagt, aber da sie schon bereits im Thema waren, führte er diese auch gleich fort.

„Bisa!“ sprach Bisasam als sie ihn streichelte. Er mochte diese auch irgendwie und Ryou bekam wieder ein leichtes Grinsen „Wir 2 kennen uns schon ziemlich lange, das wird auch den Grund erklären, wieso wir eine enge Verhältnis haben, ich denke ich werde auch bald ein neues Futter für die Pokemon entwickeln, denn er wird nun viel Ausdauer und Kraft gebrauchen auf unsere Reise, kommt ihr aus Alabastia?“ erklärte er ihr und stellte dann auch die nächste Frage, ihn würde überraschen, wenn es mal nicht so wäre, rechnen tat er auch damit.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Mai 24, 2011 7:39 am

Diana lächelte und hört ihm aufmerksam zu. Auch wenn sie in spätestens einem Monat all das nicht mehr wissen musste, merkte sie sich gerne kleine Details. Zum späteren Gebrauch.

Auf seine Frage hin, ob sie eine Trainerin war, schüttelte sie den Kopf. "Ich bin nicht wirklich eine Trainerin. Ich reise nur einfach mit meinen Pokemon durch Regionen und sammle Erfahrung. Ich komme ursprünglich aus Hoenn."
Sie schaute kurz in den Himmel und betrachtete die Schäfchenwolken. Sah nicht so aus, als würde es heute noch regnen. In Gedanken verarbeitete sie alles, was er gerade gesagt hatte und überlegte sich ihre nächsten Worte genau. Viel konnte sie ja nicht falsch machen, aber sie musste aufpassen, dass sie nicht zu dick auftrug.
"Ich bin sogar froh, dass du kein Trainer bist. Die meisten Trainer wollen immer nur Kämpfe, damit ihre Pokemon stärker werden ... und ich weiß nicht, das finde ich irgendwie nicht so gut."
Na also, da zögerte sie genug mit ihrer Aussage, obwohl sie fast davon ausgehen konnte, dass er darauf anspringen würde. Sie hoffte es auf jeden Fall, denn sie sprach hier nur halb die Wahrheit. Sie war zwar froh, dass er kein Trainer war, aber sie hatte eigentlich nichts gegen Pokemonkämpfe. Sie selbst bevorzugte es nur, ihre Pokemon auf ganz andere Dinge zu trainieren. Zum Beispiel auf Ablenkungsmanöver oder auf verwirrende Attacken, die ihr im Notfall die Flucht ermöglichen konnten.
"Du brauchst mich übrigens nicht zu siezen. Ich glaube, du bist älter als ich.", schätzte sie. Selbst wenn sie falsch lag, hörten dass die Leute immer gerne.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Mai 24, 2011 8:06 am

Er hörte ihr zu, als sie sprach. Sie kam also aus Hoenn. Er war überrascht, was macht jemand aus Hoenn hier in Kanto? In Hoenn gab es sicherlich viele interessante Dinge zu erleben als hier. Sie war also auch gegen ein Pokemon Kampf, was ihn innerlich freute, ohne zu wissen, dass sie ihn in Wirklichkeit anlügt. Als sie zum Himmel blickte, begutachtete er sie kurz ihren Blick zum Himmel, worauf er dann das gleiche Tat. „Ich halte eben nicht viel von Kämpfe, nur die Pokemons tun mir leid“ daraufhin streichelte er wieder teils Bisasam „Sie haben schließlich auch Gefühle wie wir“ kurz nachdenkend, was er da sprach, entschuldigte er sich sofort „Tut mir Leid. Ich belästige euch damit“ Sprach sie nicht gerade davon, dass er sie nicht siezen solle? Das entging ihm gerade und dachte nun kurz nach, wie er es am besten Formulieren könnte „Selbst wenn ich nicht wirklich Älter bin, es ist eine Angewohnheit von mir und kommt aus meine Hause, das stört mich auch garnicht wirklich, sofern euch…dir…ihr…ihnen…eh… nicht stört“ sprach er kurz nachdenkend.

Wie sollte Ryou damit einen Umgang haben, jemanden normal anzusprechen, ohne zu siezen? Es war wirklich seine Angewohnheit, aber ihre bitte darauf konnte er ebenso nicht ausschließen, schließlich ging es ja darum wie sie angesprochen werden möchte und nicht wie er es will.

„Ihr…du gehst also auf die Reise um einfach etwas zu erleben? Das wäre ja auch eine Möglichkeit, habt …ehm, hast du keine Ziele, oder was du gern erreichen möchtest? Gibt doch bestimmt einige Wünsche die ihr…die du nachjagst“ es war wirklich schwer für ihn, auf eine andere Form zu sprechen, wohlmöglich würde das auch seine Zeit dauern.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDi Mai 24, 2011 9:57 am

Sein Gestottere fand Diana süß und sie kicherte. Mädchenhaft, unschuldig.
"Mach dir keinen Kopf um das siezen. Wenn du unbedingt willst, kannst du mich auch siezen.", bot sie ihm an, rollte aber innerlich die Augen. Was für ein merkwürdiger Typ. Ein Pazifist und auf sozialer Ebene leicht verdreht? Denn würde sie wahrscheinlich schnell ausnehmen, als er merken würde, was sie da anstellte.
Jetzt hieß es aber erstmal, auf seine gute Seite kommen und ihn dazu bringen, dass er sie zu irgendwas einlud. Vielleicht ein Eis, vielleicht eine gemeinsame Reise. Die meisten Neu-Trainer waren da nicht schüchtern und einer der Hauptgründe, warum sie sich so merkwürdig kleidete, war, um ein bisschen zu kaschieren, dass sie älter war. Aber der Typ vor ihr würde das wahrscheinlich nicht tun. Als ... Pokemon Züchter, brauchte man keinen Trainingspartner. Aber vielleicht jemanden, mit dem man sich nett unterhalten konnte?
Sie würde schon sehen.
Zuerst einmal hatte sie immernoch keine Ahnung, wie der Typ hieß. Sie hatte sich als 'Elena' vorgestellt, aber er hatte ihr nicht geantwortet -wahrscheinlich hatte er es ihm Eifer des verbalen Gefechts vergessen.
Zweitens schaute das Bisasam sie gerade aufmerksam an, was sie daran erinnerte, dass sie für solche Situation ein Evoli hatte. Die Karte würde sie als nächstes ziehen.
"Und du belästigst mich nicht. Ich bin im Bezug auf Kämpfe offengestanden ganz deiner Meinung. Pokemon haben Gefühle, genau wie wir und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie kämpfen wollen! Wir wollen doch auch nicht miteinander kämpfen, nur um Streitfragen zwischen anderen zu klären. Oder zum Spaß! Hast du schonmal gehört, dass jemand zum Spaß mit jemandem gekämpft hat? Das ist vollkommen unlogisch!"
Diana steigerte sich in ihre Argumente hinein. Für gewöhnlich nahm sie nicht diese Seite des Streites ein, doch sie war flexibel in solchen Dingen. Gegenargumente waren leichter zu finden, als man manchmal dachte.
"Immer, wenn ich in der Vergangenheit mit jemandem über dieses Thema geredet habe, hat man mich nicht zu Wort kommen lassen. Niemand will die Meinungen der Kritiker hören."
Sie seufzte betrübt und schaute zu Boden.
"Aber jetzt belästige ich dich , nicht wahr?" Sie schaute ihn mit großen Augen an.
"Tut mir Leid ... moment, wie hießt du gleich?", fragte sie dann und ihre Augen weiteten sich im nächsten Moment. "Oh Gott, ich hab deinen Namen vergessen! Tut mir schrecklich Leid, das passiert mir für gewöhnlich nicht!", rief sie bestürzt aus.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeMi Mai 25, 2011 12:23 pm

„Tut mir leid, dass ich mich damit schwer mache, ich müsste mich dazu erstmals umgewöhnen.“ Argumentierte er, als sie meinte, er könne sie ruhig siezen. Was auch ihm entgangen war, dass sie sich mit ihre Name vorgestellt hatte. Irgendwie war er heute generell etwas aus dem Wind, ob es an die Aufregung lag? Auf alle Fälle scheint sie ja ganz Gesprächig und freundlich zu sein. Sie machte für ihn einen netten Eindruck, kaum hat er sein Zuhause verlassen, trifft er auf eine nette Dame, die sogar auch einen eigenen Stil besaß, was ihn natürlich auch leicht freute.

Als sie darauf meinte, dass sie ihn belästigen würde, schüttelte er sein Kopf „Nein überhaupt nicht, ein Gesprächspartner zu haben kann mal ganz nett sein und ich freue mich, dass ihr meine Ansicht seid.“ Sie ansehend, war er wieder leicht vertieft, bis sie ihn wieder aus seine Gedanken riss und fragte, wie er nochmal hieß, jetzt erinnerte er sich wieder, sie hatte sich ja auch Vorgestellt. Sofort stand er von der Bank auf und verbeugte sich mit seinen Oberkörper total waagerecht „Verzeihung! Ich habe mich ja garnicht vorgestellt, wie unhöflich!“ langsam stand er wieder gerade „Mein Name ist Ryou, und eure Name… war…Elena, richtig?“ Kurz blickte er in den Himmel und dachte nach, ob es noch etwas gäbe, was sie ihn eventuell gefragt hatte, für sein Alter verhielt er sich aber schon merkwürdig. „Ich bin etwas durch den Wind, liegt anscheinend daran, dass ich etwas aufgeregt bin, ich pass nächstes mal besser auf, als Entschädigung, gebe ich euch gern etwas aus“ sprach er dann und wartete auf ihre Antwort.

Ob sie dies nun akzeptieren würde? Irgendwie fühlte er sich schon daneben und dann noch eine fremde, das warf auf ihn sicherlich kein gutes Schein, nicht dass er hier den Macho oder derartiges markieren würde, aber ihn war die erste Eindruck wichtig, wenn er jemand fremden kennt. Mit Hoffnungen blickte er sie somit an und hoffte, sie würde zustimmen, denn so könnte er die Sache noch rumreißen, dass sie ihn vielleicht doch nicht so Verrückt hält, wie er sich gerade danach fühlte.
Wenn sie akzeptieren würde, wüsste er nicht, was er ihr anbieten könnte, aber vielleicht würde ihr ja selbst etwas einfallen „Mir ist es egal wo, worauf ihr Lust habt, ihr braucht euch auch nicht zurückhalten, wir gehen dahin, wo ihr möchtet“ fügte er dann noch am Ende zu. Sie muss ihn wirklich nun für Dumm halten, innerlich baute er schon ein schwarzes Loch wo er tief reinfiel. Wenn sie also somit zusagen würde, dann würde sie ihn ja doch garnicht so schlimm finden, wie er das denken würde, vielleicht überdramatisiert er die Situation nur. Irgendwie kam er wieder die Gedanke nicht davon weg, wie er dies mit seine Verhalten gut machen würde, denn was wäre, wenn er sich weiterhin so verrückt verhält? Dabei ist dies ja nicht einmal sein Art, man oh man, er war wirklich total bescheuert. Und wieso macht er deshalb so eine Szene? Sie war doch eh nur eine Fremde, die er nicht kennt und umgekehrt genauso, sie werden sich nur flüchtig kennen und das wars auch… eventuell.
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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeDo Mai 26, 2011 8:49 am

Diana schaute ihn ganz erstaunt an, als er plötzlich aufstand und sich vor ihr verbeugte. Oh wow. Innerlich hob sie abschätzig die Augenbrauen und schüttelte den Kopf, doch äußerlich hob sie beschwichtigend die Hände und meinte: "Ist doch nicht so schlimm!"
Dann bot er ihr an, ihr etwas auszugeben und obwohl sie innerlich triumphal grinste, weil das hier ja besser lief, als erwartet, genierte sie sich noch ein bisschen.
"Nein nein, das ist doch nicht nötig, du hast mich doch gerade erst getroffen. Wirklich, mach dir keinen Kopf ..."
Sie ließ den Satz auslaufen, doch verhinderte, dass er zu Wort kam.
"Außerdem ist es ja auch angenehm, mit dir zu reden ..." Leider hatte sie noch nicht ganz herausgefunden, wie man auf Knopfdruck rot wurde, also schaute sie stattdessen zu Boden und hob ihre Hände, um ihre Zeigefinger aneinander zu stupsen. Solche kleinen Ticks wirkten auf die meisten Typen harmlos und liebenswert, zumindest bildete sie sich das einmal ein.
"Aber naja ... gegen ein Eis hätte ich nichts?", sie schaute hoffnungsvoll auf, suchte aber keinen Augenkontakt. Das hier war ihr peinlich. Zumindest war es Elena peinlich, diesen Unterschied durfte sie nicht vergessen.
"Ich bin hier allerdings neu, also weiß ich nicht, ob es hier überhaupt eine Eisdiele gibt. Weißt du das?" Zwar war sie sich sicher, dass er auch keine Ahnung hatte, doch es gab ihm Gelegenheit ihr zu erklären, dass er auch heute erst hier angekommen war und dass er keine Ahnung von irgendwas hatte. Es hielt das Gespräch am Laufen und das war wichtig. Diana durfte keine unangenehme Stille entstehen lassen.

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BeitragThema: Re: Orania City Orania City Icon_minitimeFr Mai 27, 2011 3:06 am

Sie störte es anscheinend nicht, dass er nicht ganz seine Aufmerksamkeit gab. Zudem meinte sie, dass sie gern mit ihm redet, was ihn natürlich erleichtert hatte. Also stand er doch nicht wie der letzte Spinner vor ihr. Ein inneres seufzen der Erleichterung ging hinaus. Zuerst lehnte sie auch ab sein Angebot anzunehmen, kam aber dann doch auf die Idee ein Eis zu essen. Ihn soll‘s recht sein, damit hätte er kein Problem. „Nein, tut mir leid, ich kenne mich hier garnicht aus“ sprach er. Seine Blicke glitt an die Umgebung „Ich denke aber eine Eisdiele zu finden wird garnicht so schwer sein, lass uns einfach eine Suchen, ansonsten Fragen wir die Bewohner oder im Polizei bei Officer Rocky, sie wird uns sicherlich am besten helfen.

Ryou blickte die vorgestellte Elena eine Weile an, warte mal, Eisdiele? Mit ein Mädchen? Nannte man nicht sowas eher Date? Ach herrje! Hatte er sie etwa zu einem Date eingeladen? Nein Nein Unmöglich! Das war kein Date, bloß eine Entschädigung für sein Verhalten, die er an den Tag vor ihr gebracht hat. Trotzdem ging er bis jetzt mit keinem Mädchen wirklich alleine aus, ansonsten war er mit seinen gesamten Freunden in Saffronia-City irgendwo, aber allein mit einem Mädchen? Wie verhält man sich da m besten? Nun bemerkte Ryou, dass er die Sache sogar noch mehr eingebrockt hat. Verdammt, was ist nur los mit ihm? Kann doch nicht wahr sein! Sie gehen doch nur Eis essen und halten keine Händchen oder gehen aus oder sonstiges, bloß einfach nur eine Eisdiele zu besuchen, normale Freundschaften zwischen Jungs und Mädchens machen ja das auch, ohne dass sie ein Paar sind. Trotzdem bekam er diese wilde Herzklopfen, Verliebt ist er sicher nicht, es ging mehr darum… nun sie ist eben ein Mädchen! Sich zu beruhigen fiel ihn innerlich schwer „Nun, lass uns gehen und die Eisdiele finden“ sprach er, mit vollem Tatendrang streckte er seine Hand sofort zu ihr, um bei ihr aufstehen zu helfen, was sie eigentlich selbst tun könnte. Dies tat er nicht weil er ein wildes Herzklopfen hatte, sondern dies war nun sein üblicher Charaktereigenschaft: Immer Höflich gegenüber die Damen, jetzt kam er sich schon mehr wie ein Schleimspur auf und würde am liebsten sein Hand doch wieder zurückziehen, wozu er den Mum aber nicht hatte. Um sich diese Situation zu befreien überlegte er schnell, was er dazu sagen könnte „Soll ich euch hoch helfen?“ Ah Verdammt! Schon wieder diese Höflichkeitsform, aber sie meinte ja, dass es ihr dann doch nicht so stören wird, was ihr lieber wäre anstatt, dass er dauernd am Stottern wäre.

Bisasam, der neben Ryou stand fand das ziemlich lustig und lachte leicht „Bisasam was ist so witzig daran?“ Fragte Ryou, aber Bisasam lachte noch immer. Er kannte Ryou schon viel zu lange und kannte ihn einfach und wusste, dass in Ryou’s innere ein totales Herzklopfen litt und nicht wusste, was er denn nun tun solle. Ryou wusste das genauso gut von Bisasam, dass er seine Verfassung immer gut einschätzen konnte. „Das ist nicht witzig Bisasam!“ Doch der Pokemon lachte noch immer leicht, bis er sich dann einkriegen konnte.
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