Er war also Gabriel, netter Name. Blaze sprang wieder von ihrem Schoss und lief schnell zur Pinnwand nur um dann wieder ohne erfolg zurück zu kommen. Gabriel fragte dann wie sie denn hieße.

"Ich heiße Shiro, einfach zu merken nicht?"

sagte sie, wobei sie die Stimme so senkte das es für Gabriel gerade noch so zu verstehen war. Das hatte man davon wenn selbst der eigene Vater einen suchte. Natürlich hatte er den Namen gesagt und so war er auch auf denn Steckbrief, allerdings war sie bekannter unter dem Namen Nightsoul. Sie hatte auch schon gehört das sie einige fallen Angel genannt hatten. Aber das war momentan auch nicht so wichtig. Nun wusste sie immer noch nicht ob der Seckbrief von Gabriel war oder nicht. Vieleicht sollte sie ihn einfach fragen? Naja, schaden konnte es ja nicht, oder? Sie schaute sich kurz um. das Center hatte sich Mittlerweile wieder etwas geleert. Gut so, und in ihrer näheren umgebung war auch keiner.

Sag mal, Gabriel. Kann es sein, das der Steckbrief da von dir ist?"

fragte sie mit gedämpfter Stimme und deutete unauffällig auf denn Steckbrief der Halb verdeckt war. Blaze beobachtete ihn genau. Auch Shiro beobachtete seine Reaktion, gespannt ob sie nun recht hatte oder nicht.

Gabriel grinste nur und lehnte sich zurück, verschrenkte die Arme vor der Brust.
"Aber nein, ich bin ein guter Kerl.", versicherte er ihr mit einem Augenzwinkern und einem ironischen Unterton, auch wenn er darauf achtete, nicht zu laut zu werden. Das sollte Antwort genug sein, beschloss er.

Dass keiner von beiden sonderlich laut redete, zahlte sich auch aus, denn gerade kam Schwester Joy mit einem Tablett heran, auf dem zwei Pokebälle lagen.
Apollo und Graze. Gabriel erhob sich, bevor die Krankenschwester ihn überhaupt ansprechen konnte und nahm die Pokebälle mit einem 'Vielen Dank' und einem Lächeln entgegen.

Dann wandte er sich an Shiro, deren Name er nun endlich kannte.
"Hast du irgendwelche Pläne, was diese Region angeht? Oliviana City ist zwar voller Trainer, aber im Hinblick auf deine Situation empfehle ich dir eher Dukatia City. Mehr dunkle Gassen, die ultimative Vertriebsquelle direkt um die Ecke und oh, hab ich schon den Untergrund erwähnt?"
Er zwinkerte ihr zu und streckte sich dann, nachdem er seine Pokebälle an dem alten Gürtel seines Vaters festgemacht hatte.
"Mein Weg führt mich dort jetzt auf jeden Fall mal hin. Das wärs von meiner Seite. Was hast du jetzt vor?"
Er lächelte die eigentlich-Blonde-aber-jetzt-grade-Schwarzhaarige freundlich und einladend an.
Der Beutel, den er zuvor neben sich auf der Sitzbank liegen hatte, hing nun über seiner rechten Schulter.

Der Steckbrief war also wirklich von ihm. Sie hatte sich also nicht getäuscht. Ein kleines lächeln huschte über ihre Lippen, nur denn bruchteil einer Sekunde aber warnehmbar. Dann kam schwster Joy und brachte Gabriel seine Pokemon. dan wande er sich wieder ihr zu und fragte was ihre Pläne hinsichtlich dieser Region war. Und das Oliviana City nicht unbeding ein guter Ord für eine Diebin war. Ja, was hatte sie eigentlich in Jotoh vor? Gute frage, das wusste die Blonde selbst ja noch nicht mal so genau. Gabriel meinte Dukatia City wäre besser geeignet. Dann meinte er das er aufjedenfall ersteinmal dort hin gehen würde. Shiro überlegte kurz, es war eigentlich nicht ihre Art jemanden zu folgen oder gar zu begleiten, aber vieleicht konnte sie ja mal eine ausnahme machen, oder? Vieleicht hatte er aber auch was dagegen, das konnte sie allerdings nur herausfinden wenn sie es vorschlug.

"Hm...wenn du nichts dagegen hast könnten wir ja zumindest bis nach Dukatia City zusammen reisen."

sagte sie und wartete auf seine Reaktion. Blaze sprang auf denn Boden und schaute Gabriel neugierig an, wenn auch es sich nicht sonderlich mit der Idee anfreunden konnte das ihre Besitzerin , wenn auch nur kurz, jemanden begleiten würde. Shiro stand nun ebenfalls und Blaze sprang der nun Schwarzhaarigen auf denn Arm.

"Wenn ich was dagegen hätte, hätte ich es nicht vorgeschlagen. Also auf nach Dukatia!", trällerte er ermunternd. Sie würden zwangsläufig durch Teak City kommen, wenn sie nach Dukatia City wollte. Also konnte er in seiner Heimatstadt noch einen Zwischenstopp einlegen.
Schließlich war Michael mal wieder Zuhause. Da konnte er gleich die Gelegenheit ergreifen und vielleicht doch sein Panzaeron einfordern. Oder sein Garados, je nachdem. Er würde schauen.

Er setzte sich in Bewegung und befreite auch sogleich Apollo aus seinem Ball. Das Geistpokemon schwebte einen Moment neben seinem Kopf und schaute verwirrt zwischen Shiro und ihm hin und her, dann kicherte es und wurde unsichtbar.
Gabriel runzelte nur spielerhaft die Stirn und musste grinsen, als er beobachtete, wie Apollo Shiro ins Ohr pustete. Apollo nervte gerne alles und jeden. Und es war ... toll.
Amüsiert setzte er seinen Weg fort und trat mit Shiro direkt hinter sich ins Freie.

(damit wir mal vom Platz kommen)
>>> Route 39.

Gabriel hatte demnach nichts dagegen und schien ziemlich munter zu sein. Na ob er das auch noch lange war? zugegeben hätte sie zwar nicht das sie sich in Jotoh überhaubt nicht auskannte, aber vorerst schien das gar nicht so schlimm zu sein da sich Gabriel dem anschein nach bestens in der Region auskannte. Vieleicht war er ja in Jotoh aufgewachsen. Gabriel setzte sich in Bewegung und Shiro folgte ihm. Sie sah das er sein Alpollo frei lies welches kurz zwischen den beiden hin und her schaute, dann aber verschwand. Kurze Zeit später fühlte sie wir ihr ins Ohr gepustet wurde. Die 17- jährige versuchte es zu ignorieren was ihr auch halbwegs gelang bis es sie schliesslich doch nervte und sie denn Zopf auf der Seite vor ihr Ohr schob. Blaze hate es sich unterdessen auf ihrem Arm gemütlich gemacht und beobachtete Gabriel von dort aus. wenigstens würde die Vulpix Dame aufhören ihn ärgern zu wollen. Hoffte Shiro zumindest.

(Kein Problem =) )

Tbc: Route 39.

cf: Hafen

Ein Junge, der nicht älter als sechzehn war kam von draußen in das Pokemon Center herein und blickte sich um. Das Gebäude war anders als erwartet recht leert, doch sah er auch bei den wenigen Pokemon die er zuvor nur aus Büchern und dem Pokedex kannte. Trotz seiner Faszination für diese Wesen ließ er sich nichts anmerken und trat vorerst in den Hintergrund um nicht aufzufallen und um sich selst ersteinmal zu ordnen.
Erstmalig konnte er sich heute in einem Spiegel betrachten und strich seine Kleidung glatt.
Obwohl er öfters dem Regen ausgesetzt war hatte seine Kleidung nichts abbekommen.
Es lag wohl daran, dass er für die Fahrt etwa gewählt hatte was nicht so schnell abnutzte und auch wärmte. Obwohl er anhand seines wildes Haares , welches Floink plattgedrückt hatte , was von den Kopfhörer versteckt wurde für Jung gehalten werden könnte, machte ihn seine Kleidung erwachsener, ebenso wie sein Blick und seine Haltung.
Der Trainer wirkte in seinem Anzug, welcher aber keine Jacketjacke sondern einen grauschwarzen Mantel besaß eher wie ein Geschäftsmann oder Anwalt, weniger wie ein Trainer, was seine Brille nurnoch unterstrich, einzig die Kopfhörer, die er nun abnahm und am Hals baumeln ließ , sowie das Rote Haar stachen dabei heraus. Er würde sich wohl beizeiten umziehen, doch war es in Stratos nichts ungewöhnliches gewesen so herumzulaufen, hier hingegen fiel er ziemlich auf, was ihn noch mehr dazu animierte sich bei der nächsten Gelegenheit in etwas lockeres zu kleiden, da das Wetter ebenfalls zu warm war für einen derartigen Stil.
"Danke Train, dass du meine Frisur ruiniert hast, auch wenn meine Haare so auch annehmbar sind , aber es ungewohnt sie wild aber nach unten liegend zu tragen"
Das Floink grunzte nur erheitert und sprang vom Kopf seines Besitzer auf den Tisch vor ihm, an dem auch das Lucario des Mannes platzgenommen hatte.
Fürs erste würde er eine Pause einlegen und bald etwas essen.
Das gute an einem Center war, dass man hier auch schlafen konnte, wenn man keine Unterkunft besaß, wobei er extra Gepäck dabei hatte um zu Zelten und jederzeit einen Camp aufschlagen zu können. Sichtlich müde setzte er sich jedoch gegenüber von Lucario, welcher menschlich wirkte, auch wenn er kleiner war als sein Besitzer, für ein Pokemon seiner Art war er jedoch recht groß und hatte wohl seine Durchschnittsgröße stark überschritten. Wuchsen Pokemon mit dem Alter? Darüber hatte er nie nachgedacht. Beizeiten würde er wohl einen Professor fragen oder in einem Buch nachsehen. Bis dahin war das Thema wohl vorerst abgehakt.
"Ihr hab sicher auch Hunger oder?"
Beide Pokemon gaben Geräusche von sich und bekamen deswegen von ihrem Trainer Pokeriegel, die er noch in der Manteltasche hatte zu fressen, bis die Schwester des Centers weniger zutun hatte würde dies reichen müssen.

Ein schlaffer, doch recht skeptischer Blick glitt über das Pokémon-Center, es war relativ voll, vielleicht ein wenig zu überfüllt für die recht mickrige Größe, doch das war der Züchterin, die rein äußerlich keiner glich, gleich. Der Fassade, welche sie hin und wieder am liebsten zerschmettern würde, nach, drängte sich die Violetthaarige durch eine kleine Gruppe Menschen bis hin zu dem Tresen des Centers, wenn der Name denn überhaupt recht war.
"Es würde mich freuen, wenn du dir mal meine Pokémon ansehen würdest" Wie es ihrer - wenn auch fälschlichen- Natur entsprach, begegnete sie der Ärztin kaum Respekt, doch lag es in diesem Fall wohl daran, dass das Mädchen sich oft in dem Gemäuer blicken ließ und so auch mehr oder minder bekannt war. Ihr durchdringender Blick huschte dem der Schwester entgegen, welche nickte, sich sogleich um die vier Wesen der Dame kümmerte, sie freudig in Empfang nahm. Zur selbigen Zeit nahm die Besitzerin benannter Vier die Beine in die Hand und setzte sich der Wartedauer wegen an einen unwillkürlich gewählten Tisch. Ob sich weitere Personen es dort gemütlich machten...? Und wenn es so gewesen war- was dem Rechten entsprach- so achtete sie nicht darauf, auch ihre "Mauer" ließ sie nicht spielen, solange sie mit keinem Kontakt pflegte, war jene auch nicht von Nöten.
Aus den Augenwinkeln heraus entdeckte Züchtermädchen dann doch etwas, das ihre Interesse weckte, selbst wenn diese nur minimal war, im Grunde nicht ausschlaggebend für Gott und die Welt. Ein Floink machte sich unbewusst aufmerksam, es war eine Pokémon-Spezies, die so gut wie nur in der weit entfernten Einall Region anzutreffen war, dies deutete schließlich darauf, dass zugehöriger Trainer aus benannter Gegend stammen musste, ihr zumindest einen Besuch abstattete. Selten gesehen waren solche Menschen, immerhin streckte sich zwischen aller Länder ein riesiges Meer aus Wellen aus.
Ein schelmhaftes Grinsen - beiderseits: Getäuscht und Reell- umspielte die trockenen Lippen der Violetthaarigen, ehe die Schwester sich zu Wort meldete, die kleine Mannschaft übergab. Freudig ihre Freunde, die sich einer vielleicht schrecklichen Behandlung unterzogen haben, wieder zu betrachten, entließ die Herrien jene aus den Behältnissen genannt Pokébälle. Das Seemon, das gut über Wasser auskam, begab sich sogleich in die kühlen Hände des Trainers; das Hypnomorba setzte sich mitsamt des kleinen Traslas auf die abgerundete Tischkante und das freche Rotom? Ja dieses raste, wie wild geworden, durch das gesamte Terrain, sorgte so für mächtig Aufruhr.
"Es tut mir leid, ich habe nur mit meinem Rotom gespielt!", sprach die lächelnde Züchterin mittels einen hohen, doch relativ kindlichen Stimme. Daraufhin glitt ein gespielt enttäuschter Blick zu dem Unruhestifter, welcher seinen senkte, ein bisschen niedriger schwebte. "Geht doch!"
Wieder wandte sich die Violettäugige an eine andere Person, in dem Falle jedoch entsprach "anders", dem Trainer des Feuerpokémons. Und auf ein Neues wurde die Dame bei ihrem Vorhaben gestört, das verschenkte Psycho-Pokémon Trasla meldete sich zu Wort, wollte anscheinend sagen, dass sein Magen laut knurrte. Auch das ins Gewässer gehörende Seepferdchen bestätigte diese Aussage, drum durchwühlte Mädchen die kleine, doch ausreichend Platz bietende, Tasche, um anschließend ein Behältnis gefüllt mit Knursp hervor zu zaubern.
Vier an der Zahl, allesamt unterschiedlich aussehend, warf die auf Kind tuende Züchterinin die Luft, ehe das gesamte Gebäck entweder von telekinetischen Kräften oder direkt dem Maul aufgefangen wurde und sogleich im Nichts verschwand.

Der Junge im Anzug hatte sich mit dem Kopf auf den Tisch gelegt und ihn mit den Händen abgestützt, als ihm mulmig im Bauch wurde. Hatte ihn jemand im Blickwinkel? Nun, sicherlich war dies nicht ungewöhnlich,immerhin stach er aus der Menge heraus und sorgte so für den ein oder anderen Blick. Es schien jedoch anders zu sein. Kopfschüttelnd lehnte sich der Trainer zurück und blickte an die Decke. Auf was wartete er eigentlich? Die Schlange vor der Schwester war leer, dort stand nurnoch ein Mädchen mit Violetten Haaren, welches wohl gerade ihre Pokemon abholte. Er zählte drei Stück, doch auch ein viertes geriet in seinen Bllick, als es über ihn hinweg flog und ihn beinahe getroffen hätte. Überrascht blickte er dem Pokemon nach und holte seinen Pokedex hervor. Mit dem Daumen schob er ihn auf und zeigte damit auf das Wesen. "Rotom - Das Plasma-Pokémon. Rotom macht sich einen Spaß daraus seinen Plasmakörper in die Form elektronischer Apparate zu bringen. " Eine weibliche Stimme ertönte aus dem Gerät und klärte ihn somit auf, um was es sich bei dem Pokemon handelte. In dem Moment, wo er den Dex jedoch wegpacken wollte, traf er den Blick des Mädchens, welches sich jedoch sogleich um ihre Partner kümmerte. War sie es die ihn angesehen hatte,als er dieses Gefühl hatte? Trotz seiner Scheu stand er auf und spürte, dass sich Train, sein Floink wieder auf seinen Kopf gesetzt hatte.
Um vorbereitet zu sein, schob er seinen Pokedex zurück in seine Tasche und holte eine Kamera hervor, die er sonst um den Hals trug.
"Miss?"
Der Junge gab sich Mühe, etwas freundlicher als sonst zu wirken, was er aber eher schlecht als recht hinbekam.
"Ihr Rotom wirkt wirklich interessant, ich habe ein solches Pokemon noch nie gesehen,nichtmal in Büchern, würde es ihnen etwas ausmachen wenn ich es fotografiere?"
Es machte den Anschein, dass der Trainer respektvoll war und wusste wie man sie verhielt, jedoch war dies nur in bestimmten Situationen vorhanden, nämlich dann, wenn er etwas wollte, auch wenn es mehr eine Höflichkeitsfloskel war und er es auch so fotografiert hätte.
"Übrigens, wenn sie schon Leute betrachten, weswegen auch immer sollten sie diese Leute auch darauf ansprechen, was ihnen auf dem Herzen liegt, ansonsten könnte es sein das sich diese Person unwohl fühlt oder sich lediglich beobachtet fühlt, wie es in meinem Fall war, nur ein Tipp"
Unbewusst, kang er ein wenig Arrogant, was er jedoch nicht wahr, es war wirklich mehr ein gut gemeinter Rat und die Hoffnung, dass man ihm sagte, wieso man ihn ansah.

Gedankenversunken, wie so oft, beobachtete die junge Dame, welche die Handflächen zur Hüfte hob, diese dagegen stemmte, ihre Kameraden. Allesamt schienen sie zufrieden, glücklich, vielleicht nicht gesättet, doch froh waren sie alle Male- Wenigstens war es ihnen erlaubt zu fressen. Die Violetthaarige lächelte, ein sanfter Zauber traf auf die Lippen, ließ jenes undeutlich erstrahlen. Selten gesehen waren solche Zeichen, selbst wenn sie nur vorsichtig angedeutet wurden, lieber grinste Mädchen wie ein Honigkuchenpferd, über die Grenzen des Gesichts hinaus oder versteckte ihr ansehnliches Lächeln unter Schatten, von dem kurzen Pony gespendet.
Die Ohren vernahmen ein Geräusch, eine weibliche, wohl bekannte Stimme erklung, stach besonders aus dem Stimmengewusel heraus. Natürlich. Was wohl würde jenes Geräusch von sich geben? Menschen, egal welcher "Rasse" besaßen nicht die Fertigkeit mechanische Laute von sich zu geben, schon gar nicht, wenn es denn Sinn ergeben sollte- und das tat es-; nur die wenigsten Pokémon hatten das Recht mit vorher benannten Kreaturen in derselbigen Sprache zu kommunizieren und wenn, dann stammten die Worte aus Gedanken, weitergegeben mittels übernatürlicher Kräfte- Und selbst diese verstand, zumindest, Cecile nicht. Dementsprechend blieb nur noch ein technisches Gerät über und das erste, was in einem in der Welt der Pokémon in den Sinn kam, war gewiss doch der Pokédex, den so viele Trainer mit sich trugen.
So spitzte die Züchterin ihre Löffel, lauschte dem, was die Maschine zu berichten hatte. Wie vermutet handelte es sich um Rotom, das Geist-Pokémon, welches Cecile schon lange begleitete.
Plötzlich horchte die Dame noch anderen Worten, obdessen es im Grunde nur ein einziges war: "Miss?"
Ein Teil von ihr hatte diese und ähnliche Reaktionen bereits erwartet, wer war denn nicht neugierig, wenn ein Pokémon soeben wild spielte und alle Anwesenden bedrängte- Auch wenn man es nicht wirklich "bedrängen" titulieren dürfte. Schnell wandte Mädchen sich an den Ansprechpartner, der - Oh Wunder!- ihr "Opfer" gewesen war und sie auf das quirlige Pokémon angesprochen hatte. Unerkennbar nickte die Tesseranerin, holte drei Pokébälle hervor und rief ihre Freunde zurück- alle bis auf Betroffenes. "Bis später...!"" Wieder grinste die Züchterin, dabei war es nur die kuriose Fassade, das Gegenteil ihrer Selbst.
Die Behältnisse in die Umhängetasche schiebend, pfiff die Dunkeläugige in hohem Tone, sodass der Frechdachs geschwind zu ihr eilte. Blicke wurden ausgetauscht, nicht zwischen den Trainern, eher zwischen dem Wesen und seinem Besitzer, scheinbar erklärten sie sich Dinge, denn das Elektro-Pokémon näherte sich langsam dem Floink-Herren. " 'Türlich~ Eher vermute ich, uns allen würde es gefallen!"
Auf die Anmerkung hin, verzog die Züchterin ihr Gesicht, vielleicht schien es äußerlich so, als wäre die Dame eingeschnappt, als würde sie jeden Moment ihre sieben Sachen packen und abhauen, aber nein, mehr das Gegenteil war es- wenn man denn nach den inneren Gefühlen verlangte. Würde das Schild nicht existieren, wäre Cecile vielleicht schon zu Boden gesackt, hätte ihr schönes Gesicht in den Händen vergraben, denn Unsicherheit erschütterte sie bis auf's eiserne Knochenmark. " Eh...ehm...t-tut mir leid, ich werde mir den Rat zu Herzen nehmen..."

Mehr oder weniger wartend auf eine Antwort tippte der etwas ungeduldig vielelicht auch einfach nur hungrige Trainer auf der Kamera herum, um alte Fotos anzusehen. Die letzten Fotos waren von Pokemon aus dem Schiff und die von seinen eigenen Pokemon kurz vor dem Antritt der Reise, erst jetzt bemerkte er, dass er ein Pokemon bisher noch nicht fotografiert hatte. Nachdenklich tastete er hinten an seinem Gürtel nach einem Pokeball und nahm ihn zur Hand. Sollte er? Nun, er könnte es tun aber würde es sich hier wohlfühlen? Bisher hatte er es noch nicht aus dem Pokeball geholt, immerhin hatte er es auch erst seit kurzem und hattte noch keine Zeit gehabt sich mit ihm zu unterhalten oder eher gesagt sich um es zu kümmern. Er befürchtete nicht, dass es ihn nicht mochte sondern eher, dass es sich ein wenig aufregen würde die gewohnte Umgebung nicht mehr zu sehen und die ein oder andere Attacke losließ. Wenn es an der Zeit war würde er sich schon darum bemühen, dass es sich an sein neues Zuhause gewöhnte, bis dahin würde es jedoch warten müssen.
Beinahe gleichzeitig schienen sie mit ihren Gedanken am Ende zu sein, weshalb er den Pokeball zurück an den Gürtel steckte und dem Mädchenn zuhörte. Sie schien über das Miss überrascht zu sein, war jedoch trotzdem bereit sich fotografieren zu lassen. Nicht jede Person mochte es, wenn man sie fotografierte, vorallem nicht von einem völlig Fremden. Mit dieser Frau hatte er einen guten Fang gemacht, nicht nur, dass er ein interessantes Pokemon zu Gesicht bekam, welches Glücklich zu sein schien, nein er hatte sogar eine Trainerin dabei die auf einem Foto sicherlich gut aussehen würde. Wirklich beurteilen konnte er nicht, ob ein Mädchen schön war, da er sich damit wenig auskannte, doch verglichen mit Pokemon und seiner Erfahrung als Fotograf konnte er sich schon ein wenig dazu herablassen, sie als Süß und Hübsch zu bezeichnen. "Dieses Rotom scheint euch zu mögen, es sieht glücklich aus...ich fotografiere nämlich nicht nur Pokemon, sondern versuche auch die gute Bzeiehung eines Pokemons zu seinem Trainer einzufangen und für die Ewigkeit zu halten, in diesen Zeiten sieht man jedoch nicht selten , dass ein Trainer seine Pokemon nur wie ein Objekt behandelt und zu Stärke zwingt"
Floink kommentierte das mit einem traurigen Grunzer.
"Ich möchte euch aber nicht zulange stören und ihr brauchtet euch nicht zu entschuldigen, ich war lediglich interessiert daran, weshalb man micht ansah"
In seinem Gesicht sah man, dass er es nicht gewohnt war wenn man sich entschuldigte, weshalb er sich auf seine Kamera konzentrierte.
Was einem jedoch auffallen konnte war, dass er dem Mädchen bisher nicht einmal die Augen sah, ausser dem kurzem Moment als sich ihre Blicke trafen. Er schien es vermeiden zu wollen sie direkt anzusehen.
Es schien überhaupt schwer zu sein, ein Gespräch zu führen und dabei nicht zu flüchten.
Bevor er jedoch flüchten konnte, bezog er Stellung und visierte die beiden mit der Kamera an.
Das Rotom rückte etwas näher und schien etwas neben dem Kopf seiner Trainerin zu schweben. Beide erschienen ihm glücklich weshalb, er den Auslöser betätigte und das Foto speicherte. Um aber mehre zu haben, stellte er sich noch einmal links von ihnen und rechts von ihnen auf. Solch eine Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen und drei Fotos waren besser als eines, selbst wenn er niemandem seine Werke schicken konnte.
"Hier, schauen sie, ich finde sie sind gut geworden"
Mit einem versuchten lächeln zeigte er dem Mädchen, welches ihm noch immer unbekannt war abwechselnd die drei Fotos , bevor er vorerst schwieg und ihre Reaktionen auf seine Worte und die Fotos abwartete.

Ungewiss, wartend auf folgende Aktionen und Reaktionen des Gegenübers, welches auffallend dunkel gekleidet, von einem pechschwarzen Mantel umhüllt wurde. Den Kopf, der die langen Strähnen -deren Farbe ein helles, ansprechendes Violett, das leicht in die rosa Wüste lief, war- trug, legte die doch nun etwas stutzige Züchterin schief, im Grunde veränderte sich die Lage nur minimal, vielleicht gerade mal um den ein oder anderen Zentimeter, gar Millimeter. Es schien, als würde der Trainer etwas hervorzaubern wollen, kurze Zeit zögerte und dann die gesamte Aktion abbrach. "Hmpf..", leise stöhnte Cecile, drehte sich kurzzeitig zur Seite, behielt den Fotografen dafür jedoch ständig im Blick. Zu gerne hätte die Violetthaarige erfahren, was der Schwarzgekleidete da in der Hand hielt, nach Überlegungszeit allerdings versteckte, umso größer war der Jammer, der darauf folgen würde.
Vorsichtig lauschte sie den Worten ihres Gegenübers, keine einzige Silbe, nicht einen Buchstaben wollte sie missen, und das, wo sie sich nicht einmal für den Typen interessierte- Einzig und allein seine Pokémon waren es. Wie dem auch sei, so hielt der Mann die Kamera in die Höhe, fixierte diese auf dem Elektro-Pokémon und seiner Trainerin. I-ich auch...? Cecile schluckte, wie sie rasch bemerkte, blieb die Spucke weg, vollkommen trocken erschien der Hals und selbst aus der Kehle entkam kein einziger Mucks, nicht einen Ton gab Fräulein Hochnäsig- ein vollkommen unpassender Name- von sich. Drum ließ sie zu, dass jene Tortur fortgeführt wurde, wie gewohnt zeigte sich dabei die andere Seite der Medaille und strahlte wieder, wie eine scheinende Sonne zu Morgengrauen. Den Blick allerdings wandte sie nie von dem Herren ab, es sei denn er befand sich mal in ihrem toten Winkel, sprich hinter ihrem Rücken. "Eh...eh?", verwundert stieß sie unerwarteterweise jene Geräusche aus, sie war es nicht gewohnt, wenn man, wie eine schwirrende Fliege sie umkreiste, ihr danach die Schnappschüsse vor die Nase hielt.
"A-ach....sehr...schön..." Ob man diese Unsicherheit, umhüllt von jener überaus großen Begeisterung wohl erkennen konnte?
Auch stieg es der Dunkeläugigen bis über den Hals, Nervosität machte sich in der jungen Lady breit, wie sehr sie es doch verabscheute angesprochen zu werden, vor allem, wenn dabei nur höfliches Gefasel rauskam. "Also...Hör' auf mit diesem respektvollen Geplapper!", murrte die Dame, in zu hoher Lautstärke, wandte den Blick zu Grunde. "...Und ich kann es nicht ab, wenn man mich siezt..." Leise, beinahe schon geflüstert, murmelte Ceci jene Worte in ihren nicht-vorhandenen Bart hinein, versteckte das Gesicht unter dem violetten Pony. Dann aber sprang die Züchterin in die Höhe, das quirlige Rotom nahm den indirekten, nicht gefallenen Befehl an, raste noch ein weiteres Mal geschwind durch die Gänge des Centers und belästigte allerlei Menschen bei dem, was sie gerade taten. "Sorry für den Tonfall vorhin, da fällt mir ein...Dein Name. Ich möchte deinen Namen wissen.", forderte die Violetthaarige ihr Gegenüber auf, schaute ihm dabei tief in die Augen, mit diesem Blick...Der Blick, der immer nur dann zum Einsatz kam, wenn sie unbedingt etwas wissen wollte, denn er, oft hatte er die Wirkung den Wunsch zu erfüllen.

Luna hatte eine weite Reise hinter sich. Die lange Reise mit dem Schiff und mehreren verkehrsmitteln, waren in ordnung, doch den weitesten Weg hatte sie zu Fuß bestritten. Es war ein dunkler, kühler Abend. Der Regen schien garnicht mehr aufzuhören, Luna hatte zwar einen Regenschirm aufgeklappt, jedoch kam es ihr vor, als wäre sie völlig durchnässt. Eigentlich nirgendwo ein Grund zu Lächeln. Doch auf ihrem Gesicht war ein kurzes sanftes Lächeln zu sehen. Denn Kai, ihr Ottaro war schon am Anfang des Regens aus seinem Pokeball gehüpft. Es liebte den Regen, was verständlich war, schließlich war es ein Wasserpokemon. Als hätten sie es angegriffen sprang es von Pfütze zu Pfütze und schien großen spass zu haben.
Nun stand Luna und ihr Pokemon vor einem Pokemon Center. Es hatte nicht viel besonderes an sich. Es war nunmal ein Pokemon center. Die Nacht wurde immer kühler und Luna entschied sich wiedereinmal in einem Pokemoncenter zu übernachten, in diesem hier. Sie konnte es kaum erwarten, sich an eine Heizung zu lehnen und den eisigen Wind aus ihren Gedanken verschwinden zu lassen. Auch Kai schien erschöpft, es gähnte laut und plumpste geradewegs in eine der Pfützen. Luna klappte den Regenschirm ein, schüttelte ihn aus und verstaute ihn schnell. Sie beeilte sich, hockte sich vor ihrem nassen Pokemon zu boden und nahm es auf den Arm. Schnell richtete sie sich wieder auf um nicht noch mehr von dem Regen abzubekommen, obwohl sie jetzt schon völlig durchnässt schien.
Sie schritt mit Kai durch die Tür und kam in einen hellen Aufenthaltsraum. Die Wärme flog ihr sofort ins Gesicht, sie fühlte sich wie aufgetaut. Kai schien die wärme direkt wieder zu genießen, sein Fell war schon so gut wie trocken.Luna sah niemanden an als sie im zügigen Schritt nach vorne zu Schwester Joy ging. Sie gab ihr Kai und Kira, noch im pokeball, um sie durchchecken zu lassen. Dies ging sehr schnell, sofort hatte sie ihre Pokemon wieder und Kai im Arm. Dort blieb es nicht lange, es fühlte sich nun sehr gut und sprang auf ihre Schulter. Luna wendete sich an Schwester Joy. "Vielen Dank Schwester Joy. Ich würde gerne für heute hier übernachten wenn das ginge." Schwester Joy fuhr fort."Sicher, einen Moment bitte. Ich sehe nach,ob noch ein Zimmer frei ist." Luna nickte dankbar und drehte sich wieder um. Endlich hatte sie die Gelegenheit sich etwas im Pokemoncenter umzuschauen. Ein großer heller Raum mit vielen Sitzgelegenheiten und eine Menge Trainern. Während sie sich umsah, erhaschte sie einen Blick auf einen Trainer mit rotbraunem Haar und einem Lucario neben sich. Sie war schon beeindruckt, ein Lucario hat schließlich nicht jeder. Sie ging jedoch nicht weiter auf den Fremden ein und setzte sich schweigend auf einer der Sitzplätze, einer der möglichst dicht an der Heizung war und damit auch am Fenster. Sie wärmte sich auf und sah nach draußen, wo es noch immer regnete und fragte sich, was sie in Oliviana City alles erwarten würde.

Out: Sorry hab ich nicht gewusst.


In:
Cf: Hafen

Dai musste erst einmal staunen. So ein Pokémoncenter war ja echt riesig, fast schon wie ein kleines Hotel oder eine Pension mit eingebauter Pokémonheilanstalt. Es war auf dem Weg zum Center dann doch etwas stiller in der Gruppe geworden, Midori war einfach losgestapft, ohne auf die anderen zu warten und Dai musste sich nun von dem Schock erhohlen. Er hätte auch gedacht, dass Midori ein Mädchen wäre, aber es war nicht so. So wie es aussah war der Grünhaarige Mensch, der vor ihnen herlief und ziemlich wenig zu sagen schien. Der Wind wehte stark durch die Straßen der Stadt und die frische Briese verursachte eine starke Kälte an dem immer noch triefenden Körper des Koordinators. Er selber roch nach Salzwaser und Seeluft. Vielleicht hätte er doch ein Schiff in einen etwas sanfteren Hafen nehmen sollen, aber wer sein Taschengeld so schlecht anlegt und es in Kaugummis aller Arten anlegt wie Dai, der konnte sich halt nur eine Karte nach Oliviana City kaufen. Im Krankenhaus war es aber wieder warm und der angehende Koordinator taute aus seinen Klamotten, von denen er dachte, sie seien an ihm festgefroren wieder auf. Es waren hier viel mehr Menschen und noch viel mehr Pokémon als auf dem Hafen und seinen ganzen Stegen und Schiffen. Hier und da sah er Rattzfratz im Gewühl rumlaufen und Müll klauen. Er drängte sich zum Schalter durch. „Guten Tag, Was kann ich für dich tun?“,fragte eine Schwester Joy, die an einer Art Rezeption stand. Hinter ihr war ein rosanes Chaneira. „ Könnten sie sich um mein Dratini und mein Tentacha kümmern? Die beiden haben in einem Übungskampf ganz schön was abbekommen und ich vermute es geht ihnen auch nicht so gut. “ Die Antwort der Schwester war ein ja und sie nahm ihm die Pokébälle ab. Und da die Pflegerin auch meinte, dass es etwas dauern könnte, nahm er in der Nähe einer Heizung Platz und wartete auf Midori und Keichi.

Cf: Hafen.

Auf dem Weg, den das Trio bis zum Pokémon-Center langlief, herrschte raues Schweigen, welches hin und wieder durch leise Rufe umliegender Pokémon gebrochen wurde. Der Grünhaarige ging die meiste Zeit über vorraus, gewiss doch war es seltsam, dass er den Standort des Krankenhauses direkt nennen konnte, obgleich er jenes er ist ein einziges Mal beäugen durfte - Und das wohlgemerkt nur für wenige Sekunden. Am überfülltem Ziele angekommen, zog der Herr die Augenbrauen in windige Höhen, zwar hatte er sich viele Leute an einem solch relevanten Ort vorstellen können, aber bei Weitem nicht so viele, wie sie es dann doch waren.
Wie auch der Blauhaarige drängte der kleine Pazifist sich durch die Massen bis hin zum Schalter, wo die rosahaarige Dame stets die Trainer, Koordinatoren und was es sonst noch so gab in Empfang nahm, ihnen mit einer herzensguten Begrüßung entgegnete. »E-entschuldigung...«, stellte der Braunäugige sich an jenen Thresen, setzte ein verunsichertes Lächeln auf und... Gab wie sonst auch eine gewisse Stammelei von sich, naja, wenn dem nicht so wäre, wäre Midori wohl nicht Midori, sondern nur irgendwer von Vielen. » Wäre es möglich, dass... Sie sich kurz um meine Partner kümmern..?«, fuhr der Junge fort und kramte die Bälle, drei an der Zahl, aus der kleinen Reisetasche, welche der Trainer immer mit sich schleppte, übergab diese der Schwester und begab sich im Anschluss zu Dai. Der scheinbar grundlos beunruhigte Blick galt ebenjener Person, die sich zeitweilig neben dem Grünhaarigen befand, ein leises Seufzen dessen entlockte. /Was mach' ich hier überhaupt..?/ Erst wenige Sekunden zuvor lehnte er sich gegen die wohlig warme Heizung, sprang imnächsten Moment jedoch schon von dieser weg und stellte sich dem Koordinator gegenüber. »Es ist immer wieder lustig zu sehen, dass Menschen mir das andere Geschlecht zutrauen..«, grinste Nagami schließlich, selbst wenn die Worte dabei auch kaum ankommen sollten. Vermutlich würden seine Gesprächspartner ihn nur irritiert anstarren, kein Wunder, die meisten hassten es schließlich, wenn man sich in generellen Infos wie Geschlecht oder Derartiges vertan hat- Allerdings gehörte der Grünhaarige nun einmal nicht zu dieser Gruppe Mensch, viel lieber zog er sich zurück und lachte über die Umgebung... Nein, eher lachte er über sich selbst... Bloß, weswegen tat er dies?

Out: Da ich voraussichtlicham 20 in die saisonarbeit nach österreich fahre trenne ich mich schonmal von euch da ich unten erst sehen muss ob und wie ich an I-net komme und wann ich überhasp zeit habe dass nachzuschauen.

IN:
Keichi kamm zusammen mit den anderen beiden beim Pokemoncenter an nachdem er ein bischen durch die Stadt mit ihnen ging. Anders als die anderen beiden, die ziemlich drängelten, wartete keichi geduldig bis er drann war und gab seine Pokemon zur Durchsicht ab. Dann ging er zu Midori und meinte:"Du siehst ja vom Gesicht und Frisur aus wie ein Mädchen. Deswegen verwechselte ich dich mit einem. Solltest vieleicht daran etwas ändern wenn du es nicht magst." Dann wartete er eine gewisse Zeit bis seine Pokemon wieder Gesund waren und nahm diese entgegen.
"Ich gehe dann mal."

TBC:???

Out: Okay. Schöne Feiertage und schönes Arbeiten.

In:
Der Kleinere junge Mann, den er am Anfang für ein Mädchen gehalten hatte, gesellte sich wieder zu ihm. Die Heizung wurde dem Blauhaarigen mit der Zeit zu warm, seine Klamotten waren sowieso schon getrocknet und sogar sein Körper machte keine Anstalten mehr, zu triefen oder kleine Tröpfchen auf dem Boden zu bilden. Das hatte seine Vor-und Nachteile. Nun könnte er nicht mehr betrachten, wer um ihn herum stand, solange er bloß auf dem Boden das Spiegelbild der kleinen Pfütze sah, aber nun war da wenigstens nichts Kaltes und Nasses aus Stoff, was meinte, sich an seinen Körper anlegen zu müssen. Und da definitiv weniger Frostgefühle, die sich durch ihn hindurchzogen wie Stromstöße, bloß, dass sie nur kalt waren. "Das zeigt mal wieder, wie schlecht die Menschenkenntnis eines Menschen ist, sogar, wenn der Mensch, den man einschätzen soll, direkt vor einem steht. Aber mich persönlich würde es nerven, wenn mich jemand die ganze Zeit für ein Mädchen halten würde. Ich könnte persönlich gar nicht damit leben, wenn man mich mit irgendetwas verwechselt. Vielleicht übertreibe ich, aber ich glaube, dass es gut ist, etwas Besonderes zu sein und auch das zu zeigen.", antwortete er dem Grünhaarigen und hörte nun Keichi zu. Wohin der Schwarzhaarige gehen würde, konnte er nicht wissen und er hatte auch keine einzige Idee, wo er hingehen würde, geschweige denn, wann er zurückkommen würde. "Auf Wiedersehen. Ich will nämlich noch gegen dich kämpfen.", erwiederte Dai Keichi zum Abschied. Der war daraufhin verschwunden. Ein komischer Kerl.., dachte sich Dai. Aber dem Koordinator war aufgefallen, dass der Trainer seine Pokémon wieder hatte, und der hatte auch noch auf seinen Platz gewartet, was bedeuten musste, dass er auch bald seine Partner abholen könnte. "Wollen wir mal nachsehen, ob es unseren Partnern schon besser geht?", fragte er den Kleineren und wartete auf eine Antwort.

Während der Gesprächspartner sich vieler Worte bediente, man ruhend ihn sprechen ließ, horchte der Grünhaarige dessen Worten genau - Wenn man dies so bezeichnen konnte, während man mit einer der geschenkten Hände mit den in's Gesicht fallende Strähnen spielte- und versuchte sich daraufhin eine glänzende Meinung zu bilden. » Mag schon sein.. Aber mir persöhnlich tut es nichts und mal abgesehen davon... Die Menschen sind teilweise so leichtgläubig, die meisten kaufen dem Bild, das sich vor ihrem Haupt erhebt, Alles für bare Münze ab..«, entgegnete der sonst so in sich gezogene Herr dem Anderen, lehnte sich erneut an die wärmende Heizung, auf dass die vor Nässe triefenden Klamotten endlich die Kälte an die Luft abgaben, begannen sich zu trocknen. Aus jenen Worten resultierte eine Vorliebe des Jungen: Gerne beobachtete er seie Umgebung, konnte Wesenszüge aus Handlungen und Reaktionen schließen, obgleich seine Anwesenheit nicht von Nöten war. Schon früh fiel es ihm auf, schließlich traf es auf schätzungsweise jeden zweiten Menschen zu: Sie waren von dem Äußeren geblendet und erkannten die eventuelle Gefahr meist viel zu spät, um ihr entweichen zu können. Traurig war es, in der Tat. Doch sei gewiss, dass dies nicht der Grund für die Erscheinung Midoris war, wenn es auch einen minimalen Teil dazu leistete- Viel mehr war es ein Mögen, ein gewisser Reiz, dessen Ursprung unbekannt, ungenau, verschwommen schien. »Ich halte nichts davon besonders zu sein, ich halte nichts von Trainern, Koordinatoren, Menschen generell, die wünschen der Kristallpunkt eines Geschehens zu sein... Dies wiederrum stört mich, dieses Verhalten, welches leider viel zu oft auftaucht«, überraschend offen kam der Braunäugige seinem Partner entgegen, dachte vielleicht, dass Vertrauen entstehen könne oder möglicherweise auch schon entstanden ist.
Im nächsten Moment beugte sich der Herr leicht nach vorne, fixierte sein Augenmerk auf den Schwarzgekleideten, welcher sich für unbestimmte Zeit verabschiedete. / Er ist... seltsam/, kommentierte er in tiefsten Gedanken den ehemaligen Kontrahenten, verfolgte dessen Schritte, winkte nur vorsichtig und wandte der gläsernen Tür anschließend den Rumpf zu. Zugegebenermaßen kannten sich die Beiden noch nicht lange, allerdings war dem Bewohner Sinnohs seine Haltung gegenüber jener Person schon bekannt: Schlichtweg war es ein Nichtmögen, nicht nur, dass eine - für den Nagami- unbequem düstere Aura ihn umgab, nein, auch, dass ächzende Kommentare losgelassen wurden... Ein leises Seufzen entkam, gefolgt von einem wiedrigen Schütteln des Kopfes und einem simplen Erheben, sowie einem Nicken. . »Ja, ich denke sie sollten nun soweit sein...«, lautete die Antwort auf den fragenden Gegenüart Dai's, sodass der Grünhaarige sofortig zurück zum Thresen -man bezeichne es ein einziges Mal als- stolzierte und nach seinen Begleitern fragte. Doch sollte Mann zuerst warten, eine finale Überprüfung fand statt.
. »... Was wird dein nächstes Ziel sein?«, warf Midori schließlich in den Raum, von kurioser Neugier getrieben.

Dai bewegte sich nun in Richtung des Tresens. Das Center leerte sich von Zeit zu Zeit und genau studierte er die Gesichter der vorbeiströmenden Menschen nicht. Er versuchte bloß,dem Fluss, der die Leute einsog, auszuweichen, damit er nicht von dem Grünhaarigen, dem ihm einzig bekannten Gesicht, getrennt werden würde. Es war schön für ihn, einen Gesprächspartner zu haben. Und der Kleine hatte schon eine sehr eigene Meinung, die sich in Dais Augen ziemlich gut kommentieren ließ. "Aber wer ist denn dann der Mittelpunkt seines eigenen Lebens, wenn man es nicht selber ist? Ohne man selber exestiert das Leben doch gar nicht.", warf er nun in den Raum. Eine kleine Zeit des Still Sitzens und Nichts Tuns , was eine wohl wirklich allerletzte Unteresuchung bedeutete, musste er aber auch noch aushalten. Dann kamen die rosa Haare der Pokémonpflegerin in das Blickfeld des angehenden Koordinators und sein Herz machte einen riesigen Satz. Da waren sie. Die kleinen runden und roten Bälle, in denen sich seine kleinen Begleiter aufhielten. Und er nun bemerkte er erst wirklich wieder, dass er ein Tentacha gefangen hatte, eigentlich eins der langweiligsten Pokémon, weil sie so zahlreich vertreten waren im kühlen Nass, das die Welten verband. Aber als Koordinator hatte er natürlich sofort die Schönheit und Eleganz dieses kleinen Gesells gesehen. Er holte sich seine Partner und setzte sich noch einmal auf einen Sessel, der gemütlich in der Mitte dieses Pokémon Hospitals stand. "Was ich machen will ist eine sehr gute Frage. Da gibt es mehrere Sachen. Zuerst will ich erstmal etwas Geld auftreiben, danach fange ich mir ein Team, besiege Sandra, die Arenaleiterin von Ebenholz City, gehe danach entweder nach Hoenn oder nach Sinnoh, wo ich dann Top Koordinator werde und dann sehe ich noch ganz viele Sachen in dieser Welt, die hoffentlich noch mehr Neues bereit hält." ,antwortete er sehr umfassend. Diese Ziele schienen von sehr hoher Abzahl zu sein, aber Dai hatte schon längst gemerkt, dass sie schon realisierbar waren. Bloß sein Ziel Top-Koordinator zu werden war dann wohl das Schwierigste und das, woran er wohl am längsten kämpfen musste, um es zu erreichen. "So jetzt will ich auch wissen, wohinter du her bist. Kampferfahrung hast du ja schon und du hast schon drei Pokémon.Also, was sind deine Ziele?"

Nathanael interessierte sich recht wenig für die anderen Menschen im Pokemon Center, Luca, sein Floink und Er sassen in einer der Sitzecken und beobachteten das Treiben außerhalb des Gebäudes. Vielleicht sollte er für die Nacht hier bleiben. Zimmer hatten sie sicherlich genug und für Frühstück wäre auch gesorgt. Nachdenklich tippte der Anzugträger auf seiner Schläfe herum und ließ den Blick herumgehen. Trainer, Trainerinnen, Pokemon. Es wurde langsam voll, doch eine Person fiel ihm ins Auge. Hatte sie dort etwa ein Ottaro auf der Schulter? Waren sie wohlmöglich auf demselben Schiff gewesen ohne sich zu sehen? Er selbst war ein wenig früher von Bord gegangen, weshalb es Zeitlich gesehen möglich war, dass sie nach ihm hineintrat. Neugierig erhob sich der Trainer und atmete ein wenig schneller. Er war sichtlich nervös. Nate nahm seinen Mut zusammen und legte ein leichtes lächeln auf. Lucario folgte ihm. "Ein Ottaro?", fing der Junge an zu sprechen und spürte wie Floink hinunter auf den Tisch sprang um das Wasserpokemon zu beäugeln. Scheinbar erschien es ihm sympathisch, obwohl sie beide unterschiedlichen Typs waren. "Also bist du wie Ich aus der Einall-Region, habe ich Recht? Bist du schon lange hier?" Dreist wie er manchmal war setzte er sich gegenüber des Mädchens und machte Platz für Luca. "Ich bin übrigens Nathanael und das sind meine Partner Luca und Train" Offensichtlich versuchte er seine Nervosität mit Freundlichkeit und Reden zu überbrücken. Nachdenklich tippte der Trainer auf den dritten Pokeball an seiner Hose und schüttelte innerlich den Kopf. Weder die richtige Zeit noch der richtige Ort.

Luna unterbrach, das Starren aus dem Fenster und das gleichzeitige kraulen ihres Ottaros für einen Augenblick als ein junger Mann sie ansprach und sich ihr gegenüber setzte.
Sie schaute ihn zunächst etwas durchdringlig an. So war sie nun mal.
Sie hatte ihn ja schon im Pokemon Center gesehen, war aber dennoch neugierig.Bevor die Pause zulang werden würde machte sie freundlich ihren Mund auf.
"Ja, stimmt. Ich bin aus Einall und das ist Kai, mein Ottaro"
sie wollte es eig nochmal hervorzeigen , doch es war schon beschäftigt genug mit dem Floink des Trainers, der sie angesprochen hatte.
"Ich warte auf Schwester Joy, die nachsieht ob ein Zimmer frei ist."
sie ließ zur verdeutlichung ein leicht hohes Gähnen hören und entschuldigte sich dafür hinterher mit einem Nicken.
Sie lächelte ihn an, als er sich als Nathanael vorstellte und das auch bei seinen Pokemon tat.
"Ich bin Luna, freut mich." sie streckte ihm eine Hand aus.
Dann betrachtete sie eine weile die kleinen Pokemon und schweckte zu dem Lucario rüber, was Nate gehörte.
Es schien großes Vertrauen zu seinem Trainer zu haben.
Bevor Luna wieder zu tagträumen begann, durchbrach sie die stille und begann mit einer nervösen Stimme an zu sprechen.
"U-und was machst du hier so?"

Luna hatte eine weite Reise hinter sich. Die lange Reise mit dem Schiff und mehreren verkehrsmitteln, waren in ordnung, doch den weitesten Weg hatte sie zu Fuß bestritten. Es war ein dunkler, kühler Abend. Der Regen schien garnicht mehr aufzuhören, Luna hatte zwar einen Regenschirm aufgeklappt, jedoch kam es ihr vor, als wäre sie völlig durchnässt. Eigentlich nirgendwo ein Grund zu Lächeln. Doch auf ihrem Gesicht war ein kurzes sanftes Lächeln zu sehen. Denn Kai, ihr Ottaro war schon am Anfang des Regens aus seinem Pokeball gehüpft. Es liebte den Regen, was verständlich war, schließlich war es ein Wasserpokemon. Als hätten sie es angegriffen sprang es von Pfütze zu Pfütze und schien großen spass zu haben.
Nun stand Luna und ihr Pokemon vor einem Pokemon Center. Es hatte nicht viel besonderes an sich. Es war nunmal ein Pokemon center. Die Nacht wurde immer kühler und Luna entschied sich wiedereinmal in einem Pokemoncenter zu übernachten, in diesem hier. Sie konnte es kaum erwarten, sich an eine Heizung zu lehnen und den eisigen Wind aus ihren Gedanken verschwinden zu lassen. Auch Kai schien erschöpft, es gähnte laut und plumpste geradewegs in eine der Pfützen. Luna klappte den Regenschirm ein, schüttelte ihn aus und verstaute ihn schnell. Sie beeilte sich, hockte sich vor ihrem nassen Pokemon zu boden und nahm es auf den Arm. Schnell richtete sie sich wieder auf um nicht noch mehr von dem Regen abzubekommen, obwohl sie jetzt schon völlig durchnässt schien.
Sie schritt mit Kai durch die Tür und kam in einen hellen Aufenthaltsraum. Die Wärme flog ihr sofort ins Gesicht, sie fühlte sich wie aufgetaut. Kai schien die wärme direkt wieder zu genießen, sein Fell war schon so gut wie trocken.Luna sah niemanden an als sie im zügigen Schritt nach vorne zu Schwester Joy ging. Sie gab ihr Kai und ihr Pachirisu, noch im pokeball, um sie durchchecken zu lassen. Dies ging sehr schnell, sofort hatte sie ihre Pokemon wieder und Kai im Arm. Dort blieb es nicht lange, es fühlte sich nun sehr gut und sprang auf ihre Schulter. Luna wendete sich an Schwester Joy. "Vielen Dank Schwester Joy. Ich würde gerne für heute hier übernachten wenn das ginge." Schwester Joy fuhr fort."Sicher, einen Moment bitte. Ich sehe nach,ob noch ein Zimmer frei ist." Luna nickte dankbar und drehte sich wieder um. Endlich hatte sie die Gelegenheit sich etwas im Pokemoncenter umzuschauen. Ein großer heller Raum mit vielen Sitzgelegenheiten und eine Menge Trainern. Während sie sich umsah, erhaschte sie einen Blick auf einen Trainer mit grünem Haar. Sie ging jedoch nicht wirklich weiter auf den Fremden ein und setzte sich schweigend auf einer der Sitzplätze, einer der möglichst dicht an der Heizung war und damit auch am Fenster. Sie wärmte sich auf und sah nach draußen, wo es noch immer regnete und fragte sich, was sie in Oliviana City alles erwarten würde.

Drew freute sich im Pokemon Center zu sein. Endlich warmes Klima. Ihn nervte die kalte Zeit dieser Welt. Drew hofft, dass es endlich aufhört und auch Roserade endlich zum Aufblühen beginnt. Aber das kann noch dauern. Händereibend saß er da. Manchmal pustete er auch in die Hände rein, auch wenn es warm genug im Center ist. Es ist recht voll, denn viele Leute finden den Center als Wärmequelle und ziehen sich gerne dort zurück. Drew mochte es nicht einen auf Stubenhocker zu machen. Er würde sich gerne in der Welt außerhalb des Centers bewegen. Aber diese Kälte kann er eben nicht ab. Nur sein Absol, welches sich auf das Wetter so freut, könnte dortdraußen rumspazieren wie es ihm lustig ist. Aber Absol entfernt sich ungern von seinem Drew. Absol ist moment das einzige Pokemon, was außerhalb des Pokeballes ist. Warum weiß Drew auch nicht. Nicht das Absol die Pokebälle nicht mag, nein. Er hatte Absol aus einem anderen, von Drew vergessenen, Grund draußen. Drew ist es egal, dass Absol draußen sind. Andere Leute können ruhig sehen was für starke Pokemon Drew besitzt. Man kennt ihn eben angeberisch. Drew merkte, dass ein kleines, weißhaariges Kindchen die Treppen herunter stolzierte, lies sich aber nicht lange von ihr stören. Er sah dann ein Ottaro, welches fröhlich umherlief. Drew hofft, dass Absol das Pokemon in Ruhe lässt. Kaum daran ein Gedanken verschwendet, lief das Absol zum Ottaro und musterte es. Drew wusste es irgendwie. Absol kann auch wirklich nie still bleiben. Drew lief genervt zum Absol, der Ottaro weiter musterte.
"Hum. Absol. Lass das Pokemon zufrieden! Sonst setzt es Pokeball-Arest!", sprach Drew und Absol lief neben Drew her. Er sah das kleine Mädchen. Schritt für Schritt ging er zu diesem Mädchen und schaute es sich an.
"Entschuldigung, die Dame. Ich möchte mein Absol entschuldigen. Es wollte dein Ottaro nicht so anglotzen. Ich hoffe Sie haben Verständnis.", sagte Drew und setzte sich dann gegenüber vom Mädchen. Er hatte keine Lust den ganzen Weg zurück zu laufen zum Platz. Da gegenüber von ihr noch Platz war, nahm er diesen Platz auch wahr und pflanzte sich hin.

Luna wollte gerade gehen. Kai tapste fröhlich, aber auch ermüdet (was es sich nie anmerken lassen würde), hinter seiner trainerin her. Plötzlich spürte es einen tiefen atem hinter sich. Es begann sich mit einer ängstlichen miene ( horrorfilmähnlich und völlig übertrieben) langsam umzudrehen und sah ein zu seinem verhältnis riesiges Absol vor sich. Vor schreck sprang es einen halben meter zurück. Doch während das absol Kai noch musterte, schnüffelte es kurz an dem absol und hüpfte geradewegs, einfach so auf seinen rücken...und hebte die ärmchen in die luft.
Das weißhaarige mädchen drehte sich überrascht um, kaum geriet das spektakel in ihr blickfeld, stand der grünhaarige trainer von vorhin vor ihr und entschuldigte sich. Luna verkniff sich im angesicht des fremden ein schmunzeln, denn sowie es aussah lag otrtaro schon wieder auf dem boden da es abgeworfen wurde. Es schien in ordnung zu sein da kai selbst darüber zu lachen schien.
Luna schob ihre arme etwas vor und schüttelte den kopf. "So wies aussieht sollte ich mich eher entschuldigen, komm her kai." Luna hockte sich hin und streckte die arme aus bis Kai hineingelaufen war und auf ihren kopf sprang. Es hob die eine pfote und gab ein "Ottaarro" zur kenntnis, als begrüßeung für den fremden trainer. Luna schaute hoch zu ihrem kopf und seuftzte. Ohne sich bei Absol zu entschuldigen begrüßt es wildfremde leute als würden sie schon ewig die dicksten freunde sein. typisch.
Luna verschrenkte die arme hinter ihrer schulter und gähnte natürlich mit augen geschlossen. das linke auge öffnete sie wieder und schaute damit zu absol."Hey. Das absol sieht stark aus. trainierst dus schon lange?" sie hielt kurz inne.sie sollte sich ersteinmal vorstellen.ah, sorry. Ich bin übrigens Luna. Darf ich fragen wer du bist?" sagte sie in einem lockeren leicht müden tonfall.

"Ich hab es nicht lange. Aber trainiert habe ich es sehr gut. Meins Erachtens jedenfalls.", sagte Drew. Er stellte den Ellenbogen auf den Tisch und den Kopf auf die Handfläche. Er positionierte seinen Blick Richtung Absol. Er erinnerte sich an die Zeit mit Absol. Schön war sie, gewiss. Dann kam sein Roserade zum Vorschein und stellte sich in die Sicht von Drew. Drew verdreht die Augen. ROSERADEEEE!, versucht es Drew zu erklären. Bis Luna sich vorstellte. "Luna. Wunderschöner Name. Mein Name ist Drew. Schön, dich kennen zu lernen!", sagte Drew und reichte Luna eine Rose und grinste. Roserade schaut eifersüchtig die Beiden an und stört. "Und das aufdringliche Pokemon hier ist Roserade.", sagte Drew und Roserade grinste. Dieses Pokemon merkte, dass es was falsch machte. Drew merkte, dass Roserade merkte, dass es was falsch gemacht hat. So tätschelte er Roserade und grinste es an. Er vergab ihr und Roserade stellte sich zufrieden neben Drew. Absol schaute sich das Schauspiel an und entwich der Stelle, wo er lag und legte sich vor Luna's Füßen hin. Weiter schlief es. Drew lachte und die Leute, die im Center um sie saßen, schauten rüber. Drew hörte nach einiger Zeit auf zu lachen und die Leute schauten weg.

Luna nickte Drew kurz zu, als er knapp etwas über Absol als antwort von sich gab. Luna war inzwischen sehr fasziniert von Absol. Das weich gebürstete schneeweiße fell und die durchdringenden roten Augen, hinzu kommt die geschmeidige Gestalt Absols. Ja, man könnte sagen Luna fand gefallen an Pokemon dieser art. Inzwischen hatte sich Luna gegenüber von Drew gesetzt, der jetzt anfing ziemlich nachdenklich zu wirken, so fand Luna es für diesen Moment zumeindest.
Kai merkte wie sehr sich Luna mit dem Absol beschäftigte. Es selbst war wohl der meinung, dass es in den letzten fünf minuten zu wenig aufmerksamkeit genossen hatte. So streckte es sich von ihrem Kopf aus so weit vor, bis der kleine wirbelwind kopfüber in den Schoß seiner Trainerin gefallen war und sie zufrieden angrinste.
Luna seuftzte wieder, lächelte aber kurz zurück und kraulte es hinterm Ohr. "Achja. Dieses kleine Kerlchen ist jedenfalls Kai."
Eine weile schaute Luna Drew einfach nur an, dann kam Roserade dazwischen, kurz bevor sie sich dann selber vorgestellt hatte. Luna musste zugeben, dass Roserade sehr schön und stark wirkte, obwohl es gerade den eindruck machte, als sei es eifersüchtig.
Drew stellte sich dann jedenfalls selbst vor. Die Bemerkung über Lunas namen ließ sie verlegen grinsen."Drew ist aber auch ein starker Name." gab sie zurück. Über die Rose fühlte sich auch sehr geschmeichelt. Welches Mädchen würde das nicht? Sie freute sich roch an dem süßen Duft der Rose und entschied sich sie eine weile im haar zu tragen.
Luna gab über das verhalten von roserade nur ein leichtes schmunzeln zur kenntnis, irgendwie war ihr Roserades Art symphatisch. Da fiel ihr ein, dass sie Drew ihr zweites Pokemon ruhig auch zeigen könne. So warf sie dann einen Pokeball in die Höhe. Am Pokemoncenterboden erschien dann ein Pachirisu, dass selbst wohl keine kenntnis davon genommen hatte, dass es aus dem Pokeball befreit war. So ging es der Beschäftigung nach, das es im pokeball schon nachgegangen war: Es jagte ausgelassen seinem riesigen flauschigen schweif hinterher.
Luna hatte wirklich überhaupt keine schönen stark aussehenden Pokemon. Aber Luna liebte ihre Eigenart irgendwie. Ausserdem musste man doch zugeben dass sie niedlich waren.
Das hier ist mein anderes Pokemon, Pachirisu." Sie deutete nocheinmal auf das vespielte donnerpokemon. Dann warf sie beiden pokeriegel zu, die sie genüßlich abknabbertren.
Luna schaute dann eine weile Drew an. Es hatte keinen speziellen Grund, sie wollte ihn einfach näher kennenlernen, so hatte sie das gefühl. Absol und Roserade also. Ob er noch mehr Pokemon hatte? Sie hatte natürlich längst gemerkt, dass Absol vor ihren Füßen eingeschlafen war und machte innerliche Freudensprünge, denn sie konnte es kaum glauben. Sie genoss es richtig und versuchte sich daran es vorsichtig zu kraulen.
Nach einer weile stand Luna auf ohne ein wort zu sagen. Sie gähnte laut und streckte sich. Dann schlurfte sie zum Getränkeautomaten und zog sich zwei coladosen. Sie wusste zwar nicht ob Drew soetwas gerne trank, aber für den fall dass er sie nicht wollte, konnte sie die zweite ja auch trinken. Sie brauchte jetzt einfach etwas Koffein um siech wach zu halten. Bald würde sie in ihr Zimmer einkehren. Sie freute sich schon auf ein weiches bett, in dem sie schlafen konnte.
Doch zuerst wollte sie sich etwas länger mit Drew unterhalten er hatte irgendwas an sich, dass Luna nicht mehr losließ. Sie stellte ihm die eine Dose hin und öffnete ihre eigene mit einem zischen während sie sich wieder hinsetzte. Sie nahm einen schluck und begann sich mit Drew zu unterhalten. "Und? was führt dich hierher?" sie machte eine kleine Pause. "Ach und bist du eigentlich Koordinator?" Ok, vielleicht war es ungewöhnlich dass jemanden gleich zu fragen. Aber irgendwie gaben Luna seine Pokemon da einen Hinweis, mit der eleganz und stärke die sie ausstrahlten.