Die Stadt Dukatia City

<<< Route 35

[jeah, as if.]

Mit Shiro über der Schulter bekam Gabriel einige dumme Blicke zugeworfen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er das verhindert, aber man konnte nicht alles haben, nicht wahr?
Weil Shiro in Teak nicht in der Zelle geblieben war, musste er es eben in Dukatia versuchen. Er fühlte sich, als würde er Pokebälle auf ein besonders hartnäckiges Pokemon werfen.
Aber mit der Schlafpuderdosis, die ihr Duflor da verpasst hatte, war sie erstmal außer Gefecht gesetzt.

Hoffentlich lange genug, dass er dieses Vulpix loswerden konnte.

Inzwischen war ihm auch eine Idee gekommen, wie genau er das machen würde.
Shiro hatte zwar gesagt, dass sie ihre Schwester umgebracht hatte, aber nicht, dass ihr Vater tot war. Das hieß, er war noch am Leben. Hoffentlich.
Also würde er sich irgendwie mit dem Vater in Verbindung setzen. Das würde er schon irgendwie hinkriegen.


Zu Gabriels Glück lag die Polizei-Station in Dukatia City eher am Rande der Stadt und so war er relativ schnell dort angekommen, auch wenn er trotzdem außer Atem war.
Als er das Gebäude betrat, bekam er einige dumme Blicke, doch nach einer halben Stunde Erklärung, die ich jetzt überspringen werde, sperrte man Shiro letztendlich in eine Zelle, die angeblich ausbruchssicher war und entließ Gabriel mit einem Schulterklopfen, nachdem er auf das Kopfgeld dankend verzichtet hatte. Er war schließlich kein Polizist, er wollte keine Bezahlung für sowas.


Kaum hatte er die Polizei-Station verlassen -wie gut, dass ihn niemand erkannte. Kein Wunder, dass es so viele Gauner gab -die Polizisten waren alle dumm wie Stroh- -noch eine kleine Anmerkung, der Verwirrung wegen- -Ich liebe Schachtelsätze- -und solche Einschübe- -hey, ich bin müde, merkt mans?- bewegte er sich in Richtung Pokemon-Center, um dort Verbindung mit dem Vater von Shiro aufzunehmen. Warum er es sich so umständlich machte, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt.

>>> Pokemon Center

Shiro landete nun also in der Zelle und als beobachter musste man wirklich sagen, da würde sie ohne hilfe nicht mehr raus kommen. Sie war weiterhin ko durch das Schlafpuder.

Ein leichtes beben macht sich spürbar. Dukatia City wackelt, als wen ein Vulkan vor einem ausbruch stände. Es hielt nur kurz an, was jedoch viele verwundert, da dies hier nicht normal ist.
Es blickten viele Pasanten zum Himmel, dan plötzlich wurde es dunkel, mitten am Tage.
Ein Flugschiff stach aus den Wolken und schwebte dicht über die Häuser der Stadt.
Ein kleineres Objekt löste sich dort ab und näherte sich den Polizeipresidium.

Maru stand nun mit ein Flugbord, vor dem eingang. Sie stieg ab, schnappte es sich, klemt es sich unterm Arm und ging hinein. An der Wand erblickte sie ein Suchbild von sich selbst.

,,Oh man, das ist ja stein Alt. Da war ich ja noch bei Team Rocket. Ihr seit auch nicht auf den laufenden oder?"

Die Polizei hebt ihre Waffe und rief die Fukanos herbei. es war nur einer am wache halten, die anderen sidn rausgerant, weil sie das Schiff bemerkt hatten. Maru hebt ihr Arm, richtung Polizisten und drückte ab. Der mann versteinerte. Die Fukanos wollten angreifen jedoch bevor das gelang, waren 2 schon versteinert. das 3. setzte Flammenwurf ein. Mit ihrem Scanner fand sie herraus, das dieser schwach ist und nur 3 meter weit reichte. Sie sprang daher zurück und war auser Gefahr. Auch dieses wurde von ihr versteinert.

,,Hm. 3 Fukanos." Sie kontaktierte das Schiff und beordert 3 Transporter.

Sie geht weiter zu den Zellen. Sie stand nun vor der Zelle von Shiro. Diese war noch K.O. am liegen.

,,das ist sie. Riolu, los mach die Tür auf." Sie warf ein Pokeball wo Riolu raus kam. Er schlug mit feuerschlag zu und zerschmolz das Schloss woraufhin es aufsprang. Maru nimt das Mädchen auf ihre Schulter und geht nach drausen. Hier erwartet sie bereits der rest der Truppe.

,,Ich habe leider keine Zeit für dieses gehampel mit euch." Sie lässt erneut ein Ball fallen, wo Banette herraus kommt. Riolu schickt sie zurück.

,,Banette, Hypnose." Ein kurzer Blick des Pokemons und die Angehöriegen, sind im Reich der Träume. Sie ging auf ihr Bord und kehrte ins Schiff zurück. Banette schwebte hinterher. Im Bord, brachte sie das Mädchen in ein Quatier und legte sie auf ein Bett. Sie ging wieder. Banette kam im Ball zurück udn Maru ging zum Cocpit.

Sie setzte sich dort hin und wartet, bis sich jemand meldet.

shiro schluck die Augen auf, sicher in einer Zelle zu liegen. Aber da war sie nicht, stadessen lag sie in einem Bett. Verwirrt richtete sich die blonde auf und schaute sich um. Sie war in einem Zimmer, vermutlich in einem Luftschiff den Metalischen wänden nach zu urteilen. Vorsichtig stand sie auf und lief zur Tür und öffnete diese. Vorsichtig schaute sie sich im Gang.Wo bin ich hier gelandet, und viel wichtiger wo ist Melodie dachte sie und trat aus dem Zimmer. Sie lief nun los und irrte etwas planlos in dem Shiff um her, bis sie das Cocpit ereichte. Dort waren ein paar Männer und fraen in schwarz und einem blauen V darauf. Immernoch etwas verwirrt schaute sich Shiro kurz um. Wo war sie hier blos gelandet?

Maru drehte sich um, sah das Mädel und stand auf. Sie ging auf Shiro zu und...

,,Mein Gast ist endlich aufgewacht. Bringt ihr etwas zu Essen und Trinken. Ihr solle s doch gut gehen."

Sie lachte und legte ihre Hände, auf Shiros Schultern ab.

,,Das mag jetzt etas verwirrend seina ber, du bist in Sichheit. Ich bin Pokemon Jägerin M. Nenn mich einfach M. Du bist Shiro. Die kleine, die so böse mal war und ihre Schwester umgebracht hatte."

Maru ging etwas zurück. Sie lachte und schaute über die Schulter zu Shiro.

,,Du befindest dich auf mein Luftschiff, weil ich dich gerettet habe. Jedoch dass, nur aus einem Grund. Ich kann dich in meinem Team gut gebrauchen. Das mag zwar jetzt etwas viel sein aber, viel Zeit zum entscheiden kann ich dir nicht geben. Etwa du tritst mein team bei udn wir machen zusammen Kohle und die Welt unsicher oder du lehnst ab udn ich lass dich frei. Nur für wie lange wirst du wieder frei sein? So gantz ohne dein Vulpiix."

Sie lachte voller Eifer. Ein Monitor zeigte an, wo sich Vulpix gerde befand. Bei ihrem Vater.

,,Guck nicht so überrascht. Das war doch klar. Nur wie lange wird es bei ihm gut gehen? Wer weis das schon? Ich kann dir helfen es wieder zu berschaffen. Jedoch nur, mit blinden gehorsam. Ich kling jetzt wie eine Sklaventreiberin, nun ja. Ihrgent wie muss man sich aj Authirität verschaffen nicht? Du hast die Wahl"

Werend dessen kam ein mann wieder und legte vor ihr auf einer Ablage ein Glas Wasser und ein Brot hin.

Maru wartet gespannt auf Shiro ihre Entscheidung.

Als die frau auf Shiro zukahm, spannte sich diese automatisch etwas an. aber zum Reden blieb ihr gar keine Zeit, den diese Frau plapperte schon drauf los und lachte imer mal wieder. etwas misstraisch beäugte Shiro Jägerin M. die Frau kannte sie, das kein wunder war, aber was viel wichtiger war, sie wusste das sie Melodie nicht hatte. Dann zeigte ein Bildschirm, wo ihre Vulpixdame war. Aber vie wichtiger war, bei WEM es war. Shiro war total geschockt, als sie sah, das Gabriel ihre Melodie ausgerechnet zu ihrem Vater gesickt hatte. völlig perplex und immernoch unter Schock dadurch ihre geliebte Melodie bei dem Mann zu wissen, den sie am meisten verachtete, hörte sie M kaum zu, erst als sie sagte das sie ihr helfen konnte Melodie wieder zuhohlen hatte sie ihre ungeteilte aufmerksam.Blinden gehorsam? Aber...nein aber! Du hast damals schon so viel still ertragen und musstest machen was man dir sagte, also wäre das doch ein klacks! dachte sie. Das ein Mann mit einem Glas Wasser und einer scheibe Brot wieder kam, beachtete die Blonde kaum. Sie hatte ihre entscheidung gefällt, wenn auch etwas wiederwillig.

"So wie ich das sehe, habe ich wohl keine andere Wahl. Oder? Also werde ich mitmachen..."

sagte sie so monoton wie sonst auch.

Sie nickt.

,,Das klingt doch gut, nur. Was machst dud en für ein Gesicht. Stimme wie ein Brumbär und so mürisch. Da kann man doch etwas mehr Begeisterung erwarten, wen man Hilfe bekommt. Tzz."

M, gibt die neuen Befehle an ihre Manschaft weiter.

,,Kurs auf die Sinnoh-Region nehmen. .... Die wird nun etwas dauern. Genau genommen, ein Tag. Du kannst dich etwa noch mal hinlegen..."

Das sie sich schon wieder schlafenlegen wolle, kann sich M nicht vorstellen aber, der gedanke oder mehr der Vorschlag dazu fand sie Amysant.

,,Du kannst aber auch was anderes amchen, meinent wegen kannste hier im Schiff rum laufen oder so. Diese blöde regel ,,Fass nichts an" kannste vergessen, auser bei der Ausentür... wir wollten lebend dort ankommen. Na egal."

Sie wurde etwas ernster und hatte plötzlich ein gantz eigenartiegen Blick, ein Blick der einem Angst machen konnte.

,,Du sagtest uns zwar zu, aber denkst du wirklich ich vertrau dir schon deswegen? Nein, du musst dir dein vertrauhen bei mir verdienen und erkämpfen. Egal wie böse man auch sein mark, Vertrauen ist selbst bei leuten wie uns wichtieg und du wirst sehen, damit kommt man weiter im Leben. Ich habe bisher nur meiner Schwester vertraut, aber du, du bist anders als andere. Das ist auch der Grudn warum ich dich befreiht habe."

Jägerin M ging wieder auf Shiro zu, grif sie am Hals und schaute ihr Tief in den Augen, je mehr sie redete, des do stärker flackerten Flammen aus ihre Augen.

,,Wen du mich verrätst oder hintergehst, werde ich dir ein lebens chenken, wogegen die Hölle als Himmel für dich zu sehen ist. Ich besorge dir dein kleines Pokemon wieder, dafür verlange ich auch das du dein teil der Abmachung einhälst und deine Treuhe hälst."

Sie gab Shiro ein Tragbares Törminel.

,,Hier drauf ist eien Virtuelle Karte des Schiffes. Im 2. Deck sind Trainingsräume, Im 3. Die Essens udn lagerräume, so wie auch die Gefangenenräume. Hier unten im 1. Sind fast alel systehme des Schiffes angebracht. Der Waffenraum ist auch gleich nebenan. So, jetzt weist du wo alles ist. Viel Spass."

M setzt sich auf ihr Stuhl und hält ihr Blick geradeaus.

Shiro hörte stumm zu. Denn das einzige, was sie vorerst erwiedern konnte wäre nur ein bissigis wiederwort und das wäre wohl kaum hilfreich. Dann wurde Jägerin M ernster und der Blick den sie nun hatte jagte der blonden kurze schauer über den Rücken. Sie hörte zu was M über vertrauen sagte und als diese ihr an den Hals griff, versteifte sie sich automatisch, liess das allerdings fallen. Ihre miene zeigte keine Regung, und ihr Blick genauso wenig. Shiro nickte. Dann bekam sie ein tragbares Törminel ind die hand gedrückt und Jägerin M erklärte, das dort eine virtuelle Karte des Schiffes gespeichert war. Dann erklärte sie noch kurz wo sich die verschiedensten Räume befanden. Wieder nickte sie um zu zeigen das sie verstanden hatte. Dann machte sie sich auf den weg in die Trainingsräume umn sich dort schoneimal um zu schauen, da sie dort wohl oder übel mit Melodie trainieren wird müssen. Dann fiel ihr das Elezeba ein, das vermutlich immernoch in teak City war, aber darum kümmerte sie sich herzlich wenig, genau wie ihre Tasche, die dort unter verschluss gehalten wird. Da waren so wie so nur Sachen drinn die sie nun nicht mehr unbeding benötigen würde. Und Darkness war immernoch bei Gabriel, ob sie dieses wiedersehen würde? Warscheinlich eher nicht, aber ändern konnte die Blonde das nicht. In den Trainingsräumen schaute sich Shiro um und prägte sich die gegebenheiten etwas ein um eventuelle Trainingsmethoden entwickel zu können.

------- > Sinnoh / Elyses

>>> erster Post

Layla stieg zusammen mit ihrem Vulpix aus dem Auto ihrer Eltern. Hier also würde ihre Reise beginnen. Nicht gerade der naja filmreifeste Start. Von den Elter rumkutschiert zu werden. Aber das war der jungen Koordinatorin egal. Sie und Vulpix waren hier nur das zählte. Mit einem letzten winken hinter dem Auto waren ihre Eltern nun wirklich weg. "Jetzt sind wir hier. Ich kanns noch immernicht glauben. Vulpix, wir beide werden der Welt zeigen was ein richtiger Koordinator ist!" "Vulpix!" Begeistert antwortete das kleine Feuer-Pokemon. Zufrieden gingen die beiden nun in die Stadt hinnein. Sie waren am Rand davon aus dem Auto gestiegen. //Hm. Wir ich brauche noch Proviant. Futter für Vulpix, Essen für mich, Wasser... Wie soll ich das alles in meinen Rucksack bekommen?! Am besten ich kaufe mir gleich einen neuen... Wozu hab ich dann bitte diesen alten hässlichen mitgenommen?!// Wärend Layla so dahinging wanderte ihr Blick zu Vulpix. Es tapste fröhlich neben ihr her. Ob es allen neuen Trainern so ging? Ob sie ihre Pokemon auch von der ersten Sekunde in ihr Herz schlossen? Bestimmt! Wie groß war den schon die Warscheinlichkeit das sie, Layla eine ausnahme war.
"Was hälltst du davon wenn wir Einkaufen gehen?" Fragend blicke das kleine Vulpix ihre Trainerin an. Es war ja noch nie mit bei einem Einkauf und konnte sich folgedessen nichts darunter vorstellen. Lächelnd nahm Layla ihr Pokemon auf den Arm. Schnurstracks lief sie in Richtung Einkaufszentrum.

>>> Einkaufszentrum

tbc.Pokemon center

Roxanne trat hinaus und die Sonne schien ihr warms ins gesicht. Caesurio trat neben ihr und sah ebenfalls wie seine Trainerin in den Himmel."Caesurio..lass uns das beste aus diesem tag machen", erstaunt über die Worte nickte das pokemon stumm. "Komm.-du musst dich nicht immer hinter einer fassade verstecken." Sie vesrtummteals aito und layla ebenfalls aus dem pokemoncenter traten."Also.wo möchtetihr zuerst hin?", fragte sie,denn ihr wares egal. sie kannte sich nicht aus und hatte auch keine missionen außer orden zu sammeln. aber dies hatte zeit. sie wollte den beiden erst bei dem Pokemonfang helfen.

>>>Pokecenter

"Naja ich würde am liebsten Richtung Azalea gehen, dort soll es eine Arena vom Typ Käfer geben, ich glaube das wäre dann auch die perfekte Gelegenheit für mich einzusteigen. Außerdem hab ich gehört das dort die Nidorans gerade besonders aktiv sind, also praktisch genug Zielscheiben.
Bei all der Aufregung hatte Aito schon ganz das Absol vergessen, welches es sich bestimmt grade in seinem Pokeball bequem machte. Es würde bestimmt noch nützlich werden, aber um noch ein anderes zu fangen, würde er erstmal Knacklion nehmen, immerhin hatte er schon Kampferfahrung mit seinem Kumpel gesammelt, was nun wirklich besser ist als einfach so auf gut Glück mit einem neuen Pokemon Attaken zu raten.

>>> Pokemon-Center

Layla kam gerade aus dem Center als sie die Worte von Roxanne und Aito vernahm. "Also mir ist es eigentlich egal wohin wir Reisen. Ich will mir nur einige Pokemon fangen und für die Wettbewerbe trainieren. Also wären die Nidoran eigentlich für mich auch ideal." Mit einem lächeln im Gesicht blickte sie die beiden Trainer an. Doch nun kam ihr auch in den Sinn das sie und Vulpix noch keinen einzigen Kampf hinter sich hatten. "Was ich vielleicht noch dazusagen muss... ich habe noch nie gekämpft." Nun stieg ihr eine leichte Röte ins Gesicht. Natürlich waren Nidoran sicher nicht sonderlich schwer zu schlagen, vor allem wilde. Aber wenn man noch keine Erfahrung in diesem Gebiet hatte war selbst das eine herrausforderung.

"Das lässt sich ändern. Lasst uns richtung Route 34 gehen. Im Steineichenwald sollten uns Pokemon zum training begegnen. Falls nicht....Werde ich mich mit meinen Pokemon bereit erklären. Ihr dürft dan gegen eins von meinen kämpfen um erst mal erfahrungen und tipps zu bekommen. Einverstanden?", Roxanne freute sich auf die Reise. Caesurio wich nicht von ihrer Seite. Er machte den anschein eines Leibwächters. Das sah zuerst komisch aus, aber Roxanne hatte sich derweil an das Verhalten ihres Pokemons gewöhnt. Sie blickte die beiden fragend an.

"Naja die Nidorans sollen je direkt neben der Stadt umherwandern, also kommen wir wohl kaum am Wald an bevor wir sie treffen. Und wilde Pokemon sind ja nie sonderlich zäh, besonders wenn sie sich noch nicht entwickelt haben, für den Notfall können wir ja ins Pokemoncenter zurücklaufen."
(sry bin krank und hab nicht wirklich die Energie um zu posten, aber damit das hier wenigstens etwas weitergeht..)

Layla hörte den beiden aufmerksam zu. Ihre Vorschläge gefielen ihr. Und die Chance darauf ein Pokemon zu fangen war dann auch sehr verlockend. Mit einen Blick zu Vulpix wollte sie sichergehen das auch das gefallen an dem Vorschlag hatte. Das Pokemon sah ihre Trainerin zustimmend an. "Ok. Hört sich gut an. Ich bin dabei." Lächelnd und Aufbruchberreit sah sie ihre Gegenüber an. Vulpix war nun auch aufgestanden und wedelte vor aufregung mit seinem Schweif.

(nicht schlimm gute besserung ^^)

(genau. Erhol du dich erst mal. wir wissen ja bescheid und warten dann mit posten auf dich)
edit: leute ich weiß gerade nicht wo wir hinn müssen^^ i-wie hab ich die touten durcheinander geworfen...

edit:

Roxy nickte." Gut dann aus zur route 34!"

tcf: route 34

<<< First Post


Eric packte seine Sachen. Aus der rechten Tür seines selbst bemalten Mahagonie-Schrankes nahm er seine Nachtkleidung. Nicht besonders... Kein einteiliges Gewand. Mit so was würde er auch nie rumlaufen.
Das Oberteil war kurzärmlig und schlicht weiß. An der Vorderseite sah man 3 Knöpfe befestigt.
Die Hose war komfortabel blau. Sonst nichts.
Aus der linken Tür nahm er seinen übergroßen Schlafsack raus. Dieser sprang ihm geradezu ins Gesicht.
Er faltete ihn regelrecht in Form eines Balles, damit er überhaupt ins seinen Rucksack passen würde.

Aus seinem kleinen Nachtschrank nahm er Pfaffenfutter mit. Schon vor langer Zeit aufgemacht worden, aber sei es drum.
Das Pokemonfutter hatte er schon eingepackt, damit seine Pokemon nicht daran naschen würden. Er besaß ein Feurigel und Tauboga. Mehr auch nicht. Diese spielten gerade auf dem Bett. Fast schon zu klein für die Pokemon, aber für Eric reicht es allemal.
Es wäre aber eine Diffamierung, zu sagen, er sei klein.
Ganz im Gegenteil, denn seine Pokemon waren nur so groß.
In einer and'ren Schublade seines Nachtschrankes nahm er eine Landkarte heraus. Trotz des Wissens, dass Eric über die Lage Johtos wusste, ist eine Karte für Reisen angebracht. Für den Fall der Fälle.

Tauboga, Feurigel? Kommt zurück! Er ruf seine Pokemon in deren Bälle zurück und befestigte sie an seinen Gürtel. An ihm waren 6 Bälle. 2 volle und 4 leere.
Er ging an des Zimmers kleinen Fernseher vorbei, schaute noch mal, ob er eine Nachricht auf dem PC hätte und ging runter die Treppe zum Wohnzimmer, wo seine Mutter am Abwaschen war.
Sein Vater arbeitet beim Glückskanal in Dukatia. Es war ein lästiger Job, doch ihn kannten die Leute. Stundenlang war er dort, aber wenn er Zeit hätte, dann würde er sie auch nutzen. Eric war stolz auf ihn.
Während er in Gedanken war, kam seine Mutter auf ihn zu. Sie hatte ihn wohl schon bemerkt.
Sie verpasste Eric einen Schmatzer auf die rechte Seite. Er versuchte, auszuweichen, aber es half nichts. Ihm war es hinsichtlich deswegen peinlich, aber keiner hätte es sehen können und seine Pokemon waren auch verstaut.

Alles Gute, Eric und mach' bloß keine Dummheiten oder irgendwas Ähnliches. Ich war vorhin noch im zentralen Supermarkt und hab dir 5 Trank besorgt... Für deine Pokemon. Ihr fiel es schwer, zu weinen. Tränen konnte man sehen und aus irgendwelchen Gründen musste Eric sich ein Lachen vergeblich verkneifen.
Werd' ich nicht, Ma. Ciao! Er ging durch das Wohnzimmer - neben der Küche - zur Tür und öffnete sie. Ein letztes Ciao und er ging nach draußen. Die Tür schloss sich wie von selbst. Nun stand er da.

Eric liebte die Stadt. Immerhin war sie Der Mittelpunkt ganz Johto. Verbunden mit Allem, wo man hin will. Eine Bahnstation, der Radiosender für die ganze Region und das Einkaufszentrum. Klar, dass eine Arena nicht fehlen durfte. Sie lag nordöstlich der Stadt neben dem Blumenladen.
Er liebte einfach alles. Auch das Zwitschern der morgendich auftauchenden Taubsi und Habitak sowie weiterem Federvieh; das Geschrei der spielenden Kindern und das Aufschlagen der Wellen des Meeres an den Kantstein. Als er immernoch an Vater/Mutters Haus stand, sah er viele Menschen.
Wissgierige Menschen, reisende Menschen, verwirrte Menschen, Schüler, arbeitende... All das würde er weiterhin treffen, doch wie würden ihn die anderen Mitmenschen sehen? Mit welcher Eigenschaft würde er wohl definiert werden? Eine große Frage!

Verwirrt bemerkte Eric, dass er noch seinen Rucksack in der Hand hatte. Schwingend schlug er ihn über den Rücken. Nochmal die Laschen des blauen, mit vielen Taschen versehenden, Rucksack verändert und fertig ist.
Dafür, dass er dort einen ganzen Schlafsack drin hatte, sah es sehr flach aus. Zu viel hatte er nun auch nicht reingetan. Eigentlich viel zu wenig, aber wieso hat er immer seine Geldtasche mit? Versorgen würde er sich schon selbst.
Er ging los. Ging an den Fahrradladen und an der GTS vorbei. Vorbei an dem Hauptbahnhof und der Pokemonarena Dukatias.
Stopp! Wo will ich überhaupt hin?! Noch nicht mal einen Anhaltspunkt habe ich. Er packte seine Karte aus. In Richtung 12 Uhr ginge es zu dem Nationalpark und Teak City, südlich zum Steineichenwald und Azalea City.

Er war deutlich verzweifelt. Vor ganzer Aufregung vergaß er, überhaupt einen Plan zu kreieren. Normalerweise war er in solchen Aspekten immer informiert und tat alles im Voraus. Es war halt ein neues Gefühl. Einer neuer Moment, den er noch nie zuvor hatte. Eine Reise würde beginnen...

Asunas Vater fuhr recht schnell durch die Straßen der Stadt. Sie hatte ihn begleitet da sie sich mal die Stadt angucken wollte. An einer Kreuzung hielt er an und sagte: "Pass auf dich auf, ich bring Schlurb zu seinem neuen Besitzer. Wenn was ist, ruf mich auf den PokéCom an, okay?" "Ja, Dad mach ich und keine Sorge ich bin ja nicht alleine." "Hier dein Pokedex." sagte er noch und gab ihn ihr, bevor er losfuhr.
Dann zückte sie drei Pokebälle und ein kleines und junges Evoli kam heraus. Ein stattliches Folipurba mit einem sattgrün und gremigen Gelb und als letztes erschien ein starkes und stolzes Hunduster. "Hun?" fragte es mich mit einem strengen Blick.
"Na kommt lasst uns die Stadt unsicher machen." sagte sie und lächelte ihre Pokemon an. Evoli nahm die Position auf Hundusters Rücken ein und betrachtete sich die Gegend von etwas weiter Oben.
Die junge, blonde Frau ging durch die Straßen und betrachtete die Ware in den Schaufenstern verschiedenster Läden.
Dann rollte ein Ball vor Folipurba´s Pfoten. Ein Mädchen kam herbei gestürmt und nahm sich den Ball zaghaft. Dann fragte es: "Darf ich mit den Pokemon spielen?" Evoli hüpfte direckt auf die Schulter des Mädchens und lächelte es fröhlich an "Ev!"
Asuna nickte ihr und erlaubte ihr mit den Pokemon zu Spielen.
Doch da sah ich einen Rocket Rüpel und ein schrei des Mädchens erklang.
Ich rante hinter her. Doch der Rüpel schafte es sie mit einem Stahlnetz zu fangen und in einen Geländewagen zu verfrachten. Sie fluchte und sprintete hinterher. Dabei achtete sie nicht auf die Menschen um mich herum.
Da stieß sie gegen einen blonden, grünäugigen, jungen Mann. Ich fliehl mit ihm umsanft zu Boden und lag quasie auf ihm. Dann fluchte ich nochmal gewaltig und ich sah wie das Fahrzeug in das Wohngebiet verschwand.

Eine Reise ohne jeglichen Start, wenn er sich jetzt nicht entscheiden würde. Er ging inne. Teak City wäre eine - hinsichtlich der vielen Kultur der Stadt und dem Nationalpark, der auf dem Weg war - nicht schlechte Idee. Seine Mutter hatte Eric stets empfohlen, eine Pro- und Contraliste aufzustellen. Doch das passte einfach nicht zu seinem Metier. Der ganze Aufwand...
Azalea City hingehen ha... Keine Pro-Contra-Liste!
Und darum würde er sich sowieso für Teak entscheiden. Allein schon wegen dem Aufbau der Häuser und den teils Ruinen. Eine geschichtstragende Stadt.

Eric versuchte, die auf dem Boden liegende Landkarte Johtos richtig zu falten, doch es gelang ihm nicht. Lange dauerte es, bis er's endlich geschaftt hat. Er packte die Karte in die Vordertasche seines Rucksacks und schwang ihn wieder auf. Wiederholt die Schnallen zurecht gerückt und fertig. Diverse Leute haben Eric Hilfe angeboten, doch er streikte überall ab. Er wollte sie nicht belasten. Sie hatten ein anderes Leben.
Um diese Uhrzeit war die zentrale liegende Stadt äußerst belebt. In jeder Gasse und auf jeder Sraße fuhren in unregelmäßigen Abständen Autos entlang. Kleine Kinder waren mit ihren Pokemon am Spielen. Manche Leute "gingen" nur durch die Stadt. Die Pokemon-Arena Dukatias war auch schon offen. Eine frühe Herausforderung, denn meistens würde ein Kampf mittags geschehen.
Er konnte es nie oft genug sagen, dass er alles an der Stadt liebte. Eine Stadt, die niemals dreckig war. Dafür, dass die Mietpreise für Häuser dieser Gegend sehr hoch waren, wäre man doch vieles kriegen.

Eine Blick auf die Uhr reicht, um zu wissen, dass es schon Vormittag war. Wie schnell wohl die Zeit vergeht, wenn man sie nur in Ruhe und laufen lässt.
Für einen Moment kam es ihm so vor, als wäre Stille... Eric wurde - unterbrochen von jeglichem Nichts - von einem lauten Schrei gestört! Dieser wäre nicht zu überhören. Dieser übertönt alles, doch die Aufmerksamkeit auf sich konnte es nicht übertönen. Doch wissen, woher der Schrei herkam, sah er nicht. Auch nicht irgendwelche Aktivität deswegen. Aus komischen Gründen musste er wieder lachen.
Was ist nur heute mit mi... Unverhofft wurde er zu Boden gerissen! Schmerzhaft schlug sein Körper auf den gepflasterten Boden, mit den Kopf voran.

Er versuchte, sich wieder aufzurappeln oder überhaupt erstmal irgendwas zu spüren. Doch zu groß war der Schmerz, aber nicht so groß, um einen Schädelbasisbruch zu erleiden. Eric fasste sich schmerzverkümmt an den Kopf.
Eric dachte an die Situation, kleine fliegende Entlein zu sehen, wie es in Filmen immer beschrieben wird. Zumindest kann ich noch lachen.
Er kam zu sich. Sahen tat er eine Person auf sich. Nochmal malte er sich die schrägsten Möglichkeiten bunt. Er versuchte, sich aufzurappeln, aber aus spezifischen Gründen ging das nicht.

Mehr als ein Hallo bekam er just nicht raus .

Gewaltig fluchte die Blonde dem schwarzen Geländewagen hinterher. Dann rappelte ich mich auf und entschuldigte mich bei ihm. dann betrachtete ich die Häuser und ihre Beschafenheit.
Dann half ich ihm ohne was zu sagen auf die beine und flüstete: "Folipurba..." Einige Tränen rannen mir die Wangen hinab.
Daraufhin holte ich meinen PokéCom heraus und wählte hastig eine Nummer. "Vater ich bin es, Asuna. Team Rocket hat meine Pokemon und ein kleines Mädchen entführt."
Man hörte aus dem PokéCom laut und deutlich die Beschimpfung von einem noch recht jung klingenden Mann. Dann gab er mir eine Anweisung und ich sah zu dem Blonden der immer noch da stand. Danach fragte ich ihn: "Kannst du mir helfen? Wie du mitbekommen hast wurden meine Pokemon gestohlen."

Noch völlig benebelt und wie vom grauen Star befallen, bekam er recht wenig von der jetzigen Situation mit. Es war nicht mehr als das grobe Abbild einer jungen Dame und sich selbst zu erkennen. Er bemühte sich, den Schmerz, welchen er trug, nicht allzu sehr nach außen zu bringen.
Zum Glück war der Belag aus Pflaster. Trotz der noch anhaltenden Schmerzen dachte er sich, dass Beton oder Asphalt weit mehr schmerzvoll wäre. Die Sicht schien klarer zu werden, doch immer noch die von einer alten Frau. Toller Start für eine Reise. Er sah, wie ihm die Person die Hand ausstreckte. Ohne jeglichen Zweifel oder sonst was nahm er die zarte Hand entgegen und zog sich hoch.

Wie ein Pandir taumelnd standt er da. Er kam zu sich. Jetzt konnte er auch eins und eins zusammenzählen. Das Mädchen, welche ihm einen Stoß gegen hartes Pflaster verpasste, war nun auch zu erkennen. Sie sah äußerst besorgt und beschäftigt aus, trug langes blondes Haar und ihre blauen Augen strahlten nur so hervor.
Auf den ersten Blick für ihn sehr liebenswert, aber tief innen drin konnte man einen Hauch von Schüchternheit erkennen.
Sie tippte irgendwas auf ihren PokéCom herum. Für ihn uninteressant, da er sowas nicht besaß und bei seiner Armbanduhr blieb. Unvermutet fragte sie ihn, ob er ihr helfen würde. Sie schob noch hinterher, das ihr Pokemon gestohlen wurde.

Ob ich dir helfen könne? Du könntest mir weiterhelfen, indem du mit deinem Namen beginnst. Eric sah etwas unbeholfen aus. Denn der einzige Grund, warum sie ihn fragte und keinen anderen, war die Aufmerksamkeit beider durch den Rempler.
Für ihn kam das alles so plötzlich. Sollte das die positive Einwirkung des Schicksals, oder nur ein "Schnell-Abhau-Moment" gewesen sein. Für ihn war sie immerhin noch ein gar Fremder. Doch die Frage war vergleichbar mit tausenden von gleichzeitig gestellten.
Was sollte er Antworten. So ein modänes Mädchen kann er andererseits nicht links bei der Gasse liegen lassen.

Ähh... Wieso nicht? Die Frage war selbst eine Frage darauf, ob er sich richtig formuliert hat, da er Mädchen nie richtig verstehen konnte. Er wurde schon oft von ihnen zu etwas Dummen überredet. Leicht manipulierbar war er halt. Wie wär's erstmal, wenn wir uns vorstellen würden. Ich bin Eric und wollte gerade meine Reise beginnen. Mit erhobener Hand zeigte er auf seine Brust. Ein leichtes Zucken war erkennbar. Wohl immer noch vom Sturz.
Deswegen der Schrei vorhin? Muss ziemlich schwer für dich sein. Doch im Moment kann ich nicht mehr tun, als dich zu unterstützen. Ich weiß weder wo oder wie dein Pokemon gestohlen wurde.
Er konnte seine Blicke nicht von ihren Augen abweichen lassen.

Als er fast wie ein Betrunkener taumelte stützte ich ihn einwenig.
"Die Leute von Team Rocket haben meine Pokemon und ein kleines Mädchen entführt.
Kannst du schnell rennen?" fragte sie ihn und war förmlich auf den Sprung.
"Hast du Pokemon die uns vielleicht helfen könnten?"
Dann steckte sie den PokeCom in die Tasche zurück.
"Wenn ich meine Pokemon zurück habe können wir gerne zusammen reisen." schlug ich ihm vor und sah dann wieder einer der Rocket Rüpel.
"Na warte." fluchte sie und zog den fremden Blonden hinter ihr her. Dann brüllte sie den Rüpel an und drohte ihn sogar mit Schläge wenn er nicht mit der Sprache rausrücke, wo ihre Pokemon sei.
Die junge Blondine war richtig aufgebracht.
Sie war noch nie von ihren Pokemon getrennt worden.

Es dauerte überhaupt nicht lange, eine Antwort zu kriegen, nachdem er sie gefragt hatte. Sie durchlöcherte ihn quasi mit Antworten. Nun war Eric auch bei 100% dabei.
Schnell rennen? Mithalten kann ich. War das die falsche Antwort? Er zuckte zusammen. Nachdem nichts passiert war, versuchte er, so schnell wie möglich diese Situation nach ganz weit hinten zu schieben.
Also... Falls dir das weiterhilft. Ich hab' ein Tauboga. Damit könnten wir auch über Luft alles absuchen. Zudem noch ein Feurigel. Aus irgendwelchen Günden hat er dieses verschwiegen. Peinlichkeit? Zeigen von Schwächen? Nein.

Und das mit der Reise wäre keine so schlechte Idee. Doch dazu äußern wollte er sich vorerst nicht. Immerhin geschah alles so plötzlich und es war schwer für ihn, alles mitzubekommen. Den PokéCom steckte sie in ihre Tasche. Er hielt nichts von solchen Sachen. Unbemerkt versuchte er eindrucksvoll, die Aufmerksamkeit - wie auch immer - auf seine Armbanduhr zu lenken. Das ist richtige Technologie!

Der Blick der Fremden - dessen Name er immer noch nicht kannte - schaute an ihm vorbei. Ohne jegliche Überlegung schaute er in die gleiche. Ein Team-Rocket-Rüpel! Er hörte noch, wie die recht jung aussehende Dame fluchte, doch bevor er irgendwas sagen konnte, um seine Besserwisser-Masche wiedermals aufzuziehen, packte sie ihn bei Hand und schleifte ihn hinter ihr her.
Von dem Gelaufe wäre er fast zum zweiten Male hingefallen. Fast! Völlig orientierungslos, wo er just mit der Dame hinläuft, hatte er in diesem Falle keinen Sinn für irgendwas.

Der Rüpel bog in eine schmale und grottige Gasse ab. Links waren ein paar Container, wo der Müll fast schon überquillt. Einen Schritt in dieser Gasse mal nicht nass zu werden, ging nicht. Tonnen von Regenwasser vielen auf den Grund. Vom Rüpel keine Spur... Tauboga, komm raus! Suche die Gegend nach Rüpeln, gegebenfals mit Geiseln ab. Einer von den Gaunern kidnappte ein junges Mädchen und ein Pokemon von dieser bezaubernden Dame hier. Beeil' dich!