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Hafen

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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 15, 2011 9:54 am

Als das Mädchen sagte wo er das Center fande war Keichi etwas froh. er empfand es nur seltsam dass das Mädchen sich umdrehte und kicherte als dieser sie auf die Haarfarbe passent zum Pflanzenpokemon ansprach. Dann wendete er sich vom Pokemon ab und sagte:"Ah danke. Nur aus Intresse. Bist du eigentlich auch eine Pokemon-Trainerin die an der Pokemon-Liga teilnehmen will? Wie wäre es dann mit ein kleinen Kampf 1 zu 1 oder 2 gegen 2, Einzellkampf? Das wäre eine gute Bewegung für meine Pokemon nachdem sie länger nicht aus den Pokeball kamen?

Das empfand Keichi als gutes Training für den Arena-kampf an den er dachte. Zudem brauchten seine Pokemon training und durch den Kampf könnte er erfahren wasd das Pflanzen-Pokemon alles konnte. Außerdem interesierte es den schwarzgekleideten mann ob die andere Person auch im kampf so schüchtern war wie bei einfache fragen. Auch wenn Keichi es selber nicht mochte Fragen zu beantworten.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 6:37 am

Frischer und neuer Wind streifte seine Wangen und seine Haare. Der Wind roch fast wie in Anemonia City, bloß etwas mehr nach Großstadt. Etwas, was Dai ziemlich gut vorkam. Endlich weg von dieser paradiesischen Einöde mit zu lagem Strand, zu nervigen Krabbys und viel zu wenig Abwechslung. Aber neben der vielen Abwechslung und der Größe und allem anderen, was Dai an dieser nicht so beschaulichen Hafenstadt gefiel, machte ihm eine Sache Probleme. Das Wasser in seinen Schuhen, das da hinein gekommen war, als er aus Versehen zu nah an die Wellen rangung ,und das dann auch noch in seine Schuhe geschwappt ist. Aber es war sowieso im Moment warm, sodass er einfach die Schuhe auszog und nun barfuß umher lief. "Und Dratini? Was hältst du von der großen Stadt? Ich hatte dir nicht zu viel versprochen oder?" Das schlangenähnliche Pokemon, das sich um sein Bein gewickelt hatte und sich nun so von seinem Trainer transportieren ließ, ließ ein erfreutes !"Tini" ertönen. Der Pokeball des kleinen blauen Drachen war an seinem Gürtel befestig, aber er ließ Dratini lieber etwas Luft, damit es sich nicht immer so eingeengt in dem kleinen Pokeball fühlte. Ein paar Leute sahen ihn dumm an und meinten, dass er sich wieder verziehen sollte. Aber hätte er es ihnen verdenken können? Nein. Er sah ohne Schuhe, mit einem Dratini am Bein und seinen Haaren wirklich etwas aus wie ein Punk. Und wenn man auf die Fülle seines Geldbeutels, die auch nur eine gähnende Leere war, sah, Er würde wohl , wenn er etwas essen wollte, sich Beeren suchen, oder die Leute anbetteln. Die zweite Möglichkeit schloss er definitiv aus. Er würde nie betteln. Das war unter seiner Würde. Sogar dann, wenn man nicht mehr als das Geld für die Fähre mitnimmt. So wie ere es getan hat. Und während er so rumging und nach einem Beerenstrauch auf einem zugeteerten Hafen suchte, was ihm reichlich dumm vorkam, hörte er jemanden von eimnem Pokemonkampf reden. Der Sprecher erschien ihm gruselig. Vollkommen schwarz war alles an dem Mann. Und dieser Mann redete mit einem ziemlich jungenhaften Mädchen und seinem Folipurba. /Na, wenn das mal nicht interessaant werden könnte. Den Kampflasse ich mir nicht entgehen!/
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 6:57 am

Immer wieder verlief die Irrtums-Kurve gleich und doch ganz anders, denn alle dachten er sei eine zärtliche Frau gewesen und alle stellten Fragen, die sich jedoch nicht im Geringsten ähnelten. Rein schauspielerisch »kratzte« der Junge eine seiner roséfarbenen Wangen, ließ sein Augenmerk weitere dutzende Löcher in die umliegende Luft brennen, doch das Feuer versiegte, als das Gegenüber mit einem Kampf ankam und die Flamme auf den Trainer überging. Unauffälliges Nicken zeigte sich, ward untermalt durch Worte der Zustimmung, die -im Gegenteil zu ihren Vorgängern- flüssig, wie das reißenden Wasser eines Flusses waren. »Da sage ich nicht "Nein"!, der Grünhaarige kam dem Schwarzgekleideten ein Stück näher, ballte die Hände zu kugelrunden Fäusten und nahm sie, wie ein Kleinkind, vor die Brust, »Mein letzter Kampf ist schon Ewigkeiten her...« Letzteres stellte sich eher als Flüstern auf die Showbühne, war mehr an das eigene Ego, als an Nebenstehende gedacht. /Das letzte Mal war... Kurz nach unserer Trennung.../
Nun aber erbarmte sich der Herr, wandte sich vom Gesprächspartner und ließ sich ein paar Schritte von seinen Füßen tragen, nebenher huschte galant das Graswesen. »Nein, die Liga interessiert mich kein Stück, was ich will ist... Ich meine "sind" einfache Reisen durch die Regionen«, antwortete Braunäugiger schließlich noch auf die verbleibende Frage, deutete mit einem der beiden vorhandenen Zeigefinger auf einen Steg. »Mori und ich sind vorhin dort vorbeigelaufen, es schien mir ein guter Platz für einen Kampf, zudem würde ich einen Doppelkampf bevorzugen- Wenn... Der verehrte Herr nichts einzuwenden hat« Skeptisch verließ Midori schließlich den Ort des Geschehens und machte sich auf, um an jene Örtlichkeit zu gelangen und auszukundschaften, nichts dass die Truppe nachher im kalten Meerwasser badete und von Allerwelts-Pokémon attackiert wurde.
Dort angekommen, walteten skeptische Blicke, allerdings schien alles funktionstüchtig und stabil, sodass eine simple Handbewegung Keichi herrief. /Da fällt mir ein...Er kennt meinen Namen noch nicht, naja... Vorerst wird's wohl besser sein, soll er sich selbst erkundigen./ Aus den bernsteinfarbenen Augenwinkeln bemerkte der Teenager anschließend eine weitere Persöhnlichkeit, geziert von blau-violetten Haaren- Es schien, als interessiere jener sich für das Duo.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2011 10:06 am

Out: Soll der Steg aus Stein und Beton sein wie bei den meisten Modernen Hafen oder eher ein breiter Holzsteg? Und wie breit und lang wäre der? So breit das gerademal 2 Mann oder eventuell bis zu 10 Mann nebeneinander stehen könnten und wie lang wäre der ungewähr? So lang wie ein durchschnittliches Passagierschiff?

IC:

Das in der zwischenseit jemand mit ein Dratini am Bein Keichi und das Mädchen beobachtete, bemerkte Keichi nicht. Eher erfreute es ihm dass die Gegnerin die Herausforderung annahm. Dabei wurde auch gesagt dass die Pokemon schon länger keinen Kampf hatten. Was Keichi davon halten sollte war ihn nicht ganz sicher. Zum einen könnte es Vorteilhaft sein, weil die Pokemon eventuell nicht in Top Form oder gar gut trainiert waren. Andererseist könnte die Grünnhaarige Person auch so kräftig sein dass niemand es wagte gegen sie zu kämpfen.
Seine eigene Pokemon hatten hingegen oft Kämpfe ausgeführt oder Trainierten um an Kraft zu gewinnen. Jedoch trainierte Keichi selber eher wenig da seine eigene Körperliche Verfassung nicht wichtig für die meisten kämpfe waren.
"Du reist des Reisenswillen? Und unternimmst du auch irgendwelche Veranstaltungen? Wenn du herumreist ohne an der Pokemon-Liga oder eine andere Veranstaltung teilzunehmen was machst du denn dann auf den Reisen?" Diese Person schien in die Kategorie zu gehören die Keichi's Eltern nie mochten. Und zwar einfache Rumstreicher die zu nichts nütze waren. Pokemontrainer die an der Liga teilnahmen unterhielten ja zumindest die Zuschauer. Zudem fragte sich der Mann wie die andere Person Geld verdiente? Er selber verkaufte durch das Netzwerk Pokemon an Leute die eher an diese Interesiert waren.

Am Steg angekommen begutachtete er selber kurz den Kampfplatz und meinte: "Ein Interesanter Platz. Nagut, jeder tritt mit 2 Pokemon zeitgleich an. Daher sind austausche und Rückrufe nicht erlaubt. Und wie wäre es wenn ein Pokemon auch ausscheitet wenn er Vollständig in das Wasser fällt? Vorausgesetzt du nutzt keine Pokemon die das Wasser brauchen?" Diese Regelung fiehl Keichi dadurch ein da er selber keine Wasserpokemon hatte und weil keiner von ihnen so gut schwimmen konnte. Außerdem würde die zu einer Taktischen Möglichkeit verhelfen, für beide Seiten.
Nach den Worten nahm Keichi seine zwei besetzten Pokebälle in die Hand, bereitete diese vor dass die Pokemon rauskönnen und sagte anschließend:
"Damit keiner von uns beiden vorseitig weiß welche Pokemon der Gegner nutzt würde ich Vorschlagen das wir Zeitgleich die in den Kampf rufen. Und wie heißt du eigentlich?" Naja dieser Vorschlag wäre nur zum Teil richtig. Da die andere die ganze Zeit ihren Mori draußen ließ wusste der schwarzgekleidete bereits einen der Pokemon. Vorausgesetzt dieses wurde in den Kampf geschickt.

Sofern Midori damit einverrstanden war und ihre Pokemon auf den Kampfplatz rief, würde Keichi seine Pokemon ebenfalls rauslassen und somit sein Ignivor und sein Tentantel zeigen.







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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 6:07 am

Out: Ich würde den Betonsteg nehmen.. Und ich fang mir mal ein Tentacha..so ganz nebenbei

IC:

Der Kampf , den er sich als ersten Kampf seiner Reise durch das malerische Johto, ansehen würde, schien bald zu beginnen. So unauffällig wie möglich folgte er dem Duo, das aus dem schwarz Gekleideten, der ihm irgendwie komisch vorkam ,und der Grünhaarigen, die in seinen Augen auch irgendetwas, was nicht so ganz in das Bild des schüchternen grünhaarigen Mädchens passte. Und er würde schon herausfinden, was ihm so komisch an den Beiden vorkam. Sein Vater hatte früher immer gesagt, dass man einen Trainer nach seinen Pokemon beurteilen könnte, und das würde er jetzt auch einfach mal ausprobieren. Er hatte jetzt ja schon dieses süße und sehr grüne Folipurba gesehen, dass schon ziemlich zu diesem grün gekleideten Mädchen passte. "Was meinst du Dratini? Aus dem Kapf können wir vielleicht sogar noch etwas lernen oder? Und dann fordern wir den Gewinner heraus und holen uns etwas Essensgeld. Die Idee gefällt mir noch mehr.", redete der Blauhaarige auf sein Pokemon ein. "Tini",bekam er zur Antwort. Dratini schien seinen ersten Auftritt auf der Bühne der Welt schon gar nicht mehr erwarten zu können. Und dann kam Dai eine Idee, die ihm schon viel besser gefiel, als bloß sein kostbares Dratini gegen eine dieser komischen Personen antreten zu lassen, wenn siech diese dann dazu bereit erklärten. Er würde das nächste wilde Pokemon fangen, das er sehen würde. Das war eine wirklich viel bessere Idee. Aber nun hieß es auf diesem modernen und nur so von Trainern und Koordinatoren und Pokemonbesitzern überfüllten Hafen ein wildes Pokemon zu finden. Überall bloß Pokebälle. Und als er schon fast so kurz davor war, vor lauter Verzweiflung ein Rattfratz zu fangen, da kam ein Trainer an und rief es zurück in seinen Pokeball. Erst nach mehreren Minuten, als der Kampf, den er ja eigentlich betrachten wollte, ließ er seinen Blick über das Wasser schwifen, wo auf einmal der Kopf eines Tentacha aus der Oberfläche erschien. "Guck mal Chii-kun, unser aller erster Gegner. Was meinst du? Werden wir mit einem Tenrtacha fertig?",fragte er Dratini, das sich schon von seinem Bein abgewickelt hatte und in Kampfposition ging. Es war bereit, dieses Pokemon zu besiegen.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 6:59 am

[out: Mir sei es wurscht, wie Dai allerdings angemerkt hab, wäre ein Betonsteg nicht schlecht. Und die Größe... Nehmen wir einfach »Groß genug für 20 Personen«, eher in die Länge gezogen und kA.. 3m breit? xD]

Die grünen Härchen sträubten sich bei jedweder Frage, die das Gegenüber dem Braunäugigen vorsetzte, ihn dazu veranlasste den Kopf zu schütteln, unterjocht zu seufzen. »Ich reise, weil ich mit einer für mich sehr wichtigen Person damit begonnen habe und Schwur jagt mich durch die Regionen... Und ja, gelegentlich nehme ich an solchen Veranstaltungen teil- Die Pokéliga allerdings liegt keineswegs in meiner Interesse«, antwortete der inzwischen angenervte Trainer, wandte sich der Quellrichtung heiligen Windes zu, auf dass die Locken, im Zopfe zusammengehalten, mit den Brisen tänzelten und ihr Tanz war überraschend und zugleich voller Mysterien. Auch die Lauscher des Folipurbas wirkten bei ihrer Vorführung mit, gaben den Takt vor und spielten die Musik der Gräser, die Grasflöte. Seine Antwort jedoch tauchte erst am Stege an der Wasseroberfläche auf, denn der sonst so zurückgezogene Herr dachte nach und seine Gedanken suchten die Antwort einer weiteren alleinstehenden Frage- Diejenige, deren Inhalt aus Vertrauen, einem der wichtigsten Komponenten für Midori, bestand.
Als der Schwarzhaarige sich Regeln erstellte, Vorschläge, die ihm für ein Training plausibel erschienen, legte unwissender Bewohner Floris das Haupt schief und diese minimale Änderung des Grades war wie sonst auch so unnütz, dass man sie sofort ausblendete und die relevantesten Aspekte jener facettenreichen Konversation in Augenschein nahm. Gegensätzlich zu benannter - man nenne es nun- »Geste« umspielte ein flammendes Lächeln sofortig die Lippen, allein schon die Aufregung der Kampfes Vorphase, welche ihn gewiss noch nie aus der Fassung bringen konnte, ließ es erscheinen, am ewigen Wettbewerb der Emotionen teilnehmen. Allerdings war die Jury hart und so setzte sich nicht jener erwünschte Schimmer durch, verblasste vor dem Pult der Harten. »Ich sehe keinerlei Probleme, mir erscheint das Ganze als gutes Training... Kumo und Karu brauchen schließlich auch ihren Spaß..« Letzteren Teilsatz sprach Grünschopf nur undeutlich aus, bewundernswert wäre es, wenn Keichi jenes Gestammle heraushorchen konnte, doch dies hielt der wahrlich mädchenhafte Trainer als unwahrscheinlich, zu niedrig war die Lautstärke. Während auch die Gedankengänge verstummten, grüßte der Blick das Graswesen, welches bereits zu wissen schien, was Herrchen plante, sich mittels einer simplen Kreisbewegung auf den kalten, versalzenen Steg legte- Natürlich gab dies für den Gegenspieler ein seltsames Bild ab, vor allem, wenn jener davon ausging, dass Mori in jedem Falle mitfechtete.
Das Haupt Midoris rührte sich, kurz glitt es leicht nach oben, ehe es auf ein Neues auf Durchschnitts-Höhe gelangte; zur selbigen Zeit suchten die Hände bereits nach den anderen Pokébällen, warf diese in den weiten Himmel, sodass zwei Pokémon- Sonnfel und Driftlon- sich offenbahrten. »Für diesen Kampf werden Kumo und Karu deine Gegner sein!«, rief der Braunäugige anschließend dem anderen Trainer zu und wandte sich danach an seine Partner, gab ihnen ein Signal, sowie sie es erwiderten.
»Und übrigens... Du darfst mich Midori nennen.«
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2011 8:00 am

Keichi empfand es doch etwas Intresant dass die andere offenbar wegen jemand anderes auf reisen war. naja genau genommen konnte es ihm egal sein warum jemand herum reiste. Er selber ging ja auch nur vom Zuhause fort weil er stärkere Pokemon haben wollte und keine nennenswerte leistung in sein ausgelehrnten beruf hervorbrachte. Die Zusatimmung der extra Regelung empfand er schonmal praktisch weil er sich so darauf konzentrieren könnte, das grüne Pokemon einfach in's Wasser zu werfen. Nur zerschlug sich dieser Plan als er seine Pokebälle zeitgleich mit den anderen beiden warf und sich herausstellte dqas sie schwebende Pokemon benutzte. "Mist. Bei Fliegende Pokemon wird es schwer sie in das Wasser zu bekommen." dachte Keichi sich und begutachtete die zwei fremde Pokemon. Die Aussager zu der Extra-regel verstand Keichi zudem auch nur zur hälfte. Beim anschauen der Gegner fiehl ihm das Sonnen ähnliche Pokemon wieder ein. Wenn er sich richtig erinnerte hieß es Sonnfell und wurde oft in der Hoen-Region angetroffen. Er selber hatte nur in einen Buch von ihm und Lunastein gelesen und wusste daher das es ein gestein und Psycho Pokemon war. Zumindest sollte er sich richtig erinnern. Das schwarze Luftbalonn Vieh jedoch kannte er nicht. Da es schwebte und schwarz war nahm er an, dass es sich um ein Geist oder Flug Pokemon handelte. Es könnte jedoch auch lediglich ein schwarzes Psycho-vieh sein das sich durch Psychokräfte oder Schwebe in der Luft hielt. Zwar konnte man oft den typ eines Pokemon anhand seiner farbe oder aussehen erahnen, doch half es ihn bei den zweiten Pokemon nicht weiter.
"Zwei interesante Pokemon hast du da! Ignivor A 1 auf Sonnfell! Tentantel A 2 auf beide!" Befahl Keichi. Höchst wahrscheinlich waren diese Befehle schneller als die von Midori, sofern sie die Attacken voll aussprach wie es eigentlich üblich war. Um ein Überraschungsmoment durchzuführen hatte Keichi seine Pokemon darauf trainiert, nicht nur auf die Namen der Attacken zu hören sondern auf die Nummer die er den Angriffe gab. In diesen Fall war es bei Ignivor der Fadenschuss und bei Tentantel die Egelsamen Attacke. Der Trainer hofte so die Reaktionszeit des Gegners zu mindern da dieser erst erwährt welcher Angriff welche Nummer war, wenn diese einmal durchgeführt wurde. Die Idee hatte er bei ein Kartenspiel wo man die Zahlen der Karten ausschlaggebend war. Da man durch Glas in seine Karten schauen konnte legte er diese einfach verdeckt auf ein Tisch, mischte sie durch und ließ sie dan verdeckt da liegen. Diese Durchführung hatte anfangs gewissen erfolg da so ein paar andere Mitspieler verwirrt waren. Erst nach einige Runden konnten die anderen sagen welche Nummer welche Karte war.

Der Sinn hinter den Angriffe war zudem dass Keichi so die Gegner fesseln wollte. Egelsamen umwickelten meist den Gegner. Dies bewirkte dass das Opfer nicht nur Energie verlor sondern eventuell nichtmal mehr vom Platz gelangte oder sich nur schwer bewegen konnte. Mit Fadenschuss wollte Keichi Sonnfell einwickeln damit es nichts mehr sehen und vielleicht auch handlungsunfähig war. Zumindest die Augen, das Hauptziel der Fadenattacke sollten geschlossen werden. Das gehörte zudem auch zu einen der Lieblingsangriffe des Schwarzen. Mit fadenschuss Augen lahmlegen und dann draufschlagen.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 7:59 am

Der Kampf fing nun an. Nicht nur für Dai, der nun mit aller Kraft, einem Dratini und einem Pokeball, den er sich noch schnell von zu Hause, wo es bei Weitem weniger Abenteuer- und kampfreich war, mitgenommen hatt, in der Hoffnung, dass er nun so wie jetzt ein Pokemon fangen knnte. In seinen Augen war ein Tentacha auch gar keine so schlechte Wahl. Ein Wasser-Pokémon, dass auch noch den Nebentypen Gift hatte, hatte somit auch seine Schwäche gegenüber Pokemon des Pflanzentyps einigermaßen ausgeglichen. Die nun verbleibenen Schwächen gegenüber des Typs Psycho, Elektro und Boden störten ihn nicht weiter. Das, was wirklich für ihn zählte, war die Tatsache, dass die am einfachsten zu sehende Schwäche nicht mehr der Schwachpunkt ist. Und direkt in seiner Nähe fing nun ein Kampf zwischen dem grünhaarigen komischen Mädchen namens Midori, etwas, was er noch aus der Unterhaltung raushören konnte, und dem komischen schwarzen Mann. Und beide setzten Pokemon aus fremden Regionen ein. Niecht einmal in den höchsten Höhen der Johto Region hötte er jeh dieses Ballonartige Pokémon gesehen und auch nicht in den trockensten Höhlen Kantos diesen Sonnenähnlichen Geseteinsklotz. Die Namen von der Feuerraupe und dem Streitwagenrad aus Pflanzen hatte er nun verstanden. Und der Trainer setzte komische Attackennamen ein. Schon in der Angst, dass er in der Schule doch zu schlecht aufgepasst hatte, beobachtete er den Egelsamen und den Fadenschuss.
Aber der Blauhaarige musste sich nun auf einen anderen Kampf konzentrieren. Denn auf einmal wurde er aus dem Wasser von dem Tentacha mit ein paar Giftstacheln bombadiert. "Los Chii-kun, spring ins Wasser und setzt Agilität ein!", rief er seinem Partner zu, damit es dieser fiesen Attacke von diesem noch fieseren Tentacha ausweichen konnte. Im Wasser setzte das Dratini dann Agilität ein und die Geschwindigkeit, mit der es sich im Wasser bewegte, wurde immere höher, sogar so hoch, dass einige Leute auf dem Steg nass gespritzt wurden. Das Tentacha versuchte nun Dratini immer im Blick zu behalten und musste sich sogar einige Male im Kreis drehen, sodass es leicht verwirrt dreinblickte. "Los , schwimm weiter um es herum. Und wenn es sich dann so oft um sich selbst gedreht hat, dass ihm schwindelig ist, setz dann Drachenwut ein." Das blaue nd schlangenähnliche Pokémon gehorchte und nach ein paar weiteren Kreisen, die es um das Tentacha herumgeschwommen ist, kam ein blaues Feuer aus seinem Mund und schwächte das Tentacha. Bis dieses dann wieder mit einem Blubbstrahl zurückschlug. /Das wird noch ein harter Kampf/
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 18, 2011 9:10 am

Ein saichtes, nicht allzu siegessicheres Lächeln bildete sich auf den Lippen Midoris ab, war der Zufriedenheit Symbol, denn allein schon die Tatsache gegen Wesen jener weit entfernten Region, genannt Einall, rief aus dieses Gefecht würde nicht so überragend einfach werden. Zwar vermochte der Herr öfters ein paar Fakten über seine zwei Gegner in das Augenmerk bekommen zu haben, doch waren bis auf Typ und Basisattacken keinerlei Dinge im Gedächtnis hängen geblieben- Man konnte des Grünhaarigen Kopf wohl mit einem durchlässigen Sieb vergleichen, immerhin würde rein gar nichts contra aussagen. Und sobald das Gegenüber seine Lakeien zum Angriff orderte, dafür fremdliche Bezeichnungen anwandt, warf der Braunäugige einen hochachtenden Blick zu den seinen, nickte und strich mit der rechten Hand durch seine lindgrünen Locken. Ohne sich vieler Worte zu bedienen, setzte das Duo zur Bewegung an, auf dass »A2«, sprich Egelsamen, weit verfehlte, der seidene Faden allerdings die steinernen Strahlen der ewigen Sonne fesselte, in seinen Fängen trug. Ein abfälliges Geräusch entkam der Kehle des Herren, doch noch immer schien dieser gelassen, seine Aura schien verändert, aus unterschätzbarer Schüchternheit ging strahlende Strategik hervor.
Und wieder strich Midori mit einer Hand durchs naturfarbene Haar, jedoch schien der diesmalige Handlungsträger auf der linken Seite zu liegen, war dem Sonnfel ein Befehl. Binnen weniger Sekunden entflammte die Umgebung um Karu, ein tanzender Wirbel schändete die Seide, sodass jene nur noch als Staubkorn im Winde flatterte. »Kumo, Karu! Ihr wisst, was eurer Pflicht entspricht!«, rief der Bewohner Floris anschließend Angesprochenen zu und es war nur zu natürlich, dass man eine Attackenkombination erwartete, aber wenn man sich da mal nicht täuschte... Denn der Schein trügt oftmals, er fungiert wie ein Schleier, der die Wahrheit vor Umstürzen schützen vermag...
Und so benutzte das Ballonwesen den Befehl »Komprimator« mit der Absicht weniger Schaden bei nachfolgenden Attacken zu erleiden, die andere Kreatur hingegen verwendete Etwas, von allen nur »Steinpolitur« genannt, um sich einen Vorteil in der Initiative zu schaffen.
Midori blickte herum, schaulustige Menschen versammelten sich zu kleinen Scharen und betrachteten das Spektakel, das die Trainer- und natürlich auch deren Partner- da von sich brachten. / Herrje... Das kann ja heikel werden../, seufzte der Grünschopf gedanklich, bediente sich einer kurzen Drehung, die wiederrum als Order angesehen werden konnte. Während Kumo auf der Stelle verharrte, die gesamte Energie in sich fokussierte- Den Namen jener Fertigkeit ist nicht nennenswert-, trabte der Meteorit auf die Gegner zu, ließ einen in allen Farben erscheinenden Strahl los, den Psystrahl, wie junge Trainer ihn nannten. »Auf einen guten Kampf, Keichi!«, grinste Zwilling nebenbei und warf sein Augenmerk auf den Punk, der schon zuvor seine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, es schien als wäre auch dieser in einen Kampf verwickelt- Nur dass deren persöhnlicher Antagonist ein »wildes Ungetüm« war.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 19, 2011 8:41 pm

<<< Kanto

Seth konnte sich einen Gähner nicht unterdrücken und starrte über das Wasser. Und gerade das war das Problem. Wasser, Wasser und nochmal: Wasser. Er wollte endlich ankommen und hatte keine Lust seine Zeit auf so einem Dampfer zu verbringe. Auserdem konnte er noch immer jeden Moment erwicht werden. Einzig seine beiden Pokemon sorgten machten ihm diese Fahrt erträglich. Psiana und Nachtara tollten ausgelassen herum, sprangen auf seinen Schoß, nur um gleich wieder weg zuspringen und stellten sich verblüfft ans Geländer um die Wellen zu beobachten. Seth gähnte noch einmal und stand auf. Das wurde ihn echt zu langweilig hier rumzusitzen. Er wollte gerade das risiko eingehen zu den anderen Passagieren zu gehen als er am Horizont einen Streifen Land sah. Na endlich. Also setzte er sich wieder hin und beobachtet wie der ,kleine Streifen' immer näher kam und immer riesiger wurde. Erst als sie schon fast da waren, erkannte Seth wo er nun war. Johto - Oliviana City. Er holte Psiana und Nachtara mit einem entschuldigenden Blick wieder in ihre Pokebälle und mischte sich in die Menschenmenge. Und wieder zog er viele Blicke auf sich, die er aber einfach ignorierte. Zu spät bemerkte er, das man, wenn man das Schiff verließ, noch einmal sein Ticket zeigen müsste. Ein Ticket, was er nicht besaß. Jetzt noch umzukehren und sich einen anderen Weg suchen wäre zu auffällig. Verdrossen Blickte er sich um. Als ihm nichts besseres einfiel, schwang er sich kurz entschlossen über die Reling - mitten ins Wasser. Das eiskalte nass verursachte Seth Körper einen leichten Schok und der Anzug zog ihn schwer nach unten. Wäre er nicht so durchtrainiert, hätte er es wohl nicht geschafft. So aber schwamm er einfach ein paar Meter zum nächsten Steg und kletterte da aus dem Wasser. Allein der Gedanke wie er jetzt aussehen würde ließ in grinsen. Die schwarzen Haare fielen ihm strähnig und tropfend ins Gesicht, der elegante Anzug war pitschnass und darunter - dreckige Sneakers. Seth nahm seine Umgebung in Augenschein. Auf diesem Steg waren zwei Leute gerade in einen Kampf verwickelt. Ein Mann mit einem eigenartien, schwarzen Mantel und ein grünhaariger. Doch. Seth musste zwei mal hinsehen bis er sich sicher war das es ein junge und kein Mädchen war. In der Nähe kämpfte ein andere Junge mit einem Tentacha. Gelangweilt ging er über den Steg, vorbei an dem Kampf. Auf einem Schild vergewissere er sich noch einmal das er wirklich da war wo er dachte zu sein, und er sollte recht behalten. Ein grummeln seine Magens machte ihn wieder auf sein eigentliches Problem aufmerksam. Schnell ließ er Nachtara und Psiana aus den Bällen dann sah er sich um. Trotz allem hatte er heute einfach nicht genug Elan jemanden zu beklauen. Achselzuckend ging er auf die erst beste Route. Vielleicht finde ich ja ein paar Beeren.

>>> Route 39
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 20, 2011 5:51 am

Out: Mal nebenbei. Wie kann dein Sonnfell deine handbewegung bemerken, wenn es doch von Fadenschuss eingewickelt (dementsprechend wohl augen verbunden, da ich ja schrieb das besonders die Augen anvisiert) wurden? Oder war das räuspern der Befehl?

IN:

Nachdem Keichi die Befehle gab setzten die Pokemon diese auch ein. Während jedoch die Egelsamen ausgewichen wurde schaffte es Ignivor mit den Fadenschuss das Sonnfell zu treffen und begann es einzuwickeln damit es nicht mehr agieren könne. Noch bevor dies jedoch passierte hatte der Mann gesehen wie die andere Trainerin in die Haare fuhr und die Pokemon sich daraufhin in Gang setzte. Ein zweites mal bemerkte er eine Körpergeste aals dann das Sonnfell Feuer benutzte um die Fäden zu verbrennen. Zum einen eine Nette Idee. Jedoch hatte dies den Nachteil das Sonnfell sich selbst wegen das Feuer geschädigt hatte. Auch hatte er wieder gesehen dass Midori sich in die Haare fuhr kurz bevor Sonnfell die Flammen benutzte. Auch hatte Keichi bemerkt dass das andere Flugpokemon ein Komprimator benutzte und sich dadurch etwas Verkleinerte. Damit wäre es schwerer dieses zu treffen. Als dann Midori den Kopf schüttelte und Sonnfell sich zu Keichi's Pokemon hinbewegte, glaubte der Mann diese Tricks durchschaut zu haben. Offenbar reagierten diese Pokemon auf Körpergesten um ihre Aktionen zu bestimmen. Das hatte zwar den Vorteil das überhaupt keine Buchstaben genannt werden mussten jedoch auch gewisse Nachteile. Die Pokemon und der Trainer mussten sich erinnern was welche Körpergeste bedeuteten und die mussten auch so gestaltet sein dass diese nicht verwechselt werden sollten. Zudem hieß das auch, dass Midori's Pokemon immer wieder zu ihr Hinschauen müssen um die nächsten Befehle zu erhalten. Wenn Keichi es also hinbekam dass die Pokemon nicht den Blick von seinen abwenden konnten, könnte sie diese taktik nicht mehr nutzen.

Auch könnte er versuchen die Lücken die beim Hinschauen zum Trainer entstehen könnten auszunutzen. Es gäbe sogar eine dritte Möglichkeit das zu umgehen. Doch an den dritten Gedanken kamm er nicht mehr zu, diese im Kopf zu sagen. Das Sonnfel benutze einen Psychoattacke in Strahlenform um seine Anzugreifen. Da Keichi das Flugpokemon erstmal nicht für wichtig hielt befahl er: "Ignivor, Flammenwurf! Tentantel, Gyroball!" um die Psywelle zu kontern. Er hatte jetzt die Namen der Attacken gesagt da er sicher sein wollte das die Pokemon die richtige Aktion machten. Seine Abkürzung hatte zwar ein kleinen Vorteil das nicht zufort die Attacke durch Name enttarnt werden konnte. Jedoch bestand die Gefahr bei einer hektischen Aktion dass die Pokemon vergesen was welche Abkürzung war oder diese versehentlich verwechselten. Zudem hatte es in diesen Moment keinen Sinn die Attacke zu tarnen.

Ignivor setzte also den Flammenwurf ein und traff damit die Psywelle. Doch anstatt dass die Angriffe sich zufort neutralisierten kamm es zu einen Kampf zwischen den beiden Strahlen. Der Druck der Psywelle versuchte die Flammen zurück zu drücken und so Ignivor zu treffen. Ignivor`s Flammenwurf hingegen versuchte die Psykraft zurück zu schicken und so Sonnfell zu treffen. Zumindest für Keichi sah es so aus als ob keiner der beiden jetzt die Attacke abbrechen könnte, ohne dass die Gegnerische Attacke die erreichen würde, und dass beide ungefähr gleich viel Kraft reinlegten. Daher sollte Tentantel jetzt mit den Gyroball angreifen. Diese Stahlattacke erhält Kraft um so größer die Geschwindigkeitsdifferenz des Angreifenden und Angegriffenen Pokemon war. Genauer gesagt musste der Angreifer möglichst langsam und der Gegner möglichst schnell sein. Paradoxer weiße wird der Angriff mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt.
Und da Sonnfell sich mit Steinpolitur verschnellerte und Tentantel selber eher langsam war, dürfte ein Treffer ziemlichen Schaden zufügen. Zumal Tentantel selber von typ Stahl war und Stahlangriffe gegen Gesteinspokemon extra Kraft bekommen.
Also setzte Tentantel den Angriff ein und versuchte von (aus Keichi's sicht) linken Seite ebenfalls Sonnfell zu treffen.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 21, 2011 8:03 am

Dai hatte sich umgedreht und verfolgte nun gespannt den Kampf. Es war zwar kein sonderlich bis jetzt interessanter, bis auf die Tatsache, dass die Trainer so gut wie nie Attackennamen verwendeten und sich mit Zeichensprache und Abkürzungen mit ihren Pokémon verständigten. Und dieses wundersame und schon fast bedrückende Stille, die sich zwischen Trainern und Pokémon befand, wurde nur durch gelegentliches Attackennamen Rufen und durch leichte Konversation zwischen den Trainer unterbrochen. Natürlich war diese Stille auch nur da, wenn man davon absah, dass die riesige Stadt ein riesiger Lärmtopf war, aus dem jede Sekunde eine Blase von Tönen herauskochte. Dieses Erlebnis war für Dai schon theatralisch, ja schon fast hypnotisch. Doch diese Hypnose und diese Theatralik wurde von den Attackennamen zerstört, die der schwarze Mann, Keichi , wie Dai nun gehört hatte, seinen Pokemon zurief. Es hatte den Bann der Unvorhersehbarkeit gebrochen. Und den Druck,dan er sich gemacht hatte, weil er selber Attackennamen bei seinen Kämpfen nennen würde und damit ein ziemliches Vorhersehbarkeitsrisiko hatte, lockerte sich etwas. Aber das Tentantel, das nun auf das Sonnfel zuflog, machte ihm nun noch mehr Angst, als es einfach so eine rotierende Scheibe wurde und sich so schnell wie eine Kreissäge drehte, oder sogar noch schneller. Er hätte eigentlich, das das Pokémon durch die ganze Reibung, die dabei entstand eiegntlich schmelzen sollte. Und durch die Hitze, die der kraftvolle Flammenwurf de Psystrahl entgegengeschleudert wurde. Aber es schmolz nicht. Und dann war da etwas, was Dai von dem Kampf ablenkte.
Er wurde von einer Blase eines Blubbstrahls getroffen und es fühlte sich fast so an wie die Wurfgeschosse einer Schleuder. Er schnellte herum. "Mistvieh! Wie kannst du nur du dummes Tentacha! Das wirst du noch bereuen!", schrie er das Wasserpokémon an. Das Krakenähniche Wesen scherte sich da aber wenig drum. Schon fast als wollte es die Aufmerksamkeit des Trainers, befeuerte es ihn weiter mit Blasen. Und als ai nun sah, waspasiert war, blieb ihm schon fast die Luft weg. Da war Dratini. In den dreckigen Tentakeln dieses Tentachas mit einer Umklammerung gefangen. Da blieb dem Blauhaarigen schon fast die Luft weg. Das konnte es doch nicht waagen. Sein wertvolles Dratini! Das würdes doppelt bereuen! "Chii-kun, bleib ruhig! Dann setz Donnerwelle direkt auf seine Tentakel ein. Danach noch einmal Agilität ! Und zur Krönung tu mal mit ihm, wa es dir angetan hat! Setz dann Wickel ein!", gab er nun Dratini die neue Strategie. Er hätte wohl eher überlegen sollen, bevor er das Tentacha angegriffen hatte. Aber er hatte es nicht gemacht. Aber seine Strategie funktionierte. Ein paar leichte Stromstöße, die in Form kleinster Blitze sichtbar wurden, trafen das Tentacha, das sich daraufhin versteifte und das Dratini wieder freigab. Das Dratini entkam nun etwas schnbeller durch eine weitere für das nun auch noch paralysierte Tentacha verwirrende Attacke, weil Dratini sich wieder kreisförmig um es herum bewegte. Es zog seine Kreise immer enger, bis es an dem Kopf des Tentacha angekommen war und umwickelte es dann dort. Dieses versuchte nun , sich kranmpfhaft zu befreien, was es aber aufgrund seiner Paralyse nicht schaffte.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 25, 2011 5:01 am

Out: ..Was nicht unbeding heißen muss, dass auch die Augen getroffen weden..? xD

Zum erstigen Male innerhalb dieses noch recht kurzen Kampfes biss der junge Herr sich die Lippen, doch dies war nicht bedingt eine Geste der Verzweiflung, viel mehr eine der Erkennung... Wenigstens war es ihm nun erlaubt ein hervorgenommenes Maß an Kombinationstaktiken bei dem Gegenüber zu erkennen. Als dieser dann zum Gegenangriff setzte, die beiden Strahlenangriffe aufeinandertrafen eine leichte -man nenne es ausnahmsweise mal- »Explosion« entfachten, raste auch das normalerweise lahme Tentantel mittels einer hohen Geschwindigkeit auf Sonnfel zu. »Manche lernen es nie... Oder?«, seufzte Midori spielerisch und warf den vertrauten Blick auf den wichtigsten Partner seinerseits: Folipurba. Dieses wedelte mit dem Schwanz, dessen Form unverkennbar der eines waldgrünen Blattes glich, und fixierte den Blick auf die derzeitigen Feinde. Zweifellos dachte es nach, denn wie auch der Trainer, begonn seine Aura sich im Laufe eines hitzigen Duells zu verändern.
Wieder wanderte das Augenmerk zu den schwebenden Kämpfen, sie sahen ihr Herrchen nicht an, ihre eig'nen Fixpunkte schienen klar und deutlich, immerhin achteten sie ihre Mitpokémon und beobachteten schlussfolglich dessen Bewegungen. Dementsprechend war es ihnen unmöglich Augenkontakt zum Trainer zu halten, war es womöglich einfach das individuelle Band, dass sie sich durch gemeinsames Reisen angeeignet hatten, das sie zu ihren Handlungen führte? Der Grünhaarige schüttelte das Haupt, zog die Hand zu sich und ließ einen schrillen Pfiff, der selbst das Graspokémon, welches diese Art von Befehl zu gut kannte, aufschreckte, los- Unmöglich, dass dieses laute Geräusch nicht wahrgenommen wurde.
Während die strahlende Sonne unter Beschuss genommen wurde, stoppte sie auch im richtigen Moment die Attacke, um Dank der durch Steinpolitur entstandenen Geschwindigkeit entkommen zu können- Trotzallem lenkte Karu somit den Flammenwurf auf das violette Ballonwesen. Zugleich senkte der Braunäugige den Kopf, sicherlich war ihm bewusst gewesen, dass er so zwar dem Meteoriten helfen, aber zusätzlich der Wolke schaden konnte. »Es tut mir leid, Kumo«, zischte der Bewohner Sinnohs abwegig, leise und untergekommen, wenigstens besaß benannte Kreatur eine relativ gute Ausdauer, schwebte zwar ein wenig niedriger als sonst... Aber immerhin etwas. »Bürde- Target 1! Feuerwirbel- Target 2!«, rief der Trainer anschließend in den Ring, wie gewiss bemerkt natürlich mit einer anderen Bezeichnung: So wurden die Attacken namentlich erwähnt, doch die Ziele, also »Target 1« und »Target 2«, welche der Reihe nach Ignivor und Tentantel waren, blieben verhüllt.
Wieder blickte Midori mit einem starken Hauch Unsicherheit, welche für die Außenwelt nicht erkennbar war, in den Augen zu seinem ersten Partner und danach zu dem Herren, der seinen Augenmerk bereits zuvor schon gefangen hatte. Es schien als kämpfte jener noch immer mit dem wilden Pokémon, zauberte durch diesen - zugegebenermaßen- amüsierenden Anblick ein Lächeln auf die Lippen des Nagamis. / Ich sollte auch mein Bestes geben../
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 25, 2011 10:52 pm

Kurz sah es so aus als ob der Gyroball das Sonnfell trefen würde, doch schaffte es haar scharf den Angriff auszuweichen. Dafür flog der Feuerstrahl direkt zu dem anderen Pokemon und erwischte dieses. Dass bedeutete das sowohl Sonnfell wie auch Driftlon angeschlagen waren. Und ohne große Umwege wurden gleich die nächsten Angriffe durchgeführt. Sonnfell sollte Feuerwirbel anwenden und Driftlon sollte Bürde benutzen. "Gegenstoß und Käferbiss gegen Sonnfell!"

Da Tentantel ziemlich nahe drann war, konnte es den Feuerwirbel nicht ausweichen, dass wusste Keichi. Dafür griff es jedoch relativ Zeitgleich mit Sonnfell an indem es seine Tentakeln mit entsprechender Wucht ausstreckte. Da es relativ dann zuschlug als Sonnfell die Flammen ausspuckte und die Tentakeln lang genug waren um eigentlich das Schwebende Pokemon treffen zu können, dürfte dieses also selbst mit den Geschwindigkeitsbonus kaum bewegen können. Außerdem dürften sich die Flammen erstmal nur auf die 3 Tentakeln beschränken und die Flammen und Stacheln könnten beim Treffer Sonnfell ebenfalls nochmal extra Verletzen. Zusätzlich sprang auch noch Ignivor von der Seite nach Oben, wich dabei der Bürdeattacke aus, und versuchte die Obere, Mittlere Seite von Sonnfel zu erwischen. Zwar könnte der Käferbiss auch Ignivor`s Mundwerk weh tun, da er auf Stein beißen würde, jedoch war Sonnfell auch ein Psychopokemon. Das bedeutete das sowohlGegenstoß, als Unlicht Attacke, sowie Käferbiss effektiv gegen Sonnfell sein müsste. Zudem bekamm Käferbiss die Zusatzstärke da Ignivor selber ein Käfer war und Gegenstoß hatte die doppelte Stärke da Tentantel vorher schon wegen den Flammen schaden erhielt. Allgemein wollte Keichi zu aller erst Sonnfell ausschalten da dieses das Gefährlichere Pokemon war, weil er erwartete das Sonnfell über Attacken verfügte die bei beide sehr Effektiv waren.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 26, 2011 8:08 am

Das Tentacha war immer noch nicht besiegt. Und Dai konnte mit der Zeit sehen, dass Dratini sich zunehmend nicht mehr so wohl in diesem kräftezehrenden Kampf fühlte. Es hatte schon sein Bestes gegeben, aber für seinen ersten Gegner ,der kein Karpador aus dem Fischteich hinter Dais Haus war, schlug es sich nach der Meinung des angehenden Koordinators ziemlich gut. Auch die Strategie, wie sie gegen dieses Tentacha vorgehen konnten schien der kleine Drache verstanden zu haben. Auch etwas Nützliches. Aber das Tentacha ließ sich nicht unterkriegen, was für Dai auch noch ein Grund mehr war, dieses Pokémon zu fangen. Unbedingt. Dratini war nun um den Kopf dieser Krake gewickelt und hatte nun eiegntlich beste Möglichkeiten, etwas gegen den Gegner zu tun. Aber dann leuchteten die eiegtnlich roten Kreise auf Tentachas Stirn in eienm komischen Violett-Ton, etwas ,was Dai noch nie zuvor gesehen, geschweige denn, wovon er jeh gehört hatte. Dann knisterte es und das Drachenpokémon wurde in eine Wolke eingehüllt. Dratini war wurklich von einer Säure-Attacke getroffen wurde. Das war etwas, was Dai lieber nicht miterlebt hätte. Sein über alles geliebtes Dratini hatte einen direkten Volltreffer abbekommen und konnte fast nicht atmen. Außerdem verkrampfte es sich immer wieder. Die Säure schien tiemlich weh zu tun. Er rieft ihm schon fast verzweifelt zu: "Spring ins Wasser und schwimm so schnell wie möglich,damit die Säure von dir abgewaschen wird. Schnell, damit es dir nicht noch unnötig weh tut. Du schaffst das!" Und obwohl er dem Dratini gegenüber so redete, zweifelte er selber, dass das noch ein gutes Ende nehmen würde. Aber Dratini fühlte sich nach einem Bad im Meerwasser wohl doch etwas besser.
Als Dai nun nicht mehr so sehr von seiner Sorge um Dratini geplagt war, bekam er auch wieder etwas von dem Kampf mit, der hinter ihm stattfand. Mit bewundernswerter Schnelligkeit wichen die Pokémon aus und bis auf den komischen Ballon und die Kreissägen-Pflanze hatte niemand wirklich ernst zu nehmenden Schaden genommen. Mit einer phänomenalen Strategie versuchten beide Trainer so wenig Schaden wie möglich zu bekommen. Es war schon fast beängstigend, wie schlecht die Zielgenauigkeit der Partner war oder die hohe Geschwindigkeit, mit der sie auswichen. Es war ein fesselndes Duell und der Blauhaarige wusste immer noch nicht, wer gewinnen würde. Bis jetzt stand für ihn fest: Wenn er gegen den Gewinner kämpfen würde, jetzt oder irgendwann, wenn er einen von den Beiden dazu überreden könnte, ihn zum Essen einzuladen, würde es ein hartes Match werden, bei dem er und Dratini und das Tentache, dass er hoffentlich bald fangen würde, ihr Bestes geben müssten.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 29, 2011 7:04 am

Was auch immer sein Gegenüber nun tat- Bis auf die kurzen Befehle dessen hatte Midori nicht darauf geachtet, viel mehr beäugte der Grünhaarige seine folgenden Taktiken. Ein weiteres, mühsames Lächeln erstrahlte in der ewig lauernden Finsternis und verriet, dass der Trainer nun jedwede abwegige, verschlüsselte Botschaften an seine Kämpfer ablegte, mit der neuen Bewegungsfreiheit agierte. Unterstrichen ward jenes Gefühl durch den aufkommenden Wind, der abermals die langen und kurzen grünlichen Strähnen mit sich nahm, sie die Freiheit hat spüren lassen. »Das wäre dann wohl die perfekte Chance, nicht?«, murrte der Braunäugige, senkte das Kaupt und betrachtete den steinernen Grunde, zugleich gab das Graswesen ein bejahendes Geräusch von sich, fixierte mittels seiner scharfen Augen die hechtenden Partner. »Windstoß!«, rief er anschließend aus, schob die flatternden Strähnen zur Seite, hinter das freigelegte Ohr.
Und schon war das minimierte Ballon-Pokémon verschwunden, tauchte hinter dem - man nenne es einmal- » oberen Rücken« der Dornenkugel auf, begonn im Synchro mit jenem wehenden Brisen die himmlische Geige zu spielen und verschaffte mit geliehener Kraft der Sonne einen Trieb nach hinten, zusätzlich stellte sich heraus, dass jener Feuerwirbel bloß als Ablenkung diente, die Gegner waren in die Falle getappt, spielten wie wortlose Marionetten still und verängstigt mit... Nicht nur, dass Wind und Windes Angriff zählten, nein, auch die zuvor angenommene Geschwindigkeit machte es aus irgendeinem paradoxen Grunde möglich, dass der Meteor dem Gegenstoß knapp entkommen konnte- Höchstens ein paar abgebröselte Steine von dem angeknabberten Beton begrüßen durfte. Auf jene im Mittelmaß erfolgreiche Aktion hin, strich der Trainer sich - wie zu Beginn des Gefechts- durch die glatten »Locken«, auf dass Karu ein weiteres Mal Steinpolitur benutzte, das Tempo wieder erhöhte und dadurch auch dem Käferbiss knapp entging.
Fixpunkt Midoris war klar un deutlich das steinerne Psycho-Pokémon, dessen Ausdauer durch die mehrzahligen Angriffsversuche und Ausweichmanöver fast auf das aufbringbare Limit herabsank, sich bald in einer kritischen Lage befand. / Ich hätte Karu noch nicht in den Kampf schicken dürfen... Dafür ist seine Ausdauer noch zu niedrig und unsere gemeinsame Reise hat erst vor einigen Tagen begonnen../ Ungalant biss sich der Junge auf die Vorderlippe, es bäumte sich ein gewisses Schuldgefühl direkt vor seinem Körper auf, Schuld, unendliche Schuld. »Feuerwirbel- Unterstützung Windstoß!«, warf der Herr schließlich in den Raum, deutete auf das schwerfällige Tentantel, in dessen Nähe sich bald schon das Sonnfel befand- Was würde es bloß ohne Steinpolitur machen...? Im Grunde war ein Ausweichen nicht möglich, dafür war das lodernde Feuer zu nahe, zusätzlich existierte da noch Windstoß- Und bekanntlich wird ein Feuer größer, wenn auch nur ein winziger Hauch von Brise es berührt.
Sowie der Gegenspieler zuerst das Driftlon ausblendete, so tat Midori es ihm gleich.. Natürlich war Ignivor der ignorierte Schatten.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 29, 2011 9:50 pm

Out: hatt der Gegenstoß jetzt eigentlich Sonnfell gestreift oder ging er in`s leere und traf lediglich den Boden? Dass habe ich so nämlich jetzt nicht ganz herausgelesen. Und wird wohl Zeit auch Dai in's Geschehen einzubeziehen indem der kampf beendet wird oder meine Folge aktion eventuell durchgeführt wird.

IN:

Dass sich Driftlon jetzt den anderen 3 Pokemon näherte sah Keichi und überlegte schon was er dagegen machen wolte. Viel zeit blieb ihn nicht da in der selben Zeit der Feuerwirbel von Sonnfell offenbar nur als Ablenkung dienen sollte. Zumindest spuckte es nur eine kleine Stichflamme heraus, da es sonst wohl nicht genug zeit gehabt haben dürfte den Angriff abzubrechen und auszuweichen. Trotzdem trafen die Flammen die Schlingen des 1 Meter großen Tentantel und schädigten ihn so auch etwas. Selbst den Zeitgleich durchgeführten Käferbiss entkamm Sonnfell doch erkannte Keichi dass es für Sonnfell offenbar auch an die Ausdauer ging ständig Angriffe einzusetzen undsich mit erhöhter Geschwindigkeit auszuweichen. Seine eigene Pokemon hingegen erschienen zwar auch schon etwas erschöpf, Tentantel durch den Treffer der Flamme und den Angriffe die es einsetzen sollte und Ignivor lediglich durch den Flammenwurf und den Sprung als es den Käferbiss benutzte, doch waren diese nicht so sehr von Angriffe belagert wurden wie dass Sonnfell. Das stehts selber einen Angriff einsetzte und daraufhin versuchen musste sich gegen 2 Angriffe zu wehren oder auszuweichen.
jetzt jedoch waren Sonnfell und Driftlon aneinander und setzten eine Kombinationsattacke aus Wind und feuer ein, womit die eher schwachen Flammen an Kraft gewann.
"Ignivor jetzt Psychokinese! Tentantel Gegenstoß auf beide!" Es stimmte dass Tentantel der Kombinationsattacke nicht rechtzeitig ausweichen könnte. Doch waren dafür Sonnfell und Driftlon beide im Blickfeld von Ignivor geraten und das sogar nahe bei einander. Durch Psychokinese wollte er jetzt beide Lähmen. Bei Leute die normalerweiße auf den Boden waren wurden diese durch die Psychoattacke angehoben. Hier jetzt sollte die Attacke lediglich beide für paar Sekunden an den Ort wo die gerade waren festhalten. Sonnfell war zwar auch ein Psychopokemon jedoch nahm keichi an, dass es ein paar Sekunden bräuchte um sich aus den Psychogriff zu befreien.
So leuchteten Ignivor`s Augen auf und müssten Driftlon und Sonnfell beide in den Psychobann ziehen und lähmen. Ein Ausweichen dieser Aktion dürfte eigentlich kaum möglich sein da beide Gegner noch mitten in ihren Angriff auf Tentantel waren. Tentantel hingegen stieß wieder Schlagartig die Schlingen nach Vorne und versuchte somit den Verkleinerten Drifftlon und das verschnellerte Sonnfell zu Treffen, genauer gesagt beide Möglichst in der Mitte ihres Körper's. Sofern die Psychoattacke funktionierte dürfte der Treffer dieses mal als Volltreffer sitzen. An sonsten müsste es halt ohne die Hilfe versuchen durch das Feuer zu schlagen. Als Unlichtattacke würde der Hieb beide Gegner schwere Schäden zufügen, während im gegenzug die Flammen große Schäden an Tentantel bedeuteten.

(anmekrung: Hier kommt eine Was wäre wenn aktion, die nur in kraft tritt wenn das vorher beschriebene nicht richtig Funktionierte oder einer von euch etwas schreibt das die Durchführung unmöglich machen würde)

Sollten die Gegner es geschafft haben diese Aktion zu überstehen dürfte Tentantel sich nur noch schwer halten können. Vermutlich dürfte ein weiterer Treffer ausreichen um ihn zu besiegen. Daher würde Keichi dann befehlen: "Ignivor auf das Schiff und überflute das kampffeld!" Sofern die Gegnerischen Pokemon Ignivor nicht daran hinderten würde es dann auf ein Angelegtes Schiff springen und durch Psychokinese das Wasser in Bewegung setzen und durch eine Welle versuchen das kampffeld zu überfluten. Die Folge könnte die sein, dass alle Pokemon und eventuell Midori selber Vollständig Nass wären. Zusätzlich wäre bei den entstehenden Sog das Tentacha das gerade gegen Dratini kämpfte mitgezogen wurden und würde so auf das kampffeld landen. Eventuell könnte es geworfen werden dass es Midori in's Wasser stoßen könnte.
Diese Aktionversuche würden jedoch nur hinkommen wenn nicht's pasierte dass diese behindern würde.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 02, 2011 9:19 am

Out: Ich hätte euren Kampf auch noch länger verfolgt. Also ich bin find die Lösung mit dem Wasser gut. Der beherzte Trainer greift ein, damit seine Pokémon nicht zu stark verletzt werden und flutet das Kampffeld... Und dann gehen wir alle mit unseren erschöpften Pokémon ins Pokémoncenter. oder so ähnlich.

In:
Dratini war erschöpft. Das Tentacha auch. Beide waren kaum noch kampffähig. Aber Dai war das Werfen des roten Balls, welcher dann Tentachas zu Hause werden sollte, etwas zu riskant. Das Pokémon schien ihm ein ziemliches Durchaltevermögen zu haben und er wollte nicht seinen einen Ball verschwenden. Er musste sich ja noch mehr Pokémon fangen. Aber dieses Tentacha gefiel ihm. Es hatte nicht aufgegeben. Das einzige, was ihn etwas stutzig machte ,war die Tatsache, dass ihm so leicht schwindlig wurde. Aber jedes Pokémon hatte ja so seine Eigenarten, da schien die Qualle auch keine Ausnahme zu sein. In einer kleinen Verschnaufpause zum letzten Akt dieses Kampfes sah er noch einmal zu dem Doppelkampf hin. Die Pokémon schienen alle aus der Puste zu sein, die Trainer hatten das wohl auch schon bemerkt. Aber sie konnten alle noch ausweichen. Etwas, wofür Dai diese Pokémon bewunderte. Sie mussten so viel Schaden durchhalten und waren doch so tapfer. Und doch waren sie immer noch fitter als Tentacha oder Dratini. Und doch konnte er die förmliche Anspannung der Kontrahenten spüren. Niemand wollte aufgeben, in diesem Kampf, der ihn so sehr faszinierte. Niemand wollte klein bei geben oder seine Pokémon zurückrufen. Niemand wich einen einzigen Zentimeter. Die Lage des schwarzen Mannes war ziemlich aussichtslos. Er hatte sein etwas stärkeres Pokémon nun in einer Kombination aus Flammen und Wind schutzlos sein lassen. Aber so schutzlos war es wohl dich nicht. Dieses Mädchen hatte wohl diese komische Raupe zu stark vernachlässigt. Und nun waren seine Partner in einer Psychokinese gefangen. Ein Alptraum-Szenario für den Koordinator. Die Partner schwerelos und ohne Selbstkontrolle. So etwas konnte er doch seinem Dratini nicht zumuten.
Das Dratini schwamm indes aufgeregt um das Tentacha herum. Es hatte seine aller letzte Kraft gesammelt und wollte ihm nun wieder einen Schwindeligkeitsanfall auf den Hals hetzen. Der Elan seines Partners machte Dai vollkommen stolz und er wusste, dass Dratini wusste, was es tat. Dieses setzte nun immer öfter Agilität ein und schwamm wieder in Kreisen um Tentacha herum. Und dann kam etwas, was er nicht vorhergesehen hatte. Zuerst bloß ein Befehl, dann ein Rauschen und zu Schluss eine riesige Welle, die über ihm zusammen brach. Dratini und Tentacha wurden auf das Kampffeld gespült. Ein geschickter Schachzug, so einen Kampf zu beenden, das musste Dai sich eingestehen, aber irgendwie wirkte der Trainer der das getan hatte wie ein Angsthase für ihn. Aber der Trainer hatte ihm die perfekte Chance geliefert. Die Qualle lag nun wehrlos an Land und zappelte etwas. „ Los Dratini! Komm zurück! “, rief er. Das Drachenwesen verschwand in seinem Pokéball und nun warf auch Dai einen nach dem Tentacha. Die Zeit des Wartens war schlimm. Ständige Ungewissheit, ob dieser kleine Seeteufel je wieder an Land käme. Ein leichtes Schaukeln, ein Aufleuchten. So geschah es drei Male, bis die Mitte des Balls ein letztes Mal aufleuchtete, das Zeichen dafür, dass er nun aufatmen konnte. Er hatte das Tentacha.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 03, 2011 3:45 am

Den vorangehenden Aktionen versuchte das zusammenhaltende Team stets zu entgehen, schaffte es das ein oder andere Mal nur knapp. Doch dann kam jene unvorhergesehene Tat, welche das Kampffeld- Also jenen Betonsteg- mit Tonnen von Wasser übergoss, erschrockene Blick auf sich zog. Kumo, Karu und auch Mori wurden von den Fluten erfasst und schwommen/schwebten schwerfällig zurück zu den Docks- Midori selbst war ebenfalls pitschnass geworden, würde - bestände er denn aus Pappe- wohl gänzlich durchweichen, wie es die freizügigen Klamotten taten. »Uh...«, stöhnte der Herr und tat, die ihm ohnehin schon im Gesicht hängenden Strähnen beiseite, blickte finster drein. »...Das...Kann... Doch nicht wahr sein...«, fuhr er schließlich fort und begann die tröpfelnden Bewegungen zu seinen Pokémon, welche er allesamt in ihre trauten Heime zurückbeorderte. /..Dass er mit so einem Ende aufkommen würde../ Gewiss doch galt der Blick des Grünhaarigen seinem ehemaligen Gegenspieler, er war nachdenklich, ließ die wahre Aura, welche sicherlich viel unauffälliger war, aus dem Versteck kriechen. Und zugleich war der Braunäugige ihm dankbar für seine überraschende Handlung, denn so wurde jedweder Schaden gemindert oder gar verhindert- Wer wusste schon, ob die Dornenkugel und der Meteorit, sowie alle anderen Teilnehmer, das Gefecht kurzer Dauer noch länger aushalten konnten?
Im nächsten Moment schrak der Trainer auf; ein Pokéball landete auf dem Steg, umspielte ein Tentacha und gab ihm eine neuartige Behausung. Obgleich das Augenmerk ursprünglich zu Keichi gleiten sollte, sprang aus sogleich zu der Ursprungsquelle des Wurfes und diese war keine geringere, als der zuvor beobachtete Trainer. Midori erhob sein noch immer durchnässtes Haupt, erhob sich und wanderte an dem Gegner vorbei. Ein Blick genügte, um das Vorhaben des Teenagers zu erläutern, denn Blicke sprachgen bekanntlich mehr als nur Worte. Natürlich war Nagamis Ziel die Stätte des Heilens, welche einem Krankenhaus für die Humanen bis auf's letzte Haar glich. »Ich... Nehme an, dass ihr mitkommen wollt, nicht?«, murmelte der Schüchterne schlagartig, sank den Kopf, auf dass der Fixpunkt erneut auf dem Grunde lag. Vermutlich wusste der Schwarzgekleidete nicht einmal von dem »Punk«, würde sich wohl fragen, wer mit »ihr« gemeint war oder einfach nur ein voluminöses Fragezeichen über den Kopf schweben haben- Midori wusste es nicht, wollte es nicht und das, wo er es doch so sehr liebte, die Wesen seiner Umgebung durch das Beobachten ihres Verhaltens zu deuten.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeSa Dez 03, 2011 4:12 am

Die Wellenaktion hatte vollständig geklappt und als Resultat waren nun alle, bis auf Ignivor und er selber, vollständig durchnässt wurden. das hatt zum einen das feuer bei Tentantel gelöscht und zudem noch ein weiteres Pokemon heraufbeschworen. "Huch was ist dass den für ein Pokemon?" meinte er, als er die Qualle sah und ein Moment später jemand kamm und dieses fing. Keichi selber zuckte die Pokebälle, holte seine Pokemon zurück und verstaute diese an sein Gürtel. "Tja ich habe dieses mal gewonnen. Jeder bis auf Ignivor, und ich selbst, wurden für ein Moment vom Wasser vollständig bedeckt und wir hatten ausgemacht das jedes Pokemon ausscheidet bei den dieser Faktor eintritt." Dann jedoch bemerkte der Mann etwas bei seiner Kontrahantrin das fehlte. Genauer gesagt fehlten Zwei Dinge, nämlich ihre Brüste. Da die Kleider komplett durchnässt waren müssten die doch nun an den Vorläufen kleben und somit diese betohnen. Doch es endweder waren sie wirklich Flach oder. " Sag mal. Bist du eigentlich ein Mädchen? Denn irgendwie fehlen dir die Brüste? Und wenn du das Pokemon center meinst dann komme ich mit. Wer bist du eigentlich?" fragte Keichi zuerst Midori und dann den neuen Jungen. Bei Midori nahm er nämlich bisher immer an dass es sich um ein Mädchen handelte, da die person ein entsprechendes geschicht und Frisur hatte.
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 06, 2011 9:23 am

Out: Sorry, dass es so lange gedauert hat. Mein I-Net meinte, dass man diese Seite nicht betreten knne... Aber nun ist der fehler gefixt.

In:
Er hatte es geschafft. Er hatte es wirklich geschafft. Er hatte sein erstes selbstgefangenes Pokémon gefangen. Und diese Wahl auf ein Tentacha bereute er nicht. Das Wasser tropfte von seinen Haaren über seine Kleidung auf den Steg, wo es sich in kleinen pfützen sammelte. Ganz bestimmt steuerte er auf den Pokéball zu. Bedacht darauf, dass niemand auch nur annäherungsweise in die Nähe des roten Balls kommen konnte. An dem kleinen runden Gegenstand angkommen, hob Dai ihn feierelich auf und ließ ihn in seinen Rucksack gleiten, genau wie den von Dratini. "Das Wesen, dass du gesehen hast, war ein Tentacha. Diese Gesellen treiben sich desöfteren im Meer rum und treiben auch immer im Meer rum. Sie leigen auch an Stränden, wenn sie angespült werden und gleiten dann mit der Flut zurück in die Freiheit. Und sie sind ziemlich häufig vertreten und sie leben so gut wie überall, bloß in der Einall Region sollen sie selten sein.", antwortete Dai auf Keichis Frage hin. "Ich bin übrigens Dai. Und das Pokémon, das vorhin mit mir gegen diese Qualle gekämpft hat, war ein Dratini. Mein treuer Partner. " Er wollte es gerade den beiden zeigen, da war es nicht da. Er hätte schon fast einen Schock bekommen, bis ihm dann wieder einfiel, dass er das Dratini wieder eingepackt hatte. "Ich komme gerne mit zum Center. Meine beiden haben bei dem Kampf ganz schön was abbekommen. Da haben sie es dringend nötig." Dai selber sah Keichi etwas erstaunt an. DerTyp war ja sehr direkt zu dem Menschen, der vor ihm stand. Und obwohl er Midori selber die ganze Zeit für ein Mädchen gehalten hatte und es immer nocht tat, packten auch ihn Zweifel.

tbc: Pokémon Center
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 08, 2011 4:23 am

In:
Abermals strich der Herr mit den Händen durch die Haare, um zumindest einen minimalen Teil von Wasser zu schöpfen und zu Grunde tropfen zu lassen, sah anschließend zu dem ehemaligen Kontrahenten. »V-von mir a-aus...«, begann Midori, stotterte ein wenig dabei, der Grund war ein Mischmasch aus »Mir ist kalt!« und reiner Schüchternheit. Bei dem nächsten Kommentar stockte der Grünhaarige, die Schultern begannen locker zu beben und ein leises Grummeln war zuhören- Punktgenau die Reaktion einer Frau in einer solchen Situation, bloß fehlte nur noch die Tatsache, dass Keichi die Handfläche des Jungen zu spüren bekam. Und in jenem Punkt hatte der Schwarzgekleidete unglaubliches Glück gehabt... Immerhin war der Bewohner Floris ein zu großer Pazifist und könnte es sich in diesem Fall nicht verzeihen, wenn er das Gegenüber verletzten würde. Also verharrte der Braunäugige, wandte sich mittels einer 180°-Drehung um und machte mit den Armen eine ergebende Geste. »Ich denke, da hast du mich auffliegen lassen...«, seufzte er schließlich - natürlich nur gespielt- und hängte ein unfreundliches »Glückwunsch!« dran.
Danach galt die ungeteilte Aufmerksamkeit des Trainers dem punkähnlichen Mann, welcher zunächst eine schier ewig »lange« Rede über das weitverbreitete Pokémon Tentacha und stellte im Anschluss seinen ersten, loyalen Partner Dratini vor. Midori hingegen legte die Faust auf die andere Handfläche, stapfte los, achtete nicht, ob die eventuellen »Freunde« mit ihm kamen, sondern strackste sofortig zum Pokécenter, nachdem die Worte »Dann ist es also beschlossene Sache..!« gefallen waren.

tbc: Pokémon-Center

[Out: Lässt einer von euch sie ankommen..? :> ]
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 08, 2011 8:35 am

Out: Deine Aussage zu tentacha ist in einen Punkt nicht ganz Richtig. Sollte es an land gelangen muss es nicht auf eine Welle warten die es zurück ins Wasser sieht. Zum ende der ersten Pokemonliga in der Serie sieht man wie ein tentacha auf seine zwei tentakeln in den Stadium geht weswegen es sich wohl auch am Land fortbewegen kann.

IC:
Keichi schaute verzückt als dieser Dai davon sprach das er ein Dratini hatte. da er selber auch als Pokemonjäger arbeitete wusste der Mann das ratini zu den seltenenPokemon gehörten. Das Tentacha hingegen interesierte in dafür weniger. Er mochte Pokemon die an Fische oder ähnliches Erinnerten nicht besonders da er bei Fische paar probleme hatte. Und dass dieser gegen das Tentacha kämpfte hatte Keichi auch nicht wirklich mitbekomen. Er hatte mehr auf sein eigenenKampf geachtet. "Ich bin Keichi und komme aus Einall. Und nach den Kampf werde ich meine Pokemon wohl auch lieber erstnam in den Center bringen." Als dan Midori zugab ein Junge zu sein musste Keichi blöd gucken. Er ging nämlich die ganze Zeit davon aus dass er gegen ein Mädchen und nicht gegen ein Jungen kämpfte. Als Midori los ging folgte Keichi ihn und machte sich daher auf den Weg dort hin.

TBC:???


Zuletzt von Keichi am Di Jul 03, 2012 7:39 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lee
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMi Apr 04, 2012 4:22 am

---> Anemonia City/Anemonia City

Die Fahrt an den Strudelinseln vorbei verlief ruhiger als ihr letzter Besuch dort. Ein paar Karpador begleiteten sie auf ihrem Weg. Lee meinte sogar ein Mantax darunter gesehen zu haben. Dabei blieb Glumanda lieber unter Deck, da ihm durch das Geschaukel ein wenig schlecht wurde.

Es dauerte nicht lange, bis sie schon den Leuchtturm von Oliviana sehen konnten. Da es noch Tag war, blieb dieser dunkel, da sich auch das Ampharos des Leuchtturms einmal ausruhen musste.
Etwa eine halbe Stunde später legten sie am Pier im Hafen an.
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Predawn
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BeitragThema: Re: Hafen Hafen - Seite 2 Icon_minitimeMi Apr 04, 2012 5:21 am

---> Anemonia City/Anemonia City

Pre streckte sich, als sie am Hafen angelegt hatten. Sie mochte es Boot zu fahren und dabei die ganzen Pokémon zu beobachten. Wingulls flogen während der Reise dem kleinen Kutter hinterher und die Kapadore tümmelten sich verspielt im Wasser. Während der Bootsfahrt hat sie ihren ersten Tagebuch-Eintrag gemacht. "Viel besser als fliegen." grinste Predawn und stieg vom Kutter. Lee und Markus folgten ihr auf den Steg. "Das heißt dann wohl Abschied nehmen." sagte Markus und guckte mit feuchten Augen aufs Meer hinaus. Man sah ihm an wie schwer es ihm fiel sich von seiner Tochter zu verabschieden. "Versprich mir, dass du mir mindestens jede Woche einen Brief schreibst, ja?" Predawn ummarmte ihren Vatrer "Versprochen." Markus wirbelte seine Tochter durch die Luft. "Und das du mir gut auf meine Tochter aufpasst." Lächelte er in Lee's Richtung. "Ich hab da noch etwas für dich.... hier."
Neugierig betrachtete Pre ihren Vater,, wie er ein kleinen Beutel aus seiner Jackentasche kramte.
"Was ist das?" Fragte Pre ihn, als sie den Beutel annahm. "Das, mein Schatz, ist eine Schön-Schuppe. Ich hab schon lange danach gesucht." Pre gab ihren Vater, der aufgegeben hat gegen die Tränen anzukämpfen, einen Abschieds-Kuss. "Danke Papa."
Zusammen mit Lee verließ Dawn den Hafen. "Viel Spaß!" rief Markus ihnen hinterher , bevor er wieder auf den Kutter stieg.
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